Thema des 2016er IT-Gipfel in Saarbrücken wird einerseits das Schaulaufen der verschiedenen Digitalisierunsminister (Gabriel, Dobrindt usw.) sein. Andererseits ist aber auch zu erwarten, dass die IT-Branche selbstkritisch einen Blick auf die vergangenen Jahre wirft und dabei feststellen wird, dass der Produktivitätsvorsprung der deutschen Wirtschaft zunehmend in Gefahr gerät durch die Schwäche bei der Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft. Dies lässt zumindest das im Vorfeld publizierte IT-Manifest, u.a. von den festen Branchengrößen Kameramann und Scheer, erwarten, welches von der Regierung und der IT-Industrie eine nationale „Aufholfstrategie“ fordern, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen.
Verfolgt man abseits der größeren politischen Zusammenhänge die heutige – fast omnipräsente – Diskussion über die Digitalisierung im Unternehmen und die dazu bestmögliche Strategie und Vorgehensweise, lassen sich häufig zwei Denkrichtungen ausmachen: die erste suggeriert den Umworbenen, dass es fast gleichbedeutend oder zumindest zunächst ausreichend ist, wenn man sein Unternehmen/Projekt ins Internet bringt und eine Website erstellt. Die andere Denkrichtung hat teilweise verschwörerische Züge und offenbart ihre konkreten Maßnahmen und Ziele nur bedingt oder lässt sie ganz im Unklaren. Diese Argumentation findet sich meist bei großen IT-Firmen oder Beratungsunternehmen, welche damit auf Kundensuche gehen.
Einigkeit ist sicher darüber zu erzielen, dass Digitalisierung ein so genanntes Buzz-Word ist, also eine Worthülse mit nahezu ubiquitärer Einsatz- und Füllmöglichkeit. Dementsprechend gibt es wohl so viele Definitions- und Befüllungsansätze wie es Verwender gibt und eignet sich somit entsprechend gut in der Politikkommunikation und dem Marketing von Technikunternehmen.
Mit dieser profanen Einschätzung sollte es aber nicht seine Bewandtnis haben, denn Digitalisierung – nahezu unerheblich in welcher Ausprägung oder Verständnis – bezeichnet doch einen unverzichtbaren Kulturwandel in der heutigen Geschäftswelt, welcher die sinn- und wertschöpfungsstiftende Verbindung von technischen – zumeist IT-Anwendungen – Anwendungen mit wirtschaftlichen Prozessen und Geschäftsmodellen umschreibt. Dies ist wohl allgemeiner, unausgesprochener Konsens.
Basierend auf diesen allgemeinen Betrachtungen soll in diesem Kommentar der Blick auf die derzeit am erfolgversprechendsten und wesentlichen Ansätze für eine digitale Company geworfen werden:
- Fokus Geschäftsmodell
- Mensch-Maschine-Schnittstelle
- Standardisierung
- IT-Security
- Klare Nutzen und Wertschöpfungsbeiträge
- APIs und Plattform-Nutzung
Fokus Geschäftsmodell
Der Kern einer sinnvollen Digitalisierungsstrategie liegt sehr nahe an der eigentlichen Geschäftsstrategie. Digitalisierte Prozesse, Abläufe, Methoden, Infrastrukturen, Mindsets usw. sind weder Selbstzweck noch reine Mode, sondern erfüllen nahezu ausschließlich den Zweck das Geschäft effizienter und schlagkräftiger zu machen. Deshalb baut Digitalisierung regelmäßig auf die Geschäftsmodelle auf, ergänzt und erweitert sie und stürzt sich aber auch manchmal um bzw. ändert sie radikal. Ausgangspunkt, Evaluation und Optimierung von digitalen Maßnahmen zahlen deshalb auf das Geschäftsmodell ein und sind mit diesem unauflösbar verschränkt.
Somit ist Digitalisierung eben keine rein technische Aufgabe, welche federführend der IT oder dem Ingenieurwesen überlassen werden kann, sondern sie ist eine integrative Managementfunktion, welche idealerweise von querschnittlich qualifizierten Menschen gesteuert wird, welche bevorzugt keinen spezifisch technischen Hintergrund haben.
Fokus Mensch-Maschine-Schnittstelle
Die Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle hat in der digitalen Datenverarbeitung eine lange Tradition und erstreckt sich von anfangs einfachen mechanischen Zeigern, Lampen über Bildschirme, Tastaturen bis aktuell zu natürlicher Sprache, Gesten und Gedanken. Im üblichen Geschäftsalltag herrscht heute zumeist die Bedienung von PCs, Terminals und Smartphone mit ihren taktilen Eingabemöglichkeiten vor.
Bewertet man dieses vielfältige aber doch auch von Beharrungskräften durchsetzte Feld vor dem Hintergrund der Realisierung von Vorteilen durch Digitalisierungsbemühungen, wird schnell deutlich, dass die Vermeidung von diesen Schnittstellen im Vordergrund der weiteren Bemühungen stehen muss. So gibt es heute noch Prozesse in Institutionen, welche vordergründig bspw. eine moderne und vielschichtige Web-Site haben, aber auf dieser dann Formulare bereitstellen, welche separat heruntergeladen werden müssen und mit einem PDF-Editor oder gar händisch ausgefüllt und zurückgeschickt werden müssen! Die Bereitstellung von einfachen HTML-Formularen könnte hier schon viel helfen, die Integration in Backend-Systeme noch viel mehr.
An diesem kleinen, wenn leider auch häufigen Alltagsbeispiel wird exemplarisch deutlich, dass in vielen Fällen schon die aufmerksame Prüfung der Customer Journey erhebliche Potenziale bei der Verbesserung der digitalen Erfahrung des Nutzers hebt und mich vergleichsweise geringen Aufwand umzusetzen ist. Der Nutzen ist dabei ein Vielfaches, weil er direkt für den Nutzer ables- und spürbar wird. Gut digitalisierte Standardprozesse helfen ihm mehr, als aufwändig produzierte Backend-Prozesse oder APIs zu exotischen Diensten.
Die erste These für eine erfolgreiche Digitalisierung im Unternehmenskontext ist also, dass eine Fokussierung auf die Mensch-Maschinen-Schnittstellen entlang der Customer Journey einen hohen Digitalisierungsnutzen erzeugt.
Fokus Standardisierungen
Der Nutzen von Standardisierungen ist eigentlich ein No-Brainer. Spätestens seit dem Siegeszug der DIN und ISO-Normen und der Freisetzung von Investitionen im Software- und Hardware-Bereich der IT durch Standards ist deren segensreiche Wirkung evident. Die natürliche Gegenbewegung, die Ausbildung von Oligo- und Monopolen sowie Walled Gardens, ist auch in der Digitalwirtschaft hinlänglich bekannt. Vielleicht trägt auch die leichte Kopierbarkeit von IT-Innovationen durch deren systematisch bedingte Reproduzierbarkeit zu geringen Grenzkosten (Bsp. übernommener Software-Code kann beliebig neu verwendet und beliebig häufig neu verwertet werden) dazu bei, dass IT-Entrepreneure mitunter dazu neigen, ihre Innovationen abzuschotten. Sicher spielt auch die wirtschaftliche Verwertung von diesen eine bedeutende Rolle. In jüngerer Zeit werden die Geschäftsmodelle dabei so gestaltet, dass idealerweise ein eigenes Ökosystem entsteht, welche vertikal wie horizontal auf weitere Dienste erweitert werden kann und den Kunden möglichst von einer Abwanderung abhält. Populäre Beispiele sind hier Apple, Facebook, WhatsApp, Sony usw.
Besonders deutlich wird die Investitions- und Innovationsbremse der fehlenden Standards im Industrial Internet (Industrie 4.0), wenn sich die Maschinen eines Herstellers nur mit den weiteren Maschinen des selben Herstellers auf Anhieb verstehen. Integrationsanstrengungen, Hubs, Individualprogrammierungen etc. lähmen die Integration und erhöhen die Fehleranfälligkeit.
Die zweite These für eine praktikable und erfolgreiche Digitalisierungsstrategie ist also die Fokussierung auf und die Nutzung von möglichst offenen und verbreiteten Standards.
Fokus IT Security
Die Gewährleistung eines sicheren und integren IT-Betriebs ist eine notwendige, aber noch keine hinreichende Selbstverständlichkeit für akzeptierte digitale Dienste (intern wie extern). Auch ist sie an sich eine Selbstverständlichkeit. Und trotzdem wurde in jüngster Vergangenheit kaum ein anderes Thema so intensiv diskutiert und dabei mehr Verbesserungsansätze und Heterogenitäten offenbart als bei diesem Thema. Die Ansicht, dass ein Virenscanner wohl ausreichen müsste ist immer noch präsent und verdeutlicht die teilweise Naivität und nicht ausreichende Durchdringung dieses Themas.
Klar ist, dass Vertrauen die unverzichtbare Grundlage für jede Geschäftsbeziehung, für jede Servicedienstleistung, für jede Produktnutzung usw. ist. Dieser Hygienefaktor wird häufig als selbstverständlich angenommen und auch zumeist nicht aktiv gepflegt. Dabei ist der Auf- und Ausbau eines „Vertrauenskontos“ bei allen Stakeholdern eine Top-Management-Aufgabe und müsste bei jeder unternehmerischen Entscheidung. Die visionäre Haltung von Robert Bosch aus dem Jahre 1921 dass lieber Geld als Vertrauen zu verlieren sei, hat nach wie vor Gültigkeit und Berechtigung. Sie hat umso mehr Berechtigung in der heutigen, stark arbeitsteiligen, verteilten und zunehmend auf virtueller Zusammenarbeit basierenden Geschäftswelt. Der Hype um um die Blockchain spricht Bände.
Das dritte Postulat für eine erfolgreiche Digitalisierung ist die Gewährleistung einer inneren und äußeren IT-Security-Politik, welche sich auf maximale Transparenz und Offenheit sowie State-of-industry-Techniken beruft.
Fokus Nutzen- und Wertschöpfungsbeitrag
Vierte und letzte Quelle auf dem Weg zum digitalen Unternehmen ist die Fokussierung der Digitalisierungsanstrengungen auf die Punkte, welche tatsächlich einen relevanten Wertschöpfungsbeitrag bringen. Als „Infrastrukturinvestitionen“ getarnte Liebhabereien und Innovation um der Innovation willen führen zur Fehlallokation der Ressourcen und verprellen Mitarbeiter wie Kunden. Es muss klar sein, welche Dinge den qualitativen und quantitativen Nutzen mehren und in welchem Ausmaß – zumindest muss eine plausible Schätzung und/oder ein relevanter Zusammenhang mit den Geschäftszielen bestehen.
Damit ist nicht einem überschießenden Controlling das Wort geredet mit seinen Auswüchsen wie 5-Jahrespläne, „supergenaue“ Businesspläne etc., sondern vielmehr, dass die Verantwortlichen auch in die Verantwortung gehen und überprüfen wie darlegen, wie der Nutzen entstehen wird und welche Messkriterien sie anwenden. Ein gutes Herangehensbeispiel ist der selbshaftende Unternehmer, welcher unsichere Entscheidungen allein verantwortet, aber trotzdem sie durchzieht, wenn er von diesen überzeugt ist.
Da sich der Nutzen auch nachhaltig darstellen sollte, wäre die erforderliche Grundlage eine breit diskutierte und verankerte Strategie und Leitbild.
Fokus APIs und Plattform-Nutzung
Die Zeiten der Einhegung der Kundenaktivität und der Exklusivität des Kundenzugangs sind definitiv vorbei. Nutzen und Dienste sind heute meist bei einer Vielzahl von Anbietern schon vorhanden und müssen nicht neu aufgesetzt und gewartet werden. Das Teilen der Kundenadresse mit starken Partnern und auch Wettbewerbern („Co-epition“) bestimmt zunehmend den geschäftlichen Alltag. Der technische Schlüssel ist zumeist die Bereitstellung von APIs (z.B. REST-API), über die die jeweiligen Dienste Dritten verfügbar gemacht werden. Die Einbindung kann dann sowohl in die Frontend- wie Backend-Systeme erfolgen.
Das Prinzip des Teilens und smarten Nutzens von komplementären Diensten ist zwischenzeitlich schon zu einem eigenen Geschäftsmodell (z.B. Figo im Bankenbereich) geworden.
Trotz der lediglich anreißenden Darstellung hier, ist es sicher nicht zu hoch gegriffen, dass die Bereitstellung und Nutzung von APIs und passenden Plattformen zu einem wesentlichen Wachstumstreiber bei der Digitalisierung wird – wenn nicht schon ist.
Wie geht’s weiter?
Dieser kurzer Überblick über die derzeit spannendsten Ansätze zur Digitalisierung im Unternehmen ist naturgemäß der Anfang. Jedes Unternehmen muss für sich herausarbeiten, wo es seine Schwerpunkte setzt, welche Ressourcen es einbindet und was es von sich und dem Markt erwartet. Eine Diskussion, die Spaß macht und allen viel bringt – aber auch eine, welche ein Mindset und eine Offenheit für digitale Techniken voraussetzt und fördert.
Weitere Quellen und Informationen
Jürgen Schmieder
Videospiel "Fortnite" - Ein Tanz in digitaler und realer Welt zugleich Artikel
In: Süddeutsche.de, 2019.
@article{Schmieder:2019ab,
title = {Videospiel "Fortnite" - Ein Tanz in digitaler und realer Welt zugleich},
author = {Jürgen Schmieder},
url = {https://www.sueddeutsche.de/kultur/fortnite-dj-marshmello-rekord-1.4317143},
year = {2019},
date = {2019-02-05},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Anfang Februar 2019 gab der amerikanische DJ Marshmello auf der digitalen Freiluftbühne von "Fortnite" ein Konzert, das mehr als elf Millionen Spieler live verfolgten. Weltweit spielen mehr als 125 Millionen Menschen das Videospiel - die meisten von ihnen Teenager. Fortnite-Hersteller Epic Games erweiterte mit dem Konzert die Grenzen des technisch Machbaren.},
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Sascha Mattke
Paywall und Netz-Inhalte: Forscher untersuchen Online-Bezahlinhalte Artikel
In: Technology Review, 2019.
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title = {Paywall und Netz-Inhalte: Forscher untersuchen Online-Bezahlinhalte},
author = {Sascha Mattke},
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year = {2019},
date = {2019-02-01},
journal = {Technology Review},
abstract = {Mit Werbung im Internet verdienen Verlage zu wenig Geld, also setzen sie auf Abo-Angebote. Das gelingt nur mit guten Inhalten, so Wissenschaftler.},
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Inge Wünnenberg; Douglas Heaven
Dr. K.I. med. - Der Arzt kommt aufs Smartphone Artikel
In: Technology Review, 2019.
@article{Wunnenberg:2019aa,
title = {Dr. K.I. med. - Der Arzt kommt aufs Smartphone},
author = {Inge Wünnenberg and Douglas Heaven},
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date = {2019-01-31},
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abstract = {2019 werden Patienten in Deutschland ganz offiziell ihre erste Sprechstunde bei einer künstlichen Intelligenz haben.},
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dpa
Deutsche-Post-Chef: Jeder Job könnte in 15 Jahren verschwinden Artikel
In: heise.de, 2019.
@article{dpa:2019aa,
title = {Deutsche-Post-Chef: Jeder Job könnte in 15 Jahren verschwinden},
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Catherine Hoffmann
Digitalisierung macht das Land reicher - und ungleicher Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Hoffmann:2018aa,
title = {Digitalisierung macht das Land reicher - und ungleicher},
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abstract = {Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt. Es ist durchaus möglich, sie zu gestalten und Gewinne endlich gerecht zu verteilen - zum Beispiel nach dem Vorbild Alaskas.},
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Adrian Lobe
Digitale Kultur - Konzerne formatieren die Wirklichkeit Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Lobe:2018aa,
title = {Digitale Kultur - Konzerne formatieren die Wirklichkeit},
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abstract = {IT-Unternehmen erlangen durch Sprachassistenten, Antwort-Automaten und codierte Zeichensysteme eine noch nie dagewesene Hoheit über die Sprache. Das bedroht den Diskurs.},
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Sven Lüüs
Bewerben - Wenn der Computer Nein sagt Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Luus:2018aa,
title = {Bewerben - Wenn der Computer Nein sagt},
author = {Sven Lüüs},
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journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Zunehmend wählen große Firmen ihre Bewerber mithilfe von Algorithmen aus. Viele Menschen, die einen Job suchen, wissen nicht, wie sie sich darauf einstellen sollen und wie man davon profitiert. Die wichtigsten Fragen und Antworten.},
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Sven Lüüs
Diskriminierung - Die berechnete Gesellschaft Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Luus:2018ab,
title = {Diskriminierung - Die berechnete Gesellschaft},
author = {Sven Lüüs},
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journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Algorithmen können in Unternehmen gerechte Personalentscheidungen ermöglichen - oder sie grenzen erst recht aus.},
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Theresa Parstorfer
Navigation ohne Koordinaten - Bring.mich.hin Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Parstorfer:2018aa,
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abstract = {Mit seinem neuen Adresssystem "What3Words" will der Engländer Chris Sheldrick vieles einfacher machen: Post zustellen, Flutopfer retten, Auto fahren. Das interessiert nicht nur Logistiker.},
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Christian Bellmann
Versicherungs-Apps - Vorerst gescheitert Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Bellmann:2018aa,
title = {Versicherungs-Apps - Vorerst gescheitert},
author = {Christian Bellmann},
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abstract = {Anbieter wie Clark, Asuro und Wefox galten mal als der große Wurf, inzwischen aber haben viele aufgegeben.},
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Karsten Lemm; Eva-Maria Schnurr
KI-Star Sebastian Thrun im Interview "Man muss auch ein bisschen träumen" Artikel
In: Spiegel.de, 2018.
@article{Lemm:2018aa,
title = {KI-Star Sebastian Thrun im Interview "Man muss auch ein bisschen träumen"},
author = {Karsten Lemm and Eva-Maria Schnurr},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/sebastian-thrun-ueber-ki-und-europas-innovationschancen-a-1234845.html},
year = {2018},
date = {2018-10-24},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Mit selbstfahrenden Autos ist Sebastian Thrun zum Star im Silicon Valley geworden. Nun will er der Welt Bildung für alle bescheren. Und Flugmobile. Ein Gespräch über Utopien und die Frage: Wo geht es für die Menschheit hin?},
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Jannis Brühl
Youtube und Facebook - "Sie verkaufen unsere Aufmerksamkeit an jeden, der dafür bezahlt" Artikel
In: Süddeutsche.de, 2018.
@article{Bruhl:2018aa,
title = {Youtube und Facebook - "Sie verkaufen unsere Aufmerksamkeit an jeden, der dafür bezahlt"},
author = {Jannis Brühl},
url = {https://www.sueddeutsche.de/digital/facebook-youtube-google-interview-1.4153009},
year = {2018},
date = {2018-10-10},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Vom Joggen zum Ultramarathon, von Trump zu rassistischen Lügen: Die Soziologin Zeynep Tufekci erklärt, wie Youtube seine Nutzer in immer extremere Gedankenwelten treibt - und was das mit Las Vegas zu tun hat.},
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Björn Finke
Die Leute lachten über mich - Stephanie Shirley im Interview Artikel
In: Süddeutsche.de, 2018.
@article{Finke:2018aa,
title = {Die Leute lachten über mich - Stephanie Shirley im Interview},
author = {Björn Finke},
url = {https://www.sueddeutsche.de/karriere/stephanie-shirley-im-interview-die-leute-lachten-ueber-mich-1.4139119},
year = {2018},
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journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Vom jüdischen Flüchtlingskind zu einer der reichsten Frauen Großbritanniens: Software-Pionierin Stephanie "Steve" Shirley über Codes auf Papier, wie Technologie autistischen Kindern hilft - und warum sie sich früher als Mann ausgab.},
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Frank Sitta Peter Matuschek Marco Buschmann
Digitalisierungsmonitor 2018 Artikel
In: Website FDP, 2018.
@article{FDP:2018aa,
title = {Digitalisierungsmonitor 2018},
author = {Frank Sitta Peter Matuschek Marco Buschmann},
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year = {2018},
date = {2018-08-30},
journal = {Website FDP},
abstract = {m Rahmen der Untersuchung befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa insgesamt 1.005, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Bürger ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Die Erhebung wurde im Juli 2018 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt.},
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Vinayak HV
Transforming a bank by becoming digital to the core Artikel
In: McKinsey&Company, 2018.
@article{HV:2018aa,
title = {Transforming a bank by becoming digital to the core},
author = {Vinayak HV},
url = {https://www.mckinsey.com/industries/financial-services/our-insights/transforming-a-bank-by-becoming-digital-to-the-core},
year = {2018},
date = {2018-04-30},
journal = {McKinsey&Company},
abstract = {Understanding what it takes to act like a tech company requires a few key breakthroughs, as this interview with the CIO for DBS Bank highlights.},
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Ajay Agrawal
The economics of artificial intelligence Artikel
In: McKinsey Quarterly, 2018.
@article{Agrawal:2018aa,
title = {The economics of artificial intelligence},
author = {Ajay Agrawal},
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year = {2018},
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journal = {McKinsey Quarterly},
abstract = {Rotman School of Management professor Ajay Agrawal explains how AI changes the cost of prediction and what this means for business.},
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McKinsey
Transforming a bank by becoming digital to the core Artikel
In: McKinsey&Company, 2018.
@article{McKinsey:2018aa,
title = {Transforming a bank by becoming digital to the core},
author = {McKinsey},
url = {https://www.mckinsey.com/industries/financial-services/our-insights/transforming-a-bank-by-becoming-digital-to-the-core},
year = {2018},
date = {2018-04-30},
journal = {McKinsey&Company},
abstract = {Understanding what it takes to act like a tech company requires a few key breakthroughs, as this interview with the CIO for DBS Bank highlights.},
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Andreas Wilkens
Dubai will smarte Kfz-Kennzeichen testen Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Wilkens:2018ac,
title = {Dubai will smarte Kfz-Kennzeichen testen},
author = {Andreas Wilkens},
url = {https://heise.de/-4016538},
year = {2018},
date = {2018-04-11},
journal = {heise.de},
abstract = {Dubai will Autokennzeichen an das Internet der Dinge anschließen. Die Technik soll ab Mai in dem Emirat erprobt werden.},
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Julian Dörr
Cambridge Analytica - Wie eine Firma die Daten von Millionen Facebook-Nutzern missbrauchte Artikel
In: Süddeutsche.de, 2018.
@article{Dorr:2018aa,
title = {Cambridge Analytica - Wie eine Firma die Daten von Millionen Facebook-Nutzern missbrauchte},
author = {Julian Dörr},
url = {http://www.sueddeutsche.de/digital/cambridge-analytica-wie-eine-firma-die-daten-von-millionen-facebook-nutzern-missbrauchte-1.3910421},
year = {2018},
date = {2018-03-20},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Cambridge Analytica hat die privaten Daten von Millionen US-amerikanischen Facebook-Nutzern gesammelt.
Facebook erfuhr bereits 2015 von dem Datenleck, informierte seine Nutzer aber nicht.
Das Unternehmen forderte Cambridge Analytica auf, die Daten zu löschen. Dass dies bis heute nicht geschehen ist, zeigt eine Recherche der New York Times und des Observers.},
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Facebook erfuhr bereits 2015 von dem Datenleck, informierte seine Nutzer aber nicht.
Das Unternehmen forderte Cambridge Analytica auf, die Daten zu löschen. Dass dies bis heute nicht geschehen ist, zeigt eine Recherche der New York Times und des Observers.
Thomas Fromm
Mobilität - Bürokratischer Haufen Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Fromm:2018aa,
title = {Mobilität - Bürokratischer Haufen},
author = {Thomas Fromm},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2018-03-20/page_2.281209/article_1.3912712/article.html},
year = {2018},
date = {2018-03-20},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Der BMW-Betriebsrat will von seiner Führungsriege um Konzernchef Harald Krüger mehr Tempo sehen. Betriebsratschef Manfred Schoch findet dazu in einer Automobilzeitschrift deutliche Worte.},
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Nils Wischmeyer
Bezahlen im Internet - Willkommen bei der Bank of Amazon Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Wischmeyer:2018aa,
title = {Bezahlen im Internet - Willkommen bei der Bank of Amazon},
author = {Nils Wischmeyer},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2018-03-06/page_2.278902/article_1.3892815/article.html},
year = {2018},
date = {2018-03-06},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Tech-Firmen werden zur Konkurrenz für klassische Finanzinstitute. Sie locken mit Kreditkarten, schnellen Überweisungen und verwandeln das Smartphone in eine Geldbörse.},
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Adam Alter
Unwiderstehlich - Der Aufstieg suchterzeugender Technologien un das Geschäft mit unserer Abhängigkeit Buch
Berlin Verlag, 2018.
@book{Alter:2018aab,
title = {Unwiderstehlich - Der Aufstieg suchterzeugender Technologien un das Geschäft mit unserer Abhängigkeit},
author = {Adam Alter},
year = {2018},
date = {2018-03-01},
publisher = {Berlin Verlag},
abstract = {Etwa die Hälfte der westlichen Bevölkerung ist nach mindestens einer Verhaltensweise süchtig. Wie unter Zwang hängen wir an unseren E-Mails, Instagram-Likes und Facebook-Posts; wir schießen uns mit Fernsehserien ins Koma, können das Online-Shoppen nicht lassen, arbeiten jedes Jahr noch ein paar Stunden länger an unseren Computern; wir starren im Schnitt drei Stunden am Tag auf unsere Smartphones. Ein Grund dafür liegt im suchterzeugenden Design dieser Technologien. Das Zeitalter der Verhaltenssüchte ist noch jung, doch immer deutlicher wird, wie sehr es sich um ein gesellschaftlich relevantes Problem handelt – mit zerstörerischer Wirkung auf unser Wohlergehen und besonders die Gesundheit und das Glück unserer Kinder. Der Psychologe Adam Alter zeigt, warum sich Verhaltenssüchte so wild wuchernd ausbreiten, wie sie aus der menschlichen Psyche Kapital schlagen und was wir tun müssen, damit wir und unsere Kinder es einfacher haben, ihnen zu widerstehen. Denn die gute Nachricht lautet, dass wir den Verhaltenssüchten nicht unumstößlich ausgeliefert sind.
»Adam Alter hat den Heiligen Gral erlangt: ein wichtiges Buch voller Einsicht, das zu lesen ein Vergnügen ist und auf neuester Forschung beruht.« Charles Duhigg},
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»Adam Alter hat den Heiligen Gral erlangt: ein wichtiges Buch voller Einsicht, das zu lesen ein Vergnügen ist und auf neuester Forschung beruht.« Charles Duhigg
Daniel Herbig
Videospiele: Landesmedienanstalten prüfen Verbot von Lootboxen Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Herbig:2018aa,
title = {Videospiele: Landesmedienanstalten prüfen Verbot von Lootboxen},
author = {Daniel Herbig},
url = {https://heise.de/-3960622},
year = {2018},
date = {2018-02-05},
journal = {heise.de},
abstract = {Die Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten überlegt, die in vielen Spielen üblichen kostenpflichtigen Zusatzpakete mit zufälligem Inhalt zu verbieten: Es geht um unerlaubte Werbung für Kinder und Glücksspiel.},
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Dr. Christopher Meinecke; Andreas Streim
Mehrheit hat noch nie etwas von digitalen Plattformen gehört Artikel
In: Bitkom, 2018.
@article{Meinecke:2018aa,
title = {Mehrheit hat noch nie etwas von digitalen Plattformen gehört},
author = {Dr. Christopher Meinecke and Andreas Streim},
url = {https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehrheit-hat-noch-nie-etwas-von-digitalen-Plattformen-gehoert.html},
year = {2018},
date = {2018-01-24},
journal = {Bitkom},
abstract = {54 Prozent der Unternehmen kennen den Begriff Plattform-Ökonomie nicht. Jeder Dritte, der damit etwas anfangen kann, hält Plattformen für sein Unternehmen nicht für relevant.},
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Jo Bager
Neue Regeln im Zahlungsverkehr - Was auf Bankkunden zukommt Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Bager:2018aa,
title = {Neue Regeln im Zahlungsverkehr - Was auf Bankkunden zukommt},
author = {Jo Bager},
url = {https://heise.de/-3940624},
year = {2018},
date = {2018-01-13},
journal = {heise.de},
abstract = {Neue europaweite Regeln sollen Geldtransfers bequemer, billiger und sicherer machen. Experten sehen darin die größte Änderung im Bankwesen seit vielen Jahren. Auch für Verbraucher gibt es einige Neuigkeiten.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Stefan Mintert
Digitalisierung: Wie findet man eine Digitalstrategie? Veränderung ist das neue Normal Artikel
In: ix, Bd. 1, S. 72, 2018.
@article{Mintert:2018aa,
title = {Digitalisierung: Wie findet man eine Digitalstrategie? Veränderung ist das neue Normal},
author = {Stefan Mintert},
url = {https://www.heise.de/-3920089},
year = {2018},
date = {2018-01-13},
journal = {ix},
volume = {1},
pages = {72},
abstract = {Entwickeln Sie eine Digitalstrategie!“ So lautet einer der Schritte im Bitkom-Leitfaden „In 10 Schritten digital“. Na, dann mal los. Sie haben doch heute nichts mehr vor, oder?},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Bundeskartellamt
Online-Werbung Forschungsbericht
6. Beschlussabteilung / G2 – Digitale Wirtschaft, Regulierung und Wettbewerb, Vergaberecht 2018.
@techreport{Bundeskartellamt:2018aa,
title = {Online-Werbung},
author = {Bundeskartellamt},
url = {http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Publikation/DE/Schriftenreihe_Digitales/Schriftenreihe_Digitales_3.pdf;jsessionid=5B090C65C4EA16BC1896E2C175C91ADC.1_cid371?__blob=publicationFile&v=5},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Schriftenreihe „Wettbewerb und Verbraucherschutz in der digitalen Wirtschaft“},
institution = {6. Beschlussabteilung / G2 – Digitale Wirtschaft, Regulierung und Wettbewerb, Vergaberecht},
abstract = {Online-Werbung ist Werbung, die in unterschiedlichen Formen über das Medium Internet – sowohl stationär als auch mobil – verbreitet wird. Dabei sind verschiedene Formen von Online-Werbung an- zutreffen, so beispielsweise Banner-Werbung, Video-Werbung vor oder innerhalb von Videos,1 aber auch Suchmaschinen-Werbung und Werbung in sozialen Netzwerken. Die unterschiedlichen Formen von Online-Werbung sind Ausfluss der rasanten Entwicklung des Internets und der darin verwende- ten Technologie. So gilt ein im Jahr 1994 erschienenes Werbebanner als Startpunkt der Entwicklung von Online-Werbung. Im Laufe der Zeit hat die technologische Fortentwicklung des Internets in Ver- bindung mit dessen steigender kommerzieller Nutzung sowie der weltweit rasant steigenden Anzahl an Internetnutzern die Weiterentwicklung von Online-Werbung geprägt und verschiedene digitale Werbeformen, aber auch neue Werbegeschäftsmodelle und neue Marktstufen und Marktakteure hervorgerufen. Mittlerweile ist Online-Werbung zu einem bedeutsamen Wirtschaftsbereich mit ei- nem für das Jahr 2017 geschätzten weltweiten Umsatz von über 200 Mrd. US-Dollar geworden.2
In diesem Papier soll zunächst die Entwicklung von Online-Werbung von einem einfachen Werbeban- ner zu den heutzutage verfügbaren vielfältigen Werbeprodukten dargestellt werden (unter 2.), um anschließend die gebräuchlichsten Formen von Online-Werbung zu klassifizieren (unter 3.). Anschlie- ßend werden die Bedeutsamkeit von Online-Werbung als Wirtschaftsbereich anhand von Umsatzzah- len erläutert (unter 4.) und aktuelle Themen, die für diesen Wirtschaftsbereich von Bedeutung sind und sich auf die Wettbewerbsprozesse auswirken können, dargestellt (unter 5.).},
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pubstate = {published},
tppubtype = {techreport}
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In diesem Papier soll zunächst die Entwicklung von Online-Werbung von einem einfachen Werbeban- ner zu den heutzutage verfügbaren vielfältigen Werbeprodukten dargestellt werden (unter 2.), um anschließend die gebräuchlichsten Formen von Online-Werbung zu klassifizieren (unter 3.). Anschlie- ßend werden die Bedeutsamkeit von Online-Werbung als Wirtschaftsbereich anhand von Umsatzzah- len erläutert (unter 4.) und aktuelle Themen, die für diesen Wirtschaftsbereich von Bedeutung sind und sich auf die Wettbewerbsprozesse auswirken können, dargestellt (unter 5.).
Stephan Binder; Jörg Mußhoff
Global insurance insights: An overview of recent trends in life, P&C, and health Artikel
In: McKinsey&Company, 2018.
@article{Binder:2018aa,
title = {Global insurance insights: An overview of recent trends in life, P&C, and health},
author = {Stephan Binder and Jörg Mußhoff},
url = {https://www.mckinsey.com/industries/financial-services/our-insights/global-insurance-insights-an-overview-of-recent-trends-in-life-p-and-c-and-health},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {McKinsey&Company},
abstract = {The following article is an extract from the annual white paper of the McKinsey Global Insurance Pools team. The report describes global trends in the insurance industry, leveraging the McKinsey Global Insurance Pools database.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Deloitte Philips
Krankenhausinformationssysteme in Deutschland Artikel
In: Philips Homepage, 2018.
@article{KIS-Studie,
title = {Krankenhausinformationssysteme in Deutschland},
author = {Deloitte Philips},
url = {https://www.philips.de/healthcare/resources/landing/kis-studie?origin=13_de_de_18q2dehshitkis_tw___tweet_01#_form},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Philips Homepage},
abstract = {Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für eine Verbesserung von Qualität und Effizienz im Krankenhaus. In einer Umfrage unter Klinikentscheidern, KIS-Anwendern und Patienten beleuchten Philips und Deloitte den Status quo des deutschen KIS-Marktes und die Zufriedenheit von Anwendern, Patienten und Angehörigen mit den verfügbaren Systemen.
Die Ergebnisse zeigen, dass bei Krankenhausinformationsystemen (KIS) die Möglichkeiten, die sowohl Miniaturisierung als auch die extrem schnelle und analytische Datenverarbeitung bieten, noch nicht angekommen sind.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Die Ergebnisse zeigen, dass bei Krankenhausinformationsystemen (KIS) die Möglichkeiten, die sowohl Miniaturisierung als auch die extrem schnelle und analytische Datenverarbeitung bieten, noch nicht angekommen sind.
B5 Hintergrund
Wie die Digitalisierung den Menschen verändert Artikel
In: Bayerischer Rundfunk, 2017.
@article{Hintergrund:2017aa,
title = {Wie die Digitalisierung den Menschen verändert},
author = {B5 Hintergrund},
url = {https://www.br.de/nachrichten/homo-digitalis-wie-die-digitalisierung-den-menschen-veraendert-100.html},
year = {2017},
date = {2017-11-29},
journal = {Bayerischer Rundfunk},
abstract = {Die immer engere Verbindung von Mensch und Maschine - ob durch digitale Assistenten wie Siri auf dem iPhone oder gleich durch Schnittstellen vom Gehirn zum Computer - zeigt schon jetzt spürbare Auswirkungen auf die Art, wie wir leben und uns weiter entwickeln.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Herbert Fromme
Versichert von Amazon Artikel
In: Süddeutsche.de, 2017.
@article{Fromme:2017af,
title = {Versichert von Amazon},
author = {Herbert Fromme},
url = {http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/digitalisierung-versichertvon-amazon-1.3747260},
year = {2017},
date = {2017-11-13},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Der Versandhändler will in den Versicherungsmarkt einsteigen und sucht bereits Personal. Zunächst geht es zwar nur um Policen für Produkte. Das aber könnte nur der Anfang sein. Die Branche spricht denn auch von einer echten Bedrohung.},
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tppubtype = {article}
}
Studio Tel Aviv
Der digitale Arzt hört mit Artikel
In: ARD Israel Palästina, 2017.
@article{Aviv:2017aa,
title = {Der digitale Arzt hört mit},
author = {Studio Tel Aviv},
url = {https://www.ard-telaviv.de/der-digitale-arzt-hoert-mit/},
year = {2017},
date = {2017-11-08},
journal = {ARD Israel Palästina},
abstract = {Eine neue App soll Menschen mit Asthma und Lungenkrankheiten helfen, Anzeichen eines Anfalls rechtzeitig zu entdecken. Mittels Gesprächsaufzeichnungen am Smartphone will Healthymize Patienten helfen, eine Verschlechterung ihrer Gesundheit oder einen akuten Anfall rechtzeitig zu erkennen: Eine App analysiert das Stimmmuster eines Nutzers bei einem Telefonat und meldet Veränderungen. Wie das funktionieren kann und was das für den Datenschutz bedeutet? Ein Beitrag von BR-Reporter Kilian Neuwert.},
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tppubtype = {article}
}
Stefan Krempl
Studie: Die deutsche E-Government-Misere weitet sich aus Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017af,
title = {Studie: Die deutsche E-Government-Misere weitet sich aus},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3874754},
year = {2017},
date = {2017-10-27},
journal = {heise.de},
abstract = {Die ohnehin schon niedrige Nutzungsquote bei elektronischen Verwaltungsdiensten ist 2017 genauso wie die Zufriedenheit der verbliebenen Anwender gesunken. Den neuen Personalausweis können nur fünf Prozent der Deutschen voll nutzen.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Rachel Metz
OK Google, Get Out of My Face Artikel
In: MIT Technology Review, 2017.
@article{Metz:2017ab,
title = {OK Google, Get Out of My Face},
author = {Rachel Metz},
url = {https://www.technologyreview.com/s/609050/ok-google-get-out-of-my-face/},
year = {2017},
date = {2017-10-04},
journal = {MIT Technology Review},
abstract = {Neue Home-Assistants von Google.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ben Davis
How the AA transformed its brand using political messaging & strategic insight Artikel
In: Econsultancy, 2017.
@article{Davis:2017ad,
title = {How the AA transformed its brand using political messaging & strategic insight},
author = {Ben Davis},
url = {https://econsultancy.com/blog/69471-how-the-aa-transformed-its-brand-using-political-messaging-strategic-insight/?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=econ%20blog},
year = {2017},
date = {2017-10-04},
journal = {Econsultancy},
abstract = {Cheryl Calverley, Head of Marketing at the AA, spoke this morning at the Festival of Marketing 2017 about what ‘insight’ should mean to a marketer and how the AA has transformed its brand using political messaging.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Salesforce
What Does Servitization Mean for Field Service? Artikel
In: Salesforce Blog, 2017.
@article{Salesforce:2017ab,
title = {What Does Servitization Mean for Field Service?},
author = {Salesforce},
url = {https://www.salesforce.com/uk/blog/2017/10/what-does-servitization-mean-for-field-service.html?d=7010M000002MOC2},
year = {2017},
date = {2017-10-03},
journal = {Salesforce Blog},
abstract = {There was time when delivering the best product, for the best price, was enough to keep any manufacturer ahead of the competition. But with many now reporting difficulties competing on product differentiation, and globalisation pushing prices down, forward-thinking companies are turning to services to help them stand out from the crowd.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Torsten Kleinz
Was darf Online-Werbung? Artikel
In: c't, Nr. 21, S. 32, 2017.
@article{Kleinz:2017ab,
title = {Was darf Online-Werbung?},
author = {Torsten Kleinz},
url = {https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-21-Werbemesse-dmexco-zwischen-Boom-und-Beschraenkungen-3840786.html},
year = {2017},
date = {2017-09-29},
journal = {c't},
number = {21},
pages = {32},
abstract = {Zur Leitmesse für Online-Werbung dmexco zeigte sich die Branche angesichts weiter steigender Umsätze in guter Stimmung. Doch kommende EU-Datenschutzregeln, Tracking-Bremsen in Browsern und die Uneinigkeit darüber, was akzeptable Werbung ist, trübten die Aussichten ein wenig.},
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tppubtype = {article}
}
André M Bajorat
Der Kampf um unsere Identitäten Artikel
In: Payment and Banking, 2017.
@article{Bajorat:2017aa,
title = {Der Kampf um unsere Identitäten},
author = {André M Bajorat},
url = {https://paymentandbanking.com/id-provider-verimi-yes-und-andere-rund-um-die-medienkonzerne/?utm_content=buffer3b7f5&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer},
year = {2017},
date = {2017-09-28},
journal = {Payment and Banking},
abstract = {Ist es ein neuer Trend? Die nächste Sau im Dorf? Oder ist, nach FinTech nun das Thema e-Identitäten an der Reihe? Und wenn ja, warum eigentlich? Der Versuch einer Erklärung.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Sascha Lobo
Das war das wahre Highlight der Apple-Show Artikel
In: Spiegel.de, 2017.
@article{Lobo:2017aa,
title = {Das war das wahre Highlight der Apple-Show},
author = {Sascha Lobo},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/web/apple-iphone-x-und-co-das-arkit-war-das-wahre-highlight-der-apple-show-a-1167399.html},
year = {2017},
date = {2017-09-13},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {In Cupertino hat Apple gerade überarbeitete iPhones vorgestellt. Doch unser Kolumnist meint: Es sind weniger die neuen Geräte, die unseren Alltag verändern werden. Es ist ein Software-Update.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Philipp Gerbert; Martin Reeves; Sebastian Steinhäuser; Patrick Ruwolt
IS YOUR BUSINESS READY FOR ARTIFICIAL INTELLIGENCE? Artikel
In: Boston Consulting Group, 2017.
@article{Gerbert:2017aa,
title = {IS YOUR BUSINESS READY FOR ARTIFICIAL INTELLIGENCE?},
author = {Philipp Gerbert and Martin Reeves and Sebastian Steinhäuser and Patrick Ruwolt},
url = {https://www.bcg.com/publications/2017/strategy-technology-digital-is-your-business-ready-artificial-intelligence.aspx},
year = {2017},
date = {2017-09-06},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {Artificial intelligence has become one of the biggest technological developments in business in recent years, but the field is still largely shrouded in uncertainty. While expectations run sky-high, what are businesses actually doing now? A new report by BCG and MIT Sloan Management Review aims to demystify AI in business and take stock of current industry adoption. The report is based on a global survey of more than 3,000 executives and in-depth interviews with more than 30 technology experts and executives. Its goal is to present a realistic baseline that allows companies to compare their AI efforts and ambitions and to provide guidance for things to come.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Annette Mattgey
Agile Unternehmen schaffen die digitale Transformation leichter Artikel
In: Lead Digital, 2017.
@article{Mattgey:2017ab,
title = {Agile Unternehmen schaffen die digitale Transformation leichter},
author = {Annette Mattgey},
url = {http://www.lead-digital.de/aktuell/work/agile_unternehmen_schaffen_die_digitale_transformation_leichter},
year = {2017},
date = {2017-09-04},
journal = {Lead Digital},
abstract = {"Bei der Digitalisierung gewinnt die Frage nach der geeigneten Organisationsform zunehmend an Bedeutung, denn sie beeinflusst maßgeblich den Erfolg der digitalen Transformation", erklärt Bertram Brossardt. Der Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände (bayme vbm) hatte zusammen mit der Personal- und Managementberatung Kienbaum eine Studie zum Stand der Digitalisierung durchgeführt.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Nicole Macedo
Poll results: Internet of Things gambling likely another industry fad Artikel
In: EGR, 2017.
@article{Macedo:2017aa,
title = {Poll results: Internet of Things gambling likely another industry fad},
author = {Nicole Macedo},
url = {http://egr.global/intel/news/poll-results-internet-of-things-gambling-likely-another-industry-fad/},
year = {2017},
date = {2017-09-01},
journal = {EGR},
abstract = {Voters believe smart devices are unlikely to succeed mobile as the preferred channel for betting},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Sara Black
New CIO Study Reveals Three Key Levers to Successful Digital Transformation Artikel
In: Business Wire, 2017.
@article{Black:2017aa,
title = {New CIO Study Reveals Three Key Levers to Successful Digital Transformation},
author = {Sara Black},
url = {http://www.businesswire.com/news/home/20170622005381/en/New-CIO-Study-Reveals%C2%A0Three-Key-Levers-Successful},
year = {2017},
date = {2017-06-22},
journal = {Business Wire},
abstract = {A new study by open-source pioneer Alfresco Software, a leading provider of content management and process automation, and Forbes Insights explores what separates the winners from the losers in the digital economy. The report “The Great Rethink: How Digital Leaders Are Building Tomorrow’s Organizations” is based on comprehensive interviews of more than 300 top-tier executives. It identifies characteristics commonly held by organizations that continue to outperform others as they seek to establish themselves as digital disruptors in the markets they serve.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Christopher Meineke
Leitfaden In 10 Schritten digital - ein Praxisleitfaden für Mittelständler Artikel
In: Bitkom, 2017.
@article{Meineke:20017aa,
title = {Leitfaden In 10 Schritten digital - ein Praxisleitfaden für Mittelständler},
author = {Christopher Meineke},
url = {https://www.bitkom.org/noindex/Publikationen/2017/Leitfaden/In-10-Schritten-digital-Markus-Humpert/170601-In-10-Schritten-digital-Praxisleitfaden.pdf},
year = {2017},
date = {2017-05-31},
journal = {Bitkom},
abstract = {Die Digitale Transformation hat zwei Dimensionen. Eine ist die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Das ist das tägliche Geschäft der IT-Branche. Dabei geht es vor allem um höhere Effizienz, Margen und Produktivität, sowie die Senkung von Kosten und eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen führt in der Regel zu so genannten »inkrementellen Innovationen«. Dies ist traditionell eine Stärke der deutschen Wirtschaft.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Jan Webering
Versicherungen: Digital aufrüsten oder verschwinden Artikel
In: IT Finanzmagazin, 2017.
@article{Webering:2017aa,
title = {Versicherungen: Digital aufrüsten oder verschwinden},
author = {Jan Webering},
url = {https://www.it-finanzmagazin.de/versicherungen-digital-aufruesten-oder-verschwinden-50500/},
year = {2017},
date = {2017-05-22},
journal = {IT Finanzmagazin},
abstract = {Der Kuchen in der Versicherungsbranche wird neu verteilt, das Gebot der Stunde lautet: Digital aufrüsten. Gerade in den vergangenen zwei, drei Jahren haben Versicherungen den notwendigen Wandel hin zu einer digitalen Zukunft erkannt. Und siehe da: Egal ob neue Verträge abschließen oder alte verwalten, Zahnarztangebote vergleichen, Rechnungen einreichen oder einen Autounfall melden – all dies geht inzwischen online. Dafür gibt es zwei Gründe: Kosten und Kunden.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Martin Holland
DGB-Umfrage: Digitalisierung sorgt für mehr Arbeitsbelastung und Kontrolle Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Holland:2017ab,
title = {DGB-Umfrage: Digitalisierung sorgt für mehr Arbeitsbelastung und Kontrolle},
author = {Martin Holland},
url = {https://heise.de/-3703425},
year = {2017},
date = {2017-05-04},
journal = {heise.de},
abstract = {Eigentlich soll die Digitalisierung für mehr Flexibilität sorgen und Arbeitnehmer auch entlasten. In der Realität bedeutet sie aber für Beschäftigte mehr Belastung, mehr Hetze und mehr Multitasking. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Chris Biggs; Amee Chande; Erica Matthews; Pierre Mercier; Angela Wang; Linda Zou
What China Reveals About the Future of Shopping Artikel
In: Boston Consulting Group, 2017.
@article{Biggs:2017aa,
title = {What China Reveals About the Future of Shopping},
author = {Chris Biggs and Amee Chande and Erica Matthews and Pierre Mercier and Angela Wang and Linda Zou},
url = {https://www.bcg.com/publications/2017/retail-globalization-china-reveals-future-shopping.aspx?linkId=39191490},
year = {2017},
date = {2017-05-04},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {China has more e-commerce activity than any country in the world today. According to China’s National Bureau of Statistics, Chinese consumers spent $750 billion online in 2016—more than the US and the UK combined. That is a jaw-dropping number, but even more interesting is how differently China’s digital marketplace, technology platforms, and online behaviors have evolved compared with those in Western markets. These differences provide a glimpse into the future of shopping—and offer valuable insights for companies around the globe. This article, the first in a series on the future of retail, provides an overview of e-commerce in China today and explores some of those key differences.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Fabienne Hurst
Möbelrücken per Mausklick Artikel
In: Süddeutsche.de, 2017.
@article{Hurst:2017aa,
title = {Möbelrücken per Mausklick},
author = {Fabienne Hurst},
url = {http://www.sueddeutsche.de/stil/wohnen-moebelruecken-per-mausklick-1.3480996},
year = {2017},
date = {2017-04-29},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Wer seine Wohnung umgestalten will, kann sich jetzt online von Experten beraten lassen. Doch was kommt am Ende dabei heraus?},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Detlef Borchers
"Digitale Vignetten" sollen in Österreich und Polen Mautzahlungen vereinfachen Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Borchers:2017ac,
title = {"Digitale Vignetten" sollen in Österreich und Polen Mautzahlungen vereinfachen},
author = {Detlef Borchers},
url = {https://heise.de/-3687904},
year = {2017},
date = {2017-04-19},
journal = {heise.de},
abstract = {Österreich will neben der Klebevignette eine digitale Variante einführen, die auf der Speicherung des KFZ-Zeichens beruht. In Polen läuft die Ausschreibung für ein neues, modernes Mautsystem auf der Basis des KFZ-Zeichens.},
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tppubtype = {article}
}
Marcus Rohwetter
Virtuelle Waffen - Cash, Boom, peng! Artikel
In: Die Zeit, 2017.
@article{Rohwetter:2017aa,
title = {Virtuelle Waffen - Cash, Boom, peng!},
author = {Marcus Rohwetter},
url = {http://www.zeit.de/2017/14/virtuelle-waffen-investment-waffenhandel-games},
year = {2017},
date = {2017-04-03},
journal = {Die Zeit},
abstract = {Virtuelle Waffen sind ein Milliardengeschäft – aber wer mitverdienen will, sollte sehr vorsichtig sein.},
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tppubtype = {article}
}
Andreas Wilkens
VDE-Umfrage: Digitalisierung erfordert 5G-Mobilfunk und vor allem Sicherheit Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Wilkens:2017ab,
title = {VDE-Umfrage: Digitalisierung erfordert 5G-Mobilfunk und vor allem Sicherheit},
author = {Andreas Wilkens},
url = {https://heise.de/-3659452},
year = {2017},
date = {2017-03-20},
journal = {heise.de},
abstract = {Die momentane "heiße Phase" der digitalen Transformation werde in acht Jahren abgeschlossen sein. Davon gehen laut einer Umfrage 64 Prozent der befragten Elektrounternehmen aus. Allerdings müssten dafür Voraussetzungen erfüllt sein.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Volker Briegleb
EU-Digitalkommissar: "Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten" Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Briegleb:2017aa,
title = {EU-Digitalkommissar: "Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten"},
author = {Volker Briegleb},
url = {https://heise.de/-3659487},
year = {2017},
date = {2017-03-20},
journal = {heise.de},
abstract = {Andrus Ansip, Vizepräsident der EU-Kommission, hat von Günther Oettinger das Ressort Digitale Gesellschaft übernommen. Auf der CeBIT wirbt der Europäer für die Vollendung des digitalen Binnenmarktes als wichtigen Standortfaktor.},
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tppubtype = {article}
}
Julian Rodemann
Geldwerkstatt - Elektronische Geldboten Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{Rodemann:2017aa,
title = {Geldwerkstatt - Elektronische Geldboten},
author = {Julian Rodemann},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2017-03-13/page_2.221780/article_1.3416224/article.html},
year = {2017},
date = {2017-03-13},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Finanz-Start-ups, aber auch traditionelle Spieler wie Banken und Sparkassen wollen das mobile Bezahlen bei den Deutschen beliebter machen - jeder auf seine Weise.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Herbert Fromme
Ehrlichkeit gefragt Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{Fromme:2017aa,
title = {Ehrlichkeit gefragt},
author = {Herbert Fromme},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2017-03-13/page_2.221780/article_1.3416198/article.html},
year = {2017},
date = {2017-03-13},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Die Versicherungsbranche steht vor einem großen Umbruch. Die Stimmung bei vielen Mitarbeitern ist denkbar schlecht. Auch weil das Management die Probleme verdrängt, anstatt nach Lösungen zu suchen.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Andreas Wilkens
Studie: Deutsche Firmen zaghafter bei Digitalwandel als US-amerikanische Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Wilkens:2017aa,
title = {Studie: Deutsche Firmen zaghafter bei Digitalwandel als US-amerikanische},
author = {Andreas Wilkens},
url = {https://heise.de/-3648254},
year = {2017},
date = {2017-03-09},
journal = {heise.de},
abstract = {Fast ein Drittel der Großunternehmen in Deutschland sehen sich als zu unflexibel gegenüber der digitalen Transformation an.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Axel Kannenberg
Facebook testet künstliche Intelligenz zur Suizid-Prävention Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Kannenberg:2017ac,
title = {Facebook testet künstliche Intelligenz zur Suizid-Prävention},
author = {Axel Kannenberg},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-testet-kuenstliche-Intelligenz-zur-Suizid-Praevention-3641015.html},
year = {2017},
date = {2017-03-01},
journal = {heise.de},
abstract = {Das soziale Netzwerk will sein Programm zur Suizidprävention verbessern. Dazu wird ein neues System getestet, das automatisch Postings gefährdeter Nutzer erkennen soll.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Charles McLellan
Digital transformation: Retooling business for a new age Artikel
In: ZD Net, 2017.
@article{McLellan:2017aa,
title = {Digital transformation: Retooling business for a new age},
author = {Charles McLellan},
url = {http://www.zdnet.com/article/digital-transformation-retooling-business-for-a-new-age/},
year = {2017},
date = {2017-03-01},
journal = {ZD Net},
abstract = {Digital transformation is about reshaping organisations' culture, business processes and IT operations around new technology in order to better engage with their customers and streamline their internal processes.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Daniel AJ Sokolov
San Diego verwanzt sich Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Sokolov:2017ab,
title = {San Diego verwanzt sich},
author = {Daniel AJ Sokolov},
url = {https://heise.de/-3633905},
year = {2017},
date = {2017-02-24},
journal = {heise.de},
abstract = {Tausende Straßenlaternen San Diegos werden im Sommer mit Kameras, Mikrophonen und anderen Sensoren bestückt. Die kalifornische Stadt spricht von der größten digitalen Infrastruktur ihrer Art weltweit.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Gunnar Sohn
Narrative Simulationen von digitaler Rebellion – Wie Erzählungen die Ökonomie umformen Artikel
In: Netzpolitik.org, 2017.
@article{Sohn:2017aa,
title = {Narrative Simulationen von digitaler Rebellion – Wie Erzählungen die Ökonomie umformen},
author = {Gunnar Sohn},
url = {http://www.netzpiloten.de/narrative-simulationen-digitaler-rebellion-erzaehlungen-oekonomie/?utm_content=buffer8f522&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer},
year = {2017},
date = {2017-02-24},
journal = {Netzpolitik.org},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Andrijan Möcker
Telekom führt NarrowBand-IoT-Netz in Europa ein Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Mocker:2017aa,
title = {Telekom führt NarrowBand-IoT-Netz in Europa ein},
author = {Andrijan Möcker},
url = {https://heise.de/-3633558},
year = {2017},
date = {2017-02-23},
journal = {heise.de},
abstract = {Das Netz soll in allen acht europäischen Märkten des Mobilfunkriesen eingeführt werden und besser für IoT-Anwendungen geeignet sein als GSM.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ingo Pakalski
Amazon Echo und Echo Dot im Test - Alexa, so wird das noch nichts! Artikel
In: Golem.de, 2017.
@article{Pakalski:2017aa,
title = {Amazon Echo und Echo Dot im Test - Alexa, so wird das noch nichts!},
author = {Ingo Pakalski},
url = {https://www.golem.de/news/amazon-echo-und-echo-dot-im-test-alexa-so-wird-das-nichts-1702-126325.html},
year = {2017},
date = {2017-02-23},
journal = {Golem.de},
abstract = {Jetzt kann jeder die smarten Lautsprecher kaufen, die meisten sollten aber noch warten. Amazon sieht Alexa als marktreif an. Die Hardware von Echo und Echo Dot ist auch ordentlich, aber bei Alexa hat sich in den letzten Monaten zu wenig getan.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Markus Singer
Künstliche Intelligenz hält langsam Einzug ins Marketing Artikel
In: Acquisa, 2017.
@article{Singer:2017ab,
title = {Künstliche Intelligenz hält langsam Einzug ins Marketing},
author = {Markus Singer},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/crm/wie-kuenstliche-intelligenz-einzug-ins-marketing-haelt_124_399052.html},
year = {2017},
date = {2017-02-21},
journal = {Acquisa},
abstract = {Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht mehr nur Sache der IT-Abteilung. Auch Marketing und Vertrieb unternehmen erste Schritte in diese Richtung. Denn vielen Unternehmen ist klar: Ohne KI wird es künftig nicht mehr gehen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Dialogmarketingtrends - „Das Business wird kurzfristiger und komplexer“ Artikel
In: Acquisa, 2017.
@article{akquisa:Dialogmarketing:2017aa,
title = {Dialogmarketingtrends - „Das Business wird kurzfristiger und komplexer“},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/dialogmarketing/trends-das-dialogmarketing-wird-kurzfristiger-und-komplexer_126_399174.html},
year = {2017},
date = {2017-02-21},
journal = {Acquisa},
abstract = {Die Digitalisierung stellt das Dialogmarketing vor große Herausforderungen – und sie macht vor Traditionsunternehmen nicht halt. acquisa sprach mit Gerd Kölzer und Simone Heger, der Geschäftsleitung von Trebbau directmedia, über Chancen und Risiken.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Markus Singer
Deutsche Marketer setzen voll auf Data Driven Marketing Artikel
In: Acquisa, 2017.
@article{Singer:2017aa,
title = {Deutsche Marketer setzen voll auf Data Driven Marketing},
author = {Markus Singer},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/dialogmarketing/deutsche-marketer-setzen-voll-auf-data-driven-marketing_126_395570.html},
year = {2017},
date = {2017-01-30},
journal = {Acquisa},
abstract = {Data Driven Marketing ist das Gebot der Stunde. Entsprechend steigen die Ausgaben. Wohin das Geld fließt und was noch besser werden muss, lesen Sie hier.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Jochen G. Fuchs
Orocommerce 1.0 ist da: Magento-Gründer veröffentlichen neue B2B-Software Artikel
In: t3n, 2017.
@article{Fuchs:2017aa,
title = {Orocommerce 1.0 ist da: Magento-Gründer veröffentlichen neue B2B-Software},
author = {Jochen G. Fuchs},
url = {http://t3n.de/news/orocommerce-10-da-786784/},
year = {2017},
date = {2017-01-19},
journal = {t3n},
abstract = {Das erste Release der B2B-E-Commerce-Lösung Orocommerce ist erschienen. Die Lösung ist als Community und Enterprise Edition erhältlich.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Teresa Sickert
Bot oder kein Bot - So erkennen Sie Meinungsroboter Artikel
In: Spiegel.de, 2017.
@article{Sickert:2017aa,
title = {Bot oder kein Bot - So erkennen Sie Meinungsroboter},
author = {Teresa Sickert},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/web/social-bots-entlarven-so-erkennen-sie-meinungsroboter-a-1129539.html},
year = {2017},
date = {2017-01-19},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Social Bots sind Programme, die in sozialen Netzwerken menschliche Nutzer simulieren - etwa zur politischen Stimmungsmache. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Diese Tipps helfen, Bots zu entlarven.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Katharina Kutsche
Start-up - Schneller scannen Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{Kutsche:2017aa,
title = {Start-up - Schneller scannen},
author = {Katharina Kutsche},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2017-01-18/page_2.213241/article_1.3336551/article.html},
year = {2017},
date = {2017-01-18},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {In der Auto-Industrie ist jede gewonnene Arbeitssekunde wertvoll. Ein Münchner Start-up will die Arbeitsprozesse beschleunigen: mit einem intelligenten Handschuh.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Paul Swaddle
Virtual reality gambling expected to grow 800 percent by 2021 Artikel
In: IT Portal, 2017.
@article{Swaddle:2017aa,
title = {Virtual reality gambling expected to grow 800 percent by 2021},
author = {Paul Swaddle},
url = {http://www.itproportal.com/features/virtual-reality-gambling-expected-to-grow-800-percent-by-2021/},
year = {2017},
date = {2017-01-18},
journal = {IT Portal},
abstract = {A number of casinos have already begun to offer experiences in VR and more will likely follow suit.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Peter Beckschäfer
Authentifizierung per Sprachbiometrie: Sogar Zwillinge ließen sich unterscheiden Artikel
In: IT Finanzmagazin, 2017.
@article{Beckschafer:2017aa,
title = {Authentifizierung per Sprachbiometrie: Sogar Zwillinge ließen sich unterscheiden},
author = {Peter Beckschäfer},
url = {http://www.it-finanzmagazin.de/authentifizierung-per-sprachbiometrie-sogar-zwillinge-koennten-jetzt-unterschieden-werden-43306/},
year = {2017},
date = {2017-01-17},
journal = {IT Finanzmagazin},
abstract = {Kundenfreundlich und besonders fälschungssicher sei inzwischen die Authentifizierung von Personen über Sprachbiometrie möglich. Im RTA-System von Almato werde nun das Stimmprofil nicht als Audiodatei gespeichert, sondern als komplexer Datensatz individueller Voiceprints, bestehend aus Höhe der Stimme, Akzent sowie weiteren physischen und verhaltensbasierten Charakteristiken. Ein Stimmprofil setzt sich aus hunderten verschiedenen Details zusammen. Damit sei das System so sicher, dass sogar Zwillinge unterschieden werden könnten.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Mensch und Maschine konkurrieren und kooperieren Artikel
In: inside-it.ch, 2017.
@article{insideit:2017aa,
title = {Mensch und Maschine konkurrieren und kooperieren},
url = {http://www.inside-it.ch/articles/46325},
year = {2017},
date = {2017-01-17},
journal = {inside-it.ch},
abstract = {Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen der Automatisierung auf den Arbeitsmarkt – und gibt vorsichtig Entwarnung.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
The Economist
How voice technology is transforming computing Artikel
In: The Economist, 2017.
@article{Economist2017:7,
title = {How voice technology is transforming computing},
author = {The Economist},
url = {http://www.economist.com/news/leaders/21713836-casting-magic-spell-it-lets-people-control-world-through-words-alone-how-voice?fsrc=scn/tw/te/bl/ed/howvoicetechnologyistransformingcomputing},
year = {2017},
date = {2017-01-07},
journal = {The Economist},
abstract = {Like casting a magic spell, it lets people control the world through words alone.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Johannes Kuhn
Die den Code der Welt von morgen schreiben Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{KuhnJohannes2017:36,
title = {Die den Code der Welt von morgen schreiben},
author = {Johannes Kuhn},
url = {http://www.sueddeutsche.de/digital/digitalisierung-die-den-code-der-welt-von-morgen-schreiben-1.3318302},
year = {2017},
date = {2017-01-03},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Welche Verantwortung tragen Softwareentwickler für die gesellschaftlichen Veränderungen, die sie vorantreiben? Die Antwort ist komplexer, als es der Mythos vom Programmierer als Rockstar erscheinen lässt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ricarda Wagner
AR/VR: Mehr als Gaming und Porn Artikel
In: BVDW, 2017.
@article{Wagner:2017ab,
title = {AR/VR: Mehr als Gaming und Porn},
author = {Ricarda Wagner},
url = {https://www.bvdw.org/themen/digitale-transformation/virtual-und-augmented-reality/},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
journal = {BVDW},
abstract = {Der BVDW widmet sich mit der Initiative VR/AR den neuen Technologien und den damit verbundenen Chancen. Die im Verband organisierten Mitglieder entwickeln gemeinsam Standards für den Markt und tauschen sich über Fortschritte und Herausforderungen aus. Ziel ist es, den zukünftigen Markt mitzugestalten, valide Marktzahlen herauszugeben, ein Netzwerk zu schaffen, das verschiedene Branchen verbindet, und die Ziele auf politischer Ebene zu kommunizieren.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ricarda Wagner
BVDW schafft neue Plattform für Virtual und Augmented Reality Artikel
In: BVDW, 2017.
@article{Wagner:2017ac,
title = {BVDW schafft neue Plattform für Virtual und Augmented Reality},
author = {Ricarda Wagner},
url = {https://www.bvdw.org/nc/der-bvdw/struktur-gremien/initiative-virtual-und-augmented-reality/news/},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
journal = {BVDW},
abstract = {Mit Gründung der Initiative Virtual und Augmented Reality am 03.05.2017 in Hamburg widmet sich der BVDW den neuen Technologien und ihren Auswirkungen auf digitale Geschäftsmodelle. Neben den Bereichen Smart Home, Connected Mobility, Connected Mobility, Digital Commerce und Digitale Industrie/Fertigung ist die Initiative die neueste Ergänzung im BVDW-Forum Digitale Transformation/IoT. Ziel der Initiative ist es neben der Eruierung von validen Marktzahlen und Information über Marktentwicklung eine Vernetzung und Austausch über Technologien und Branchen hinweg zu schaffen. „VR/AR is more than gaming and porn!“ – neben der Gaming-Branche sowie der Erotikbranche sind die neuen Technologien auch für deutsche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Handel und Gesundheitssektor von Bedeutung.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Andreas Bernard
Das Wissen des Profils: Über das Selbstdesign in der digitalen Kultur Buchkapitel
In: Bd. Profile : Interdisziplinäre Beiträge, meson press, 2017.
@inbook{Bernard:2017aa,
title = {Das Wissen des Profils: Über das Selbstdesign in der digitalen Kultur},
author = {Andreas Bernard},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
volume = {Profile : Interdisziplinäre Beiträge},
publisher = {meson press},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {inbook}
}
Andreas Bernard
Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur. Buch
Fischer, 2017.
@book{Bernard:2017ab,
title = {Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur.},
author = {Andreas Bernard},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
publisher = {Fischer},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
Adam Harvey
Retail Surveillance / Retail Countersurveillance. 50 most unwanted retail surveillance technologies Konferenz
2016.
@conference{Harvey:2016aa,
title = {Retail Surveillance / Retail Countersurveillance. 50 most unwanted retail surveillance technologies},
author = {Adam Harvey},
editor = {Chaos Computer Club},
url = {https://media.ccc.de/v/33c3-8238-retail_surveillance_retail_countersurveillance},
year = {2016},
date = {2016-12-30},
journal = {cc3c},
abstract = {From geo-magnetic tracking for smartphones to facial recognition for email marketing, from physical shopping cart fingerprinting to computer vision algorithms that use your clothing as metadata, this talk will explore the emerging landscape of hyper-competitive retail surveillance. Instead of dramatizing these technologies which can lead to calcification and normalization, the aim of this talk is to energize discourse around building creative solutions to counter, adapt to, or rethink emerging surveillance technologies.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {conference}
}
Andrew Shipilov
Why Aren’t Automakers Embracing Digital Business Models? Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{ShipilovAndrew2016:28,
title = {Why Aren’t Automakers Embracing Digital Business Models?},
author = {Andrew Shipilov},
url = {https://hbr.org/2016/12/why-arent-automakers-embracing-digital-business-models?utm_campaign=harvardbiz&utm_source=twitter&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-12-30},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {BMW is one of the best car makers on the planet. It is also thinking seriously about what digital transformation means for the car business. Its cars now have Connected Drive, a platform that allows drivers to purchase apps for traffic, messaging, and for starting the the engine from a distance. The new BMW is also packed with electronics that allow the user to experience different driving modes, from sporty to gas-saving, substantially changing the feeling of driving the car.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Tobias Schwarz
Alain Genevaux über Microsoft: „Wir sind eine Plattform-Firma“ Artikel
In: Netzpiloten, 2016.
@article{Schwarz:2016aa,
title = {Alain Genevaux über Microsoft: „Wir sind eine Plattform-Firma“},
author = {Tobias Schwarz},
url = {http://www.netzpiloten.de/microsoft-alan-genevaux-arbeit-interview/?utm_content=buffer13ae9&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer},
year = {2016},
date = {2016-12-21},
journal = {Netzpiloten},
abstract = {Im Interview mit unserem Autor Tobias Schwarz redet Alain Genevaux, Leiter des Office Business Group bei Microsoft, über vernetztes Arbeiten und den Wandel bei Microsoft unter Satya Nadella.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Séan Donnelly
How the Internet of Things will fundamentally change marketing Artikel
In: Econsultancy, 2016.
@article{Donnelly:2016aa,
title = {How the Internet of Things will fundamentally change marketing},
author = {Séan Donnelly},
url = {https://econsultancy.com/blog/68612-how-the-internet-of-things-will-fundamentally-change-marketing/?utm_source=twitter&utm_campaign=econ%20blog&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-12-08},
journal = {Econsultancy},
abstract = {What are the links between IoT and marketing?
Perhaps this isn’t articulated clearly enough in my earlier post despite my intent. I would suggest that the link between IoT and marketing may depend upon how one views the role of marketing.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Perhaps this isn’t articulated clearly enough in my earlier post despite my intent. I would suggest that the link between IoT and marketing may depend upon how one views the role of marketing.
Ray Fisman; Michael Luca
Fixing Discrimination in Online Marketplaces Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Fisman:2016ab,
title = {Fixing Discrimination in Online Marketplaces},
author = {Ray Fisman and Michael Luca},
url = {https://hbr.org/2016/12/fixing-discrimination-in-online-marketplaces?utm_campaign=harvardbiz&utm_source=twitter&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-12-01},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {In the late 1980s, law professors Ian Ayres and Peter Siegelman set out to learn whether blacks and women got the same deals as white men when buying a new car. They trained 38 people—some white and some black, some male and some female—to negotiate a purchase using a fixed script, and uncovered disturbing differences: Across 153 dealerships, black and female buyers paid more for the same cars than white men did, with black women paying the most—on average, nearly $900 more than white men. Although the findings weren’t a surprise to most people, least of all to blacks and women, they were a compelling demonstration of just how discriminatory markets can be.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Haskell Garfinkel
DeNovo Q3 FinTech ReView: Banks head for the cloud for reasons other than expected Artikel
In: PwC, 2016.
@article{GarfinkelHaskell2016:96,
title = {DeNovo Q3 FinTech ReView: Banks head for the cloud for reasons other than expected},
author = {Haskell Garfinkel},
url = {http://www.strategyand.pwc.com/media/file/DeNovo-Quarterly-Q3-2016.pdf},
year = {2016},
date = {2016-11-01},
journal = {PwC},
abstract = {Banks are seeing a fundamental change in the way consumers use core systems, and this is a strong reason for banks to consider public cloud environments. An underappreciated by-product of FinTech is the way new competition is reshaping consumers’ use of nancial services and the competitive disadvantage many nancial institutions face when relying on legacy core systems. Financial services need to evolve and innovate beyond just responding to new forms of competition, and a more exible cloud infrastructure provides this opportunity.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Martin Holland
Merkel fordert von Internetplattformen mehr Transparenz Artikel
In: heise.de, 2016.
@article{Holland:2016aa,
title = {Merkel fordert von Internetplattformen mehr Transparenz},
author = {Martin Holland},
url = {https://heise.de/-3360590},
year = {2016},
date = {2016-10-25},
journal = {heise.de},
abstract = {Die Algorithmen der großen Internetplattformen sollen transparenter werden, künstliche Intelligenz verändert den klassischen Journalismus – das sind nur zwei Themen der Medientage in München.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
THE SOVEREIGN DIGITAL-SELF: PROPRIETARY PLATFORMS VS. HUMANITY Artikel
In: re:publica Dublin 2016, 2016.
@article{republica:2016aa,
title = {THE SOVEREIGN DIGITAL-SELF: PROPRIETARY PLATFORMS VS. HUMANITY},
url = {https://re-publica.com/en/dub16/session/sovereign-digital-self-proprietary-platforms-vs-humanity},
year = {2016},
date = {2016-10-20},
journal = {re:publica Dublin 2016},
abstract = {Technology companies have hardwired surveillance, censorship and agenda-shaping capacity into the DNA of their search and networking platforms. With each click, we feed these platforms with more information, but users have very little say in the ways in which our data is used or content is displayed. This power imbalance, however, is not the predestined or path-dependent model technology services must necessarily follow as we progresses into the 21st century.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
John Rose; Alexander Lawrence; Elias Baltassis; Frederik Lang
Bridging the Trust Gap: Data Misuse and Stewardship by the Numbers Artikel
In: bcg.perspecitves, 2016.
@article{Rose:2016ab,
title = {Bridging the Trust Gap: Data Misuse and Stewardship by the Numbers},
author = {John Rose and Alexander Lawrence and Elias Baltassis and Frederik Lang},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/Slideshow/big-data-technology-digital-bridging-trust-gap-data-misuse/?linkId=36013358#ad-image-0},
year = {2016},
date = {2016-10-20},
journal = {bcg.perspecitves},
abstract = {Data misues occurs when consumers ar unpleasantly surprised that data about them has been collected or that it has been used in new ways and perceive such practices to be potentially harmful and feel that the company should not engage in them.
Data and Trust Company Survey of the data stewardship practices of 140 companies in eight industries.
The top findings include:
Consumers will stop or significantly reduce spending if they believe that a company has misused data about them or other consumers.
Consumers are primed to view many uses of data as data misuses.
Concerns about data misuse remain at high levels across generations and countries.
Trust unlocks access to data, but few companies know if consumers trust them, and they may not deserve that trust because of weak internal enforcement mechanisms.
The requirements of data stewardship can be grouped into four major areas: internal policies and procedures, data use and collection practices, transparency about current practices, and notifications and permissions for new data uses.
Most companies are being recklessly conservative: they are failing to use data for new purposes that consumers are actually open to.
When they do deem a new use to be acceptable, they don’t often feel compelled either to transparently inform and educate their customers about the collection and use of information about them or to give them the choice to grant permission, even though that is what most consumers want.
Many companies are on a collision course with their customers when they use data in new ways. Unless companies do something to combat the toxic environment of distrust that surrounds data use, consumers will be predisposed to view all new uses of data about them as misuses.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Data and Trust Company Survey of the data stewardship practices of 140 companies in eight industries.
The top findings include:
Consumers will stop or significantly reduce spending if they believe that a company has misused data about them or other consumers.
Consumers are primed to view many uses of data as data misuses.
Concerns about data misuse remain at high levels across generations and countries.
Trust unlocks access to data, but few companies know if consumers trust them, and they may not deserve that trust because of weak internal enforcement mechanisms.
The requirements of data stewardship can be grouped into four major areas: internal policies and procedures, data use and collection practices, transparency about current practices, and notifications and permissions for new data uses.
Most companies are being recklessly conservative: they are failing to use data for new purposes that consumers are actually open to.
When they do deem a new use to be acceptable, they don’t often feel compelled either to transparently inform and educate their customers about the collection and use of information about them or to give them the choice to grant permission, even though that is what most consumers want.
Many companies are on a collision course with their customers when they use data in new ways. Unless companies do something to combat the toxic environment of distrust that surrounds data use, consumers will be predisposed to view all new uses of data about them as misuses.
Kasey Panetta
Gartner’s Top 10 Strategic Technology Trends for 2017 Artikel
In: Gartner, 2016.
@article{PanettaKasey2016:86,
title = {Gartner’s Top 10 Strategic Technology Trends for 2017},
author = {Kasey Panetta},
url = {http://www.gartner.com/smarterwithgartner/gartners-top-10-technology-trends-2017/?cm_mmc=social-_-rm-_-gart-_-swg},
year = {2016},
date = {2016-10-18},
journal = {Gartner},
abstract = {Artificial intelligence, machine learning, and smart things promise an intelligent future.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Christian Schuldt
Der Sinn der Digitalisierung Artikel
In: Zukunftsinstitut, 2016.
@article{Schuldt:2016aa,
title = {Der Sinn der Digitalisierung},
author = {Christian Schuldt},
url = {https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/digitalisierung/der-sinn-der-digitalisierung/},
year = {2016},
date = {2016-10-13},
journal = {Zukunftsinstitut},
abstract = {Worüber reden wir, wenn wir von "Digitalisierung" sprechen? Um die komplexen Gesetzmäßigkeiten der digitalen Transformation zu verstehen, hilft der Blick aufs große Ganze: auf die Evolution der Gesellschaft, die ihrerseits eng verbunden ist mit der Evolution der Medien. Ein Auszug aus der neuen Studie "Digitale Erleuchtung".},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Johannes Schuba
Woran digitale Transformation oft scheitert Artikel
In: t3n, 2016.
@article{Schuba:2016aa,
title = {Woran digitale Transformation oft scheitert},
author = {Johannes Schuba},
url = {http://t3n.de/news/digitale-transformation-tipps-752853/},
year = {2016},
date = {2016-10-09},
journal = {t3n},
abstract = {Die digitale Transformation ist für viele Unternehmen nicht einfach – mit einigen Tipps aber liegen weniger Stolpersteine auf der Strecke.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Accenture
Staking a claim in the Platform Economy Artikel
In: Accenture, 2016.
@article{Accenture:2016aa,
title = {Staking a claim in the Platform Economy},
author = {Accenture},
url = {https://www.accenture.com/us-en/insight-sap-digital-platform?c=tech_saphvetwt_10000093&n=smc_0316"},
year = {2016},
date = {2016-10-04},
journal = {Accenture},
abstract = {New digital platforms enable the business models and ecosystems that are driving profound global macroeconomic change and whole new ways to create value. Participating successfully in this new platform economy creates entire ecosystems that help organizations to grow and drive their strategies forward. Accenture and SAP are combining forces to get the benefits of digital platforms to organizations quicker than ever before.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Martin Recke
Vom Produkt zur Plattform: Wie neue Geschäftsmodelle funktionieren Artikel
In: t3n, 2016.
@article{Recke:2016aa,
title = {Vom Produkt zur Plattform: Wie neue Geschäftsmodelle funktionieren},
author = {Martin Recke},
url = {http://t3n.de/news/produkt-plattform-neue-750601/?utm_source=twitter.com&utm_medium=social&utm_campaign=social-buttons},
year = {2016},
date = {2016-10-02},
journal = {t3n},
abstract = {Unternehmen sollten Plattformen bauen, die Menschen lieben, meint unser Kolumnist und Next-Mitgründer Martin Recke. Aber wie?},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
David S. Evans; Richard Schmalensee
The Businesses That Platforms Are Actually Disrupting Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Evans:2016ac,
title = {The Businesses That Platforms Are Actually Disrupting},
author = {David S. Evans and Richard Schmalensee},
url = {https://hbr.org/2016/09/the-businesses-that-platforms-are-actually-disrupting?utm_campaign=harvardbiz&utm_source=twitter&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-09-21},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {Platforms are all the rage these days. Powered by online technologies, they are sweeping across the economic landscape, striking down companies large and small. Uber’s global assault on the taxi industry is well known. Many platforms, some household names and others laboring in obscurity, are doing the same in other sectors.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Mark Armstrong
Why marketers are looking at digital transformation Artikel
In: MarketingTech, 2016.
@article{ArmstrongMark2016:34,
title = {Why marketers are looking at digital transformation},
author = {Mark Armstrong},
url = {http://www.marketingtechnews.net/news/2016/aug/31/you-dont-need-digital-strategy-just-digitise-your-business-strategy/},
year = {2016},
date = {2016-08-31},
journal = {MarketingTech},
abstract = {Plan, execute, analyse and adjust. For marketers these were the four distinct steps of their campaigns. Nowadays though, the market and customers are far more fickle and if you don’t move quickly it’s too late. There’s always a newer, cooler and more agile business that is ready to take your customers.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Sangeet Paul Choudary
Making Money Out of a Platform Business Artikel
In: Insead Knowledge, 2016.
@article{Choudary:2016aa,
title = {Making Money Out of a Platform Business},
author = {Sangeet Paul Choudary},
url = {http://knowledge.insead.edu/blog/insead-blog/making-money-out-of-a-platform-business-4886},
year = {2016},
date = {2016-08-29},
journal = {Insead Knowledge},
abstract = {Creating network effects alone is not sufficient to monetise a platform business.
Read more at http://knowledge.insead.edu/blog/insead-blog/making-money-out-of-a-platform-business-4886#swRKYShuABU3EBgi.99},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Read more at http://knowledge.insead.edu/blog/insead-blog/making-money-out-of-a-platform-business-4886#swRKYShuABU3EBgi.99
DPA
Amazon, Zalando & Co. - Online-Handel siegt, Läden sterben Artikel
In: Wirtschaftwoche, 2016.
@article{DPA:2016ac,
title = {Amazon, Zalando & Co. - Online-Handel siegt, Läden sterben},
author = {DPA},
url = {http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/amazon-zalando-und-co-online-handel-siegt-laeden-sterben/14463328.html?share=twitter},
year = {2016},
date = {2016-08-27},
journal = {Wirtschaftwoche},
abstract = {Mit Öffnungszeiten rund um die Uhr und Lieferung bis vor die Haustür machen Internethändler den Einkaufsstraßen immer mehr Kunden abspenstig. Vor allem in Klein- und Mittelstädten stehen deshalb immer mehr Läden leer.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Michael Urban; Bodo von Hulsen; Gilles Fabre; Jeff Chookaszian; Tjun Tang
Digitizing Customer Journeys and the New Insurance IT Model Artikel
In: bcg.perspecitves, 2016.
@article{Urban:2016aa,
title = {Digitizing Customer Journeys and the New Insurance IT Model},
author = {Michael Urban and Bodo von Hulsen and Gilles Fabre and Jeff Chookaszian and Tjun Tang},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/articles/insurance-technology-digitizing-customer-journeys-new-insurance-it-model/},
year = {2016},
date = {2016-08-18},
journal = {bcg.perspecitves},
abstract = {To successfully reimagine business processes and meet customers' rising service expectations, insurance companies must shift their point of view to the customer’s perspective.
Taking a customer-centric approach offers a multifaceted opportunity to increase satisfaction and the likelihood of cross selling.
At the same time, reducing the number of process loops decreases internal processing capacity needs and, therefore, costs.
Insurers that make the transition from trying to digitize products and processes to delivering digital customer journeys will set themselves on a path of continuous improvement.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Taking a customer-centric approach offers a multifaceted opportunity to increase satisfaction and the likelihood of cross selling.
At the same time, reducing the number of process loops decreases internal processing capacity needs and, therefore, costs.
Insurers that make the transition from trying to digitize products and processes to delivering digital customer journeys will set themselves on a path of continuous improvement.
Tim Spenny
BUILDING ON ELON MUSK’S MASTER PLAN: PAYMENT SYSTEMS AND THE FUTURE OF AUTOMOTIVE Artikel
In: GfK Insights Blog, 2016.
@article{Spenny:2016aa,
title = {BUILDING ON ELON MUSK’S MASTER PLAN: PAYMENT SYSTEMS AND THE FUTURE OF AUTOMOTIVE},
author = {Tim Spenny},
url = {https://blog.gfk.com/2016/08/payment-systems-future-automotive/},
year = {2016},
date = {2016-08-17},
journal = {GfK Insights Blog},
abstract = {In a recent Let’s Talk Payments article, I discussed Elon Musk’s recently published Master Plan part 2 that outlines his vision for the future of Tesla, which now includes the acquisition and merger of Solar City. In my article I pointed out the disappointing omission of an in-vehicle payments platform from Musk’s plan.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
A. T. Kearney
Ohne digitales CRM verschenken Banken bis zu 40 Milliarden Euro Umsatz Artikel
In: acquisa, 2016.
@article{Kearney:2016aa,
title = {Ohne digitales CRM verschenken Banken bis zu 40 Milliarden Euro Umsatz},
author = {A. T. Kearney},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/crm/ohne-digitales-crm-verschenken-banken-40-milliarden_124_370224.htm},
year = {2016},
date = {2016-08-09},
journal = {acquisa},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Alexander Graf
Game over oder nicht: E-Commerce im Arcade-Modus Artikel
In: Kassenzone.de, 2016.
@article{Graf:2016aa,
title = {Game over oder nicht: E-Commerce im Arcade-Modus},
author = {Alexander Graf},
url = {http://t3n.de/news/arcade-modus-e-commerce-731053/},
year = {2016},
date = {2016-08-02},
journal = {Kassenzone.de},
abstract = {Viele Games bieten die Wahl zwischen Arcade- und Karriere-Modus. Dass es diese Modelle auch im E-Commerce gibt, zeigt Alexander Graf von Kassenzone.de.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Marshall W. Van Alstyne; Michael Schrage
The Best Platforms Are More than Matchmakers Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Alstyne:2016aa,
title = {The Best Platforms Are More than Matchmakers},
author = {Marshall W. Van Alstyne and Michael Schrage},
url = {https://hbr.org/2016/08/the-best-platforms-are-more-than-matchmakers?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-08-02},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {The power of digital platforms to profitably disrupt industries continues to impress. Platform leaders like Amazon, Facebook, Airbnb, Uber and Google redefine user experience and expectations. Their ongoing success pushes incumbents to alternately revisit core business assumptions and seek regulatory relief.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ray Fisman; Tim Sullivan
The Internet of “Stuff Your Mom Won’t Do for You Anymore” Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Fisman:2016aa,
title = {The Internet of “Stuff Your Mom Won’t Do for You Anymore”},
author = {Ray Fisman and Tim Sullivan},
url = {https://hbr.org/2016/07/the-internet-of-stuff-your-mom-wont-do-for-you-anymore?utm_campaign=harvardbiz&utm_source=twitter&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-07-26},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {Every startup in Silicon Valley wants to be the next Facebook, with its one billion users, or LinkedIn, which just sold to Microsoft for $26 billion. And why not? Their business model is a beautiful thing: platforms (also known as two- or multi-sided markets) are asset-light and make money by sitting between different parties, controlling the market and taking a piece of every transaction.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ben Schwan
Berechnung: Apple verdient mit Pokémon Go 3 Milliarden US-Dollar - Plattformbetreiber verdienen Artikel
In: heise.de, 2016.
@article{Schwan:2016aa,
title = {Berechnung: Apple verdient mit Pokémon Go 3 Milliarden US-Dollar - Plattformbetreiber verdienen},
author = {Ben Schwan},
url = {http://heise.de/-3273775},
year = {2016},
date = {2016-07-21},
journal = {heise.de},
abstract = {Als Betreiber des iOS App Store macht der iPhone-Produzent mit dem Hit von Niantic und Nintendo vermutlich sehr viel Geld, hat ein Analyst ermittelt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Nico Rehmann
Digitale Transformation – ohne Strategie und Bereitschaft geht es nicht Artikel
In: Acquisa, 2016.
@article{Rehmann:2016aa,
title = {Digitale Transformation – ohne Strategie und Bereitschaft geht es nicht},
author = {Nico Rehmann},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/online-marketing/so-gelingt-unternehmen-die-digitale-transformation_132_365884.html},
year = {2016},
date = {2016-07-07},
journal = {Acquisa},
abstract = {Die digitale Transformation ist kein IT-Projekt, sondern betrifft so gut wie alle Bereiche des Unternehmens, inklusive aller Prozesse, Organisationsformen und der Art und Weise, wie auf Kundenbedürfnisse eingegangen wird. Ohne ganzheitliche Strategie und große Veränderungsbereitschaft ist sie aber kaum zu meistern.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Matthias Bitzer
Mystery-Shopping-Studie: Scheindigitalisierung bei Banken? Artikel
In: IT-Finanzmagazin, 2016.
@article{Bitzer:2016aa,
title = {Mystery-Shopping-Studie: Scheindigitalisierung bei Banken?},
author = {Matthias Bitzer},
url = {http://www.it-finanzmagazin.de/mystery-shopping-studie-scheindigitalisierung-bei-banken-namics-fuehrt-die-branche-vor-33154/},
year = {2016},
date = {2016-07-04},
journal = {IT-Finanzmagazin},
abstract = {Namics, eine Digitalagentur aus der Schweiz, veröffentlichte heute die Ergebnisse ihrer Analyse „Bankkunde werden: Hürden in digitalen Zeiten“. Für die Untersuchung bewertete die Agentur den Onboardingprozess bei 14 Banken in Deutschland und der Schweiz. Das Ergebnis: Viele Banken sind scheindigitalisiert und versprechen ihren Kunden ein Online-Erlebnis, liefern aber primär offline.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Whitney Filloon
A Robot Burger Restaurant Is Coming to San Francisco Artikel
In: Eater, 2016.
@article{Filloon:2016aa,
title = {A Robot Burger Restaurant Is Coming to San Francisco},
author = {Whitney Filloon},
url = {http://www.eater.com/2016/7/1/12077990/robot-burgers-san-francisco-momentum-machines},
year = {2016},
date = {2016-07-01},
journal = {Eater},
abstract = {A burger-flipping robot invasion is headed to the Bay Area. A few years ago, startup Momentum Machines unveiled a robot that could churn out 400 burgers an hour, and now, Tech Insider reports, the company is creating a restaurant concept around it.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Bitkom
Online-Kredite und Versicherungen kommen – Verbraucher vertrauen bei Finanzfragen auf Portale. Artikel
In: IT Finanzmagazin, 2016.
@article{Bitkom:2016aa,
title = {Online-Kredite und Versicherungen kommen – Verbraucher vertrauen bei Finanzfragen auf Portale.},
author = {Bitkom},
url = {http://www.it-finanzmagazin.de/bitkom-online-kredite-und-versicherungen-kommen-verbraucher-vertrauen-bei-finanzfragen-auf-portale-32615/},
year = {2016},
date = {2016-06-23},
journal = {IT Finanzmagazin},
abstract = {Ob Smartphone-Tarif oder Steuererklärung, Kfz-Versicherung oder Baufinanzierung: Wenn es um das eigene Geld geht, ist guter Rat teuer. Doch wem vertrauen die Verbraucher in Finanzangelegenheiten am meisten? Diese Frage wurde in einer Studie(PDF) mit 1.007 Personen ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom untersucht. Und das Ergebnis dürfte Bankern und Versicherern nicht gefallen …},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Barry Libert; Megan Beck; Yoram Jerry Wind
How to Navigate a Digital Transformation Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Libert:2016aa,
title = {How to Navigate a Digital Transformation},
author = {Barry Libert and Megan Beck and Yoram Jerry Wind},
url = {https://hbr.org/2016/06/how-to-navigate-a-digital-transformation?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-06-22},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {An organization is essentially the sum total of its physical, financial, human, intellectual, and relationship capital. Different industries and different business models have always maintained different percentages of these asset types. Manufacturers invest most of their capital into physical assets, while high-tech firms invest in R&D to create new intellectual capital. But all assets are not created equal, especially as the technological landscape changes.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Robert Franken
Vom Gatekeeper zur Plattform zur Blockchain? Was folgt auf Uber, airbnb und Co.? Artikel
In: Digitale Tanzformation, 2016.
@article{Franken:2016aa,
title = {Vom Gatekeeper zur Plattform zur Blockchain? Was folgt auf Uber, airbnb und Co.?},
author = {Robert Franken},
url = {https://digitaletanzformation.wordpress.com/2016/06/22/vom-gatekeeper-zur-plattform-zur-blockchain-was-folgt-auf-uber-airbnb-und-co/},
year = {2016},
date = {2016-06-22},
journal = {Digitale Tanzformation},
abstract = {Wenn man früher mit dem Reisebus unterwegs war und in einer bestimmten Gaststätte Mittagspause machte, dann wusste man, dass der Busfahrer nichts für sein Mittagessen zu bezahlen brauchte. Im Gegenteil: Er kassierte in der Regel eine kleine Provision dafür, dass er dem Wirt ein paar Gäste zuführte. Damit kam man klar.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Nikolaus Lang; Michael Rüßmann; Antonella Mei-Pochtler; Thomas Dauner; Satoshi Komiya; Xavier Mosquet; Xanthi Doubara
Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution Artikel
In: Boston Consulting Group, 2016.
@article{Lang:2016aa,
title = {Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution},
author = {Nikolaus Lang and Michael Rüßmann and Antonella Mei-Pochtler and Thomas Dauner and Satoshi Komiya and Xavier Mosquet and Xanthi Doubara},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/articles/automotive-public-sector-self-driving-vehicles-robo-taxis-urban-mobility-revolution/?linkId=32020578},
year = {2016},
date = {2016-06-21},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {In the following chapters, we present the current views of consumers and policymakers on SDVs in an urban context. We also analyze four possible scenarios that illustrate SDVs’ impact on urban areas on the basis of varying adoption dynamics and city policies. How each of these scenarios plays out—and the extent to which cities will be able to reap the benefits that autonomous transportation promises—depends substantially on the extent and pace of cooperation and collaboration among multiple players in the public and private sectors over the next decade or two.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
The Economist
Reweaving the web Artikel
In: The Economist, 2016.
@article{Economist:2016aa,
title = {Reweaving the web},
author = {The Economist},
url = {http://www.economist.com/news/business/21700642-slew-startups-trying-decentralise-online-world-reweaving-web?fsrc=scn/tw/te/pe/ed/reweavingtheweb},
year = {2016},
date = {2016-06-18},
journal = {The Economist},
abstract = {A slew of startups is trying to decentralise the online world},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Will Knight
Walmart’s Robotic Shopping Carts Are the Latest Sign That Automation Is Eating Commerce Artikel
In: Technology Review, 2016.
@article{Knight:2016aa,
title = {Walmart’s Robotic Shopping Carts Are the Latest Sign That Automation Is Eating Commerce},
author = {Will Knight},
url = {https://www.technologyreview.com/s/601704/walmarts-robotic-shopping-carts-are-the-latest-sign-that-automation-is-eating-commerce/},
year = {2016},
date = {2016-06-15},
journal = {Technology Review},
abstract = {Automated shopping carts may be a gimmick, but stores and warehouses are rapidly being transformed by automation.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Joe Peppard
A Tool to Map Your Next Digital Initiative Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Peppard:2016aa,
title = {A Tool to Map Your Next Digital Initiative},
author = {Joe Peppard},
url = {https://hbr.org/2016/06/a-tool-to-map-your-next-digital-initiative?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-06-03},
journal = {Harvard Business Review},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Robert Schumacher
HEY, RETAILERS! YOU KNOW THE EXPERIENCES BUYERS WANT, BUT HOW SHOULD THEY BE DESIGNED? Artikel
In: GfK Insights Blog, 2016.
@article{Schumacher:2016aa,
title = {HEY, RETAILERS! YOU KNOW THE EXPERIENCES BUYERS WANT, BUT HOW SHOULD THEY BE DESIGNED?},
author = {Robert Schumacher},
url = {https://blog.gfk.com/2016/06/hey-retailers-you-know-the-experiences-buyers-want-but-how-should-they-be-designed/},
year = {2016},
date = {2016-06-02},
journal = {GfK Insights Blog},
abstract = {Good user experience (UX) in online and offline retail shopping matters. A poor experience can poison the well, and people simply will not go back, especially if they have functional, sexier alternatives. Another dimension of this, of course, is that paid and owned media are losing influence. Customers talk to each other a lot, and not about brand attributes that marketers talk about. They talk about their experiences, and these experiences cover all aspects of the journey. To fit seamlessly into consumers’ lives, users’ experiences must be mapped, measured, and elegantly designed.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Laurence Goasduff
In: Gartner, 2016.
@article{Goasduff:2016aa,
title = {Virtual Labor Will Fuel Digital Initiatives - The rise of the smart machine could lead to the obsolescence of offshoring for competitive advantage.},
author = {Laurence Goasduff},
url = {http://www.gartner.com/smarterwithgartner/virtual-labor-will-fuel-digital-initiatives/?cm_mmc=social-_-rm-_-gart-_-swg},
year = {2016},
date = {2016-06-02},
journal = {Gartner},
abstract = {It’s now a strategic imperative that business leaders conceptualize how business and IT services can be bundled with “smart” technologies, like cognitive computing or machine learning, to create innovative service models and intellectual property (IP) for new revenue streams.
Speaking ahead of the Gartner Sourcing & Strategic Vendor Relationships Summit 2016 in London, Frances Karamouzis, vice president and distinguished analyst at Gartner, said, “Smart machines are not future fantasy. They are commercially available — it has been estimated that more than $10 billion of smart machine technologies have already been purchased through more than 2,500 companies. Services related to smart machines may be five to 10 times the size of the aggregate technology market.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Speaking ahead of the Gartner Sourcing & Strategic Vendor Relationships Summit 2016 in London, Frances Karamouzis, vice president and distinguished analyst at Gartner, said, “Smart machines are not future fantasy. They are commercially available — it has been estimated that more than $10 billion of smart machine technologies have already been purchased through more than 2,500 companies. Services related to smart machines may be five to 10 times the size of the aggregate technology market.
Beatrice Herrmann; Franz Grimm; Frank Früh
Bitkom stellt Ergebnisbericht zum Digital Office Index vor Artikel
In: Bitkom, 2016.
@article{Herrmann:2016aa,
title = {Bitkom stellt Ergebnisbericht zum Digital Office Index vor},
author = {Beatrice Herrmann and Franz Grimm and Frank Früh},
url = {https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Bitkom-stellt-Ergebnisbericht-zum-Digital-Office-Index-vor.html},
year = {2016},
date = {2016-05-31},
journal = {Bitkom},
abstract = {Trotz Nachholbedarfs gute Aussichten für die Digitalisierung von Unternehmen
Studie präsentiert die Vorreiter und Nachzügler der Digitalisierung
Neues Benchmarking-Tool bietet Unternehmen Orientierung bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Studie präsentiert die Vorreiter und Nachzügler der Digitalisierung
Neues Benchmarking-Tool bietet Unternehmen Orientierung bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie
David S. Evans; Richard Schmalensee
The Best Retailers Combine Bricks and Clicks Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Evans:2016aa,
title = {The Best Retailers Combine Bricks and Clicks},
author = {David S. Evans and Richard Schmalensee},
url = {https://hbr.org/2016/05/the-best-retailers-combine-bricks-and-clicks?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-05-30},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {Retail profits are plummeting. Stores are closing. Malls are emptying. The depressing stories just keep coming. Reading the Macy’s, Nordstrom, and Target earnings announcements is about as uplifting as a tour of an intensive care unit. The Internet is apparently taking down yet another industry. Brick and mortar stores seem to be going the way of the yellow pages. Sure enough, the Census Bureau just released data showing that online retail sales surged 15.2 percent between the first quarter of 2015 and the first quarter of 2016.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Thomas Linn
Digitalisierung - oder Leipziger Allerlei ? Artikel
In: Visionico, 2016.
@article{Linn:2017aa,
title = {Digitalisierung - oder Leipziger Allerlei ?},
author = {Thomas Linn},
url = {http://www.visionico.de/aktuelles/digitalisierung-oder-leipziger-allerlei.html},
year = {2016},
date = {2016-05-25},
journal = {Visionico},
abstract = {Ganz egal ob im Netz, in der Tageszeitung oder in einem Magazin im Flieger – immer und immer wieder lese ich es – das “Zauberwort”. Jeden Tag, überall, mehrmals: “Digitalisierung”! Es muss etwas ganz besonderes sein und es muss ziemlich wichtig sein. Man liest Schlagzeilen wie “Deutschland verpasst bei der Digitalisierung den Anschluss !” oder “Deutschland ist bei der Digitalisierung chancenlos !” Da wird mit Begriffen um sich geworfen wie “Industrie 4.0”, “Internet der Dinge”, “Big Data” und, und, und … ein echtes Leipziger Allerlei. Was ist denn wirklich dran an diesem Geschreie? Was soll man denn nun glauben ? Ist Digitalisierung schlecht für uns? Oder ist sie doch gut und bringt uns voran? Ich kenne mich schon gar nicht mehr aus.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Dag Fredrik Bjørnland; François Boulard; Nicolas Harlé; Yair Lehrer; Franck Luisada
Digital Technologies Raise the Stakes in Customer Service Artikel
In: bcg.perspecitves, 2016.
@article{Bjornland:2016aa,
title = {Digital Technologies Raise the Stakes in Customer Service},
author = {Dag Fredrik Bjørnland and François Boulard and Nicolas Harlé and Yair Lehrer and Franck Luisada},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/articles/marketing-sales-financial-institutions-digital-technologies-raise-stakes-customer-service/?linkId=24895052},
year = {2016},
date = {2016-05-18},
journal = {bcg.perspecitves},
abstract = {In many ways, digital technologies have had polar-opposite impacts for consumers and companies: For consumers, life has been simplified and empowered by devices such as smartphones and innovations such as social media. For companies, on the other hand, business has been made more complex by the need to manage many more channels and points of interaction—in-store, on the phone, online, e-mail, social media, and mobile apps, to name a few. With so many channels, platforms, and devices to get right, companies frequently struggle to craft effective customer pathways and make the most of customer interactions. Worse yet, they have difficulty defining the right metrics to measure success.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Superdata
Spring 2016 eSports Report Artikel
In: Supderdata, 2016.
@article{Superdata:2016aa,
title = {Spring 2016 eSports Report},
author = {Superdata},
url = {https://www.superdataresearch.com/spring-2016-esports-report/},
year = {2016},
date = {2016-05-06},
journal = {Supderdata},
abstract = {Valuing the total eSports revenue at$892.8M in 2016E, year-over-year revenue growth is largely a result of more brands and advertisers entering the market. Direct consumer revenue grew 36% YoY, as eSports enthusiasts spend $231M on tickets, merchandise and prize pool contributions, among others. Asia, worth $328M, still leads the market, but is giving way to North America and Europe. By 2018E, the market is set to reach $1.1B with the growth of direct revenue source sources such as betting sites and amateur tournament platforms.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Niklas Wirminghaus
Die Deutsche Bank macht ernst – und integriert reihenweise Fintech-Angebote Artikel
In: Wired Deutschland, 2016.
@article{Wirminghaus:2016aa,
title = {Die Deutsche Bank macht ernst – und integriert reihenweise Fintech-Angebote},
author = {Niklas Wirminghaus},
url = {https://www.wired.de/collection/latest/so-reagiert-die-deutsche-bank-auf-den-digitalisierungsdruck?utm_medium=social&utm_campaign=So%20reagiert%20die%20Deutsche%20Bank%20auf%20den%20Digitalisierungsdruck&utm_source=twitter&uid=0},
year = {2016},
date = {2016-04-20},
journal = {Wired Deutschland},
abstract = {Die Deutsche Bank hat erkannt, dass sie sich der Digitalisierung stellen muss. Eine neue Digitalfabrik und reihenweise Kooperationen mit Fintechs sollen helfen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Juan Pablo Vazquez Sampere
Why Platform Disruption Is So Much Bigger than Product Disruption Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Sampere:2016aa,
title = {Why Platform Disruption Is So Much Bigger than Product Disruption},
author = {Juan Pablo Vazquez Sampere},
url = {https://hbr.org/2016/04/why-platform-disruption-is-so-much-bigger-than-product-disruption?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-04-08},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {How does disruptive innovation differ when it’s applied to a product versus a platform?},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Robert Wollan
Digital Is Just One Facet Of A Great Customer Experience Artikel
In: CMO by Adobe, 2016.
@article{Wollan:2016aa,
title = {Digital Is Just One Facet Of A Great Customer Experience},
author = {Robert Wollan},
url = {http://www.cmo.com/articles/2016/3/30/digital-is-just-one-facet-of-a-great-customer-experience.html},
year = {2016},
date = {2016-04-07},
journal = {CMO by Adobe},
abstract = {In many situations, consumers still prefer to engage with companies through traditional channels as opposed to digital.
Consumers with the highest rates of profitability use multiple channels.
Companies may need to change the way they are currently organized and structured in order to better drive end-to-end outcomes. - Read more at: http://scq.io/bUuI9bhG#gs.gNkFMv0},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Consumers with the highest rates of profitability use multiple channels.
Companies may need to change the way they are currently organized and structured in order to better drive end-to-end outcomes. - Read more at: http://scq.io/bUuI9bhG#gs.gNkFMv0
Ralf Dreischmeier
The Digital Imperative Artikel
In: Linkedin, 2016.
@article{Dreischmeier:2016aa,
title = {The Digital Imperative},
author = {Ralf Dreischmeier},
url = {https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-ralf-dreischmeier?trk=prof-post&linkId=25429103},
year = {2016},
date = {2016-04-04},
journal = {Linkedin},
abstract = {At the end of 2015, there were roughly 3.2 billion people online, and the number of Internet-connected devices had skyrocketed to an estimated 6 billion-plus. There are currently more mobile-phone subscriptions than people on the planet. A computer program employing artificial intelligence has beaten a human champion of the 2,500-year-old board game Go.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Andre Zantow
Die Erregungskultur, die wir erzeugt haben, ist toxisch Artikel
In: Deutschlandradio, Bd. Deutschlandradio Kultur, 2016.
@article{Zantow:2016aa,
title = {Die Erregungskultur, die wir erzeugt haben, ist toxisch},
author = {Andre Zantow},
url = {http://www.deutschlandradiokultur.de/matthias-horx-ueber-netzkommunikation-die-erregungskultur.990.de.html?dram:article_id=349986},
year = {2016},
date = {2016-04-02},
journal = {Deutschlandradio},
volume = {Deutschlandradio Kultur},
abstract = {Die Diskussionskultur im Internet ist an einem "Tipping-Point", sagt der Zukunftsforscher Matthias Horx. Prominente und Jüngere würden sich von der US-Plattform Facebook "entnervt" abwenden und andere Austauschformen suchen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Mark Pernice
Revolutionizing Customer Service Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Pernice:2016aa,
title = {Revolutionizing Customer Service},
author = {Mark Pernice},
url = {https://hbr.org/2016/04/revolutionizing-customer-service?utm_campaign=harvardbiz&utm_source=twitter&utm_medium=social},
year = {2016},
date = {2016-04-01},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {Getting customer interactions right has never been more important, especially since social media has given unhappy customers a louder voice. Many companies want to raise their level of service, but the question is, How?},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ed Batista
The Toyota Production System Works for Relationships, Too Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Batista:2016aa,
title = {The Toyota Production System Works for Relationships, Too},
author = {Ed Batista},
url = {https://hbr.org/2016/04/the-toyota-production-system-works-for-relationships-too?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=harvardbiz},
year = {2016},
date = {2016-04-01},
journal = {Harvard Business Review},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Susanne Chishti; Janos Barberis
The FINTECH Book Buch
John Wiley & Sons, 2016.
@book{Chishti:2016aa,
title = {The FINTECH Book},
author = {Susanne Chishti and Janos Barberis},
url = {https://www.amazon.de/FINTECH-Book-Susanne-Chishti/dp/111921887X/},
year = {2016},
date = {2016-04-01},
publisher = {John Wiley & Sons},
abstract = {The FINTECH Book is your primary guide to the financial technology revolution, and the disruption, innovation and opportunity therein. Written by prominent thought leaders in the global fintech investment space, this book aggregates diverse industry expertise into a single informative volume to provide entrepreneurs, bankers and investors with the answers they need to capitalize on this lucrative market. Key industry developments are explained in detail, and critical insights from cutting-edge practitioners offer first-hand information and lessons learned.
The financial technology sector is booming, and entrepreneurs, bankers, consultants, investors and asset managers are scrambling for more information: Who are the key players? What's driving the explosive growth? What are the risks? This book collates insights, knowledge and guidance from industry experts to provide the answers to these questions and more.
* Get up to speed on the latest industry developments
* Grasp the market dynamics of the 'fintech revolution'
* Realize the sector's potential and impact on related industries
* Gain expert insight on investment and entrepreneurial opportunities
The fintech market captured over US$14 billion in 2014, a three-fold increase from the previous year. New startups are popping up at an increasing pace, and large banks and insurance companies are being pushed toward increasing digital operations in order to survive. The financial technology sector is booming and The FINTECH Book is the first crowd-sourced book on the subject globally, making it an invaluable source of information for anybody working in or interested in this space.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}
The financial technology sector is booming, and entrepreneurs, bankers, consultants, investors and asset managers are scrambling for more information: Who are the key players? What's driving the explosive growth? What are the risks? This book collates insights, knowledge and guidance from industry experts to provide the answers to these questions and more.
* Get up to speed on the latest industry developments
* Grasp the market dynamics of the 'fintech revolution'
* Realize the sector's potential and impact on related industries
* Gain expert insight on investment and entrepreneurial opportunities
The fintech market captured over US$14 billion in 2014, a three-fold increase from the previous year. New startups are popping up at an increasing pace, and large banks and insurance companies are being pushed toward increasing digital operations in order to survive. The financial technology sector is booming and The FINTECH Book is the first crowd-sourced book on the subject globally, making it an invaluable source of information for anybody working in or interested in this space.
Jonas Klaus
Netzpolitische Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags Artikel
In: Netzpolitik.org, 2016.
@article{Klaus:2016aa,
title = {Netzpolitische Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags},
author = {Jonas Klaus},
url = {https://netzpolitik.org/2016/wir-empfehlen-netzpolitische-gutachten-des-wissenschaftlichen-dienstes-des-bundestags/},
year = {2016},
date = {2016-03-31},
journal = {Netzpolitik.org},
abstract = {Der Deutsche Bundestag hat auf seiner Website mittlerweile über 2000 Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes veröffentlicht. Wir haben den Aktenberg gesichtet und empfehlen Gutachten zu Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung und anderen netzpolitischen Themen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Geoffrey G. Parker; Marshall W. Van Alstyne; Sangeet Paul Choudary
W. W. Norton & Company, 2016, ISBN: 978-0393249132.
@book{Parker:2016aa,
title = {Platform Revolution: How Networked Markets Are Transforming the Economy--And How to Make Them Work for You},
author = {Geoffrey G. Parker and Marshall W. Van Alstyne and Sangeet Paul Choudary},
url = {https://www.amazon.com/Platform-Revolution-Networked-Transforming-Economy/dp/0393249131},
isbn = {978-0393249132},
year = {2016},
date = {2016-03-28},
publisher = {W. W. Norton & Company},
abstract = {Uber. Airbnb. Amazon. Apple. PayPal. All of these companies disrupted their markets when they launched. Today they are industry leaders. What’s the secret to their success?
These cutting-edge businesses are built on platforms: two-sided markets that are revolutionizing the way we do business. Written by three of the most sought-after experts on platform businesses, Platform Revolution is the first authoritative, fact-based book on platform models. Whether platforms are connecting sellers and buyers, hosts and visitors, or drivers with people who need a ride, Geoffrey G. Parker, Marshall W. Van Alstyne, and Sangeet Paul Choudary reveal the what, how, and why of this revolution and provide the first “owner’s manual” for creating a successful platform business.
Platform Revolution teaches newcomers how to start and run a successful platform business, explaining ways to identify prime markets and monetize networks. Addressing current business leaders, the authors reveal strategies behind some of today’s up-and-coming platforms, such as Tinder and SkillShare, and explain how traditional companies can adapt in a changing marketplace. The authors also cover essential issues concerning security, regulation, and consumer trust, while examining markets that may be ripe for a platform revolution, including healthcare, education, and energy.
As digital networks increase in ubiquity, businesses that do a better job of harnessing the power of the platform will win. An indispensable guide, Platform Revolution charts out the brilliant future of platforms and reveals how they will irrevocably alter the lives and careers of millions.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {book}
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These cutting-edge businesses are built on platforms: two-sided markets that are revolutionizing the way we do business. Written by three of the most sought-after experts on platform businesses, Platform Revolution is the first authoritative, fact-based book on platform models. Whether platforms are connecting sellers and buyers, hosts and visitors, or drivers with people who need a ride, Geoffrey G. Parker, Marshall W. Van Alstyne, and Sangeet Paul Choudary reveal the what, how, and why of this revolution and provide the first “owner’s manual” for creating a successful platform business.
Platform Revolution teaches newcomers how to start and run a successful platform business, explaining ways to identify prime markets and monetize networks. Addressing current business leaders, the authors reveal strategies behind some of today’s up-and-coming platforms, such as Tinder and SkillShare, and explain how traditional companies can adapt in a changing marketplace. The authors also cover essential issues concerning security, regulation, and consumer trust, while examining markets that may be ripe for a platform revolution, including healthcare, education, and energy.
As digital networks increase in ubiquity, businesses that do a better job of harnessing the power of the platform will win. An indispensable guide, Platform Revolution charts out the brilliant future of platforms and reveals how they will irrevocably alter the lives and careers of millions.
Benjamin Edelman; Damien Geradin
Competing with Platforms That Ignore the Law Artikel
In: Harvard Business Review, 2016.
@article{Edelman:2016aa,
title = {Competing with Platforms That Ignore the Law},
author = {Benjamin Edelman and Damien Geradin},
url = {https://hbr.org/2016/03/competing-with-platforms-that-ignore-the-law?sf45459673=1},
year = {2016},
date = {2016-03-25},
journal = {Harvard Business Review},
abstract = {As consumers, it’s easy to love the latest generation of tech startups. Uber reliably provides cheaper and more convenient rides. Airbnb is similarly alluring — lower prices for more space than most hotel rooms. Meanwhile, Zenefits modernizes human resources workflows with slick software to replace outdated paper. And Theranos’s advanced medical tests promise to reduce vials of blood draws with tiny thumb-pricks. Who could resist?},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Michael Füllemann; Francisco Salmerón
Changing the Game in Industrial Goods Through Digital Services Artikel
In: bcg.perspecitves, 2016.
@article{Fullemann:2016aa,
title = {Changing the Game in Industrial Goods Through Digital Services},
author = {Michael Füllemann and Francisco Salmerón},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/articles/engineered-products-project-business-automotive-changing-game-industrial-goods-through-digital-services/?linkId=25429122},
year = {2016},
date = {2016-03-18},
journal = {bcg.perspecitves},
abstract = {Services have long been an attractive area of growth for industrial goods companies. Spare-parts, modernization, and maintenance services typically have higher margins and growth rates than do sales of new equipment. These services also promote customer loyalty and lead to future equipment sales.
Digitization is now enabling service providers to reach a new level of performance and efficiency. Yet many original-equipment manufacturers (OEMs) and other service providers have been slow to make the transition to digital services. They doubt their ability to monetize digital services and recoup the investment. Digitization has two important benefits that are often underappreciated, however. It greatly reduces the cost of delivering services, and it facilitates closer, longer-term customer relationships that offer a variety of new service possibilities. We believe that taking these factors into account will change the calculation.
For OEMs, digitization poses a threat as well as an opportunity. By shifting the locus of value creation from servicing equipment to managing information and equipment, digitization expands the universe of potential competitors. Digitally savvy companies could take over parts of the service business despite having little expertise in industrial goods—and perhaps eventually commoditize the hardware elements of the value chain. To maintain a competitive position and boost prospects for growth, manufacturers need to move quickly.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Digitization is now enabling service providers to reach a new level of performance and efficiency. Yet many original-equipment manufacturers (OEMs) and other service providers have been slow to make the transition to digital services. They doubt their ability to monetize digital services and recoup the investment. Digitization has two important benefits that are often underappreciated, however. It greatly reduces the cost of delivering services, and it facilitates closer, longer-term customer relationships that offer a variety of new service possibilities. We believe that taking these factors into account will change the calculation.
For OEMs, digitization poses a threat as well as an opportunity. By shifting the locus of value creation from servicing equipment to managing information and equipment, digitization expands the universe of potential competitors. Digitally savvy companies could take over parts of the service business despite having little expertise in industrial goods—and perhaps eventually commoditize the hardware elements of the value chain. To maintain a competitive position and boost prospects for growth, manufacturers need to move quickly.
Steffen Wagner
In: KMPM Klardenker, 2016.
@article{Wagner:2016aa,
title = {Die heimlichen Pläne der neuen Logistiker - Diese 5 Eigenschaften machen die neuen Logistiker so extrem gefährlich},
author = {Steffen Wagner},
url = {https://blog.kpmg.de/maerkte/start-ups-die-heimlichen-plaene-der-neuen-logistiker/},
year = {2016},
date = {2016-03-15},
journal = {KMPM Klardenker},
abstract = {»Kunden wollen auch Güter aus Indien oder China ordern. Schafft es ein Unternehmen jetzt, ein hocheffizientes Logistiknetzwerk aufzubauen, wird es langfristig einen deutlichen Kostenvorteil vor der Konkurrenz ziehen können.«
Nicht nur Amazon hat verstanden, dass die weltweite Logistik das wichtigste Puzzlestück sein wird, um das bisherige Kerngeschäft weiter zu stärken. Diese 5 Eigenschaften machen die neuen Logistiker so extrem gefährlich: 1. Sie konzentrieren sich auf die Kundenschnittstelle. 2. Sie verknüpfen technologische Fähigkeiten mit Agilität. 3. Sie greifen im Bereich E-Commerce an. 4. Sie treiben Investitionen in die Höhe. 5. Sie machen vor dem B2B-Bereich nicht Halt.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Nicht nur Amazon hat verstanden, dass die weltweite Logistik das wichtigste Puzzlestück sein wird, um das bisherige Kerngeschäft weiter zu stärken. Diese 5 Eigenschaften machen die neuen Logistiker so extrem gefährlich: 1. Sie konzentrieren sich auf die Kundenschnittstelle. 2. Sie verknüpfen technologische Fähigkeiten mit Agilität. 3. Sie greifen im Bereich E-Commerce an. 4. Sie treiben Investitionen in die Höhe. 5. Sie machen vor dem B2B-Bereich nicht Halt.
Alexandra Roden
2016: the Year of Mobile Health Artikel
In: Data Science Central, 2016.
@article{Roden:2016aa,
title = {2016: the Year of Mobile Health},
author = {Alexandra Roden},
url = {http://www.datasciencecentral.com/profiles/blogs/2016-the-year-of-mobile-health},
year = {2016},
date = {2016-02-25},
journal = {Data Science Central},
abstract = {The year of mobile - we’ve heard this phrase proclaimed every January for the past couple of years, followed by dizzying amounts of variations and extensions such as the year of mobile commerce and the year of the mobile marketing},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Matthew Robinson; Niaz Souti; Babak Moussavi; Mukund Umalkar; Alice MacNeil
DIGITAL SHORING FOR NETWORKED INNOVATION Artikel
In: Accenture, 2016.
@article{Matthew2016:3,
title = {DIGITAL SHORING FOR NETWORKED INNOVATION},
author = {Matthew Robinson and Niaz Souti and Babak Moussavi and Mukund Umalkar and Alice MacNeil},
url = {https://www.accenture.com/us-en/insight-digital-shoring-networked-innovation?c=glb_insthghpertwt_10000342&n=smc_0716},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {Accenture},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Jason Angelos
SALES PLANNING LIKE IT’S 1999? Artikel
In: accenturestratregy, 2016.
@article{AngelosJason:61,
title = {SALES PLANNING LIKE IT’S 1999?},
author = {Jason Angelos},
url = {https://www.accenture.com/us-en/insight-sales-planning-1999?c=strat_ssmcfy17twt_10000130&n=smc_0916},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {accenturestratregy},
abstract = {For business-to-business (B2B) sales leaders, planning has not changed since the late ‘90s. The highly subjective, rearview approach that’s still used today produces targets that are disconnected from the reality of sales performance. What’s going on? Many CSOs simply find it hard to reject the status quo. They continue to: Overpay for under-performance. Create what amounts to a “quota lottery” for their sellers. Rely on guesswork to set quotas.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Laurence Morvan; Francis Hintermann; Madhu Vazirani
Five ways to win with digital plattforms Artikel
In: Accenture, 2016.
@article{Morvan:2016aa,
title = {Five ways to win with digital plattforms},
author = {Laurence Morvan and Francis Hintermann and Madhu Vazirani},
url = {https://www.accenture.com/us-en/insight-g20-yea-digital-platforms?c=corp_bg20yortwt_10000005&n=smc_0916#},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {Accenture},
abstract = {Digital platform companies are transforming the way we do business by creating vast markets, compelling customer experiences and new ways to innovate. But how will small and traditional companies find success in a platform landscape dominated by digital born companies?
Accenture’s latest research shows that platform businesses are proliferating in many countries…Small enterprises and large industry incumbents are actively establishing platforms. But our analysis in collaboration with the G20 Young Entrepreneurs’ Alliance suggests most new platform businesses will likely fail. And many major economies lack the enabling factors they require to help platform enterprises flourish.
We identify the critical platform success factors for businesses and policy makers.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Accenture’s latest research shows that platform businesses are proliferating in many countries…Small enterprises and large industry incumbents are actively establishing platforms. But our analysis in collaboration with the G20 Young Entrepreneurs’ Alliance suggests most new platform businesses will likely fail. And many major economies lack the enabling factors they require to help platform enterprises flourish.
We identify the critical platform success factors for businesses and policy makers.
Paul-Louis Caylar; Kedar Naik; Olivier Noterdaeme
Digital in industry: From buzzword to value creation Artikel
In: McKinsey&Company, 2016.
@article{Caylar:2016aa,
title = {Digital in industry: From buzzword to value creation},
author = {Paul-Louis Caylar and Kedar Naik and Olivier Noterdaeme},
url = {http://www.mckinsey.com/business-functions/digital-mckinsey/our-insights/digital-in-industry-from-buzzword-to-value-creation},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {McKinsey&Company},
abstract = {From supply chains to production to customer experience, digitization is transforming the way industry functions—and unleashing global opportunities for value creation.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Martin Schmauder; Katrin Höhn; Philipp Jung; Kerstin Lehmann; Silke Paritschkow
Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion Proceedings Article
In: für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Bundesanstalt (Hrsg.): Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, S. 76, Friedrich-Henkel-Weg 1 - 25, 44149 Dortmund, 2016.
@inproceedings{Schmauder:2016aa,
title = {Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion},
author = {Martin Schmauder and Katrin Höhn and Philipp Jung and Kerstin Lehmann and Silke Paritschkow},
editor = {Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)},
url = {www.baua.de/dok/8480166},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
booktitle = {Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin},
volume = {Forschung Projekt F 2322-2},
pages = {76},
address = {Friedrich-Henkel-Weg 1 - 25, 44149 Dortmund},
institution = {Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin},
abstract = {Die fortschreitende Digitalisierung von Produktionssystemen ermöglicht nicht nur eine höhere räumliche und zeitliche Flexibilität in der Produktion, sie führt auch zur Nutzung vernetzter und intelligenter technischer Systeme, in denen und mit denen Menschen auch weiterhin arbeiten werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Interaktion von Mensch und Roboter kommt Sensorsystemen und Messverfahren für eine automatische und sichere Personenerkennung eine besondere Bedeutung zu. Um eine gefahrlose Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Arbeitsprozess gewährleisten zu können, muss stets sichergestellt sein, dass der menschliche Körper zuverlässig detektiert wird. Die Vielfalt an angebotenen Messverfahren und Sensorsystemen erfordert eine klar strukturierte Aufbereitung anhand von Anwendungsgebieten und -grenzen. Im Projekt "Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion" wurde deshalb eine Anwendungs-Matrix erarbeitet, die Messverfahren für eine sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion sowohl bestimmten Anwendungsgebieten zuordnet als auch die Grenzen der Anwendung definiert. Zur Erstellung der Anwendungs-Matrix wurden Literatur- und Marktrecherchen durchgeführt und es konnten 13 Messverfahren und fünf verschiedene Anwendungsgebiete herausgearbeitet werden.
Die Messverfahren werden im Bericht und in der Anwendungs-Matrix in vier Gruppen entsprechend ihres Überwachungsbereichs unterteilt: Überwachung des gesamten Arbeitsbereichs, Überwachung einer zweidimensionalen Ebene im Arbeitsbereich, maschinenzentrierte Überwachung und aktive personenbezogene Verfahren. Jeder Gruppe werden Sensoren zugeordnet, diese erläutert und Verfahren für die Personenerkennung vorgestellt. Weiterhin werden im Bericht Multisensorsysteme vorgestellt, die durch eine Fusion der Daten die Vorteile der einzelnen Verfahren kombinieren und die Nachteile reduzieren.
Die Anwendungsgebiete werden in Industrieroboter, Automaten und Handling-Systeme, Flurförderzeuge, Fahrzeuge und Verkehrsmittel unterteilt und sind in der Anwendungs-Matrix den Messverfahren zur Personenerkennung zugeordnet. Die Messverfahren werden im Bericht anhand möglicher Einsatzzwecke (Anwesenheitserkennung, Positionsbestimmung, Bewegungsabstimmung Mensch-Maschine und Aufnahme von Körperhaltungen), technischer Parameter und Umgebungsfaktoren bewertet.
The ongoing digitalization of production systems leads to higher temporal and spatial flexibility in production. It furthermore causes an intensified interaction between intel- ligent technical systems and human beings. Especially the advancing interaction be- tween robots and humans requires sensor systems and measurement methods for automatic and reliable person detection. To guarantee a safe interaction between humans and machines, a reliable detection of the human body has to be assured.
The diversity of sensors and methods requires a well-structured listing concerning fields of application and limits. In the project “Reliable Person Detection in Human- Machine Interaction” an application-matrix was developed, which assigns methods for human detection to fields of application and shows their limits.
To develop the matrix, research in literature and on the market was conducted. From that research, 13 measurement methods and five fields of application have been de- rived.
In the report and the application-matrix the measurement methods are divided in four groups due to the area they are monitoring: monitoring the whole workplace, monitor- ing a two dimensional plane, machine-centered monitoring and active person- centered monitoring. For each of the four groups appropriate sensors are mentioned. The principles of all sensors are outlined and methods for person detection present- ed. Additionally, multi-sensor systems are mentioned in the report, which combine the advantages of different sensor types by data fusion.
The applications are categorized into five fields: industrial robots, automata and han- dling devices, industrial trucks, vehicles and other transport systems (on rails and in the air). These fields of application are then assigned to the methods of person de- tection.
Finally, the measurement methods are evaluated due to possible purposes of appli- cation (presence detection, positioning, motion coordination between machine and human, reconstruction of body postures), technical parameters and environmental factors. The evaluation is discussed in the report and the results are represented in the application-matrix.
Key words:
human-machine-interaction, human detection, person detection, industry 4.0, ambi- ent intelligence, safety fence, work safety, robot, sensors},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Die Messverfahren werden im Bericht und in der Anwendungs-Matrix in vier Gruppen entsprechend ihres Überwachungsbereichs unterteilt: Überwachung des gesamten Arbeitsbereichs, Überwachung einer zweidimensionalen Ebene im Arbeitsbereich, maschinenzentrierte Überwachung und aktive personenbezogene Verfahren. Jeder Gruppe werden Sensoren zugeordnet, diese erläutert und Verfahren für die Personenerkennung vorgestellt. Weiterhin werden im Bericht Multisensorsysteme vorgestellt, die durch eine Fusion der Daten die Vorteile der einzelnen Verfahren kombinieren und die Nachteile reduzieren.
Die Anwendungsgebiete werden in Industrieroboter, Automaten und Handling-Systeme, Flurförderzeuge, Fahrzeuge und Verkehrsmittel unterteilt und sind in der Anwendungs-Matrix den Messverfahren zur Personenerkennung zugeordnet. Die Messverfahren werden im Bericht anhand möglicher Einsatzzwecke (Anwesenheitserkennung, Positionsbestimmung, Bewegungsabstimmung Mensch-Maschine und Aufnahme von Körperhaltungen), technischer Parameter und Umgebungsfaktoren bewertet.
The ongoing digitalization of production systems leads to higher temporal and spatial flexibility in production. It furthermore causes an intensified interaction between intel- ligent technical systems and human beings. Especially the advancing interaction be- tween robots and humans requires sensor systems and measurement methods for automatic and reliable person detection. To guarantee a safe interaction between humans and machines, a reliable detection of the human body has to be assured.
The diversity of sensors and methods requires a well-structured listing concerning fields of application and limits. In the project “Reliable Person Detection in Human- Machine Interaction” an application-matrix was developed, which assigns methods for human detection to fields of application and shows their limits.
To develop the matrix, research in literature and on the market was conducted. From that research, 13 measurement methods and five fields of application have been de- rived.
In the report and the application-matrix the measurement methods are divided in four groups due to the area they are monitoring: monitoring the whole workplace, monitor- ing a two dimensional plane, machine-centered monitoring and active person- centered monitoring. For each of the four groups appropriate sensors are mentioned. The principles of all sensors are outlined and methods for person detection present- ed. Additionally, multi-sensor systems are mentioned in the report, which combine the advantages of different sensor types by data fusion.
The applications are categorized into five fields: industrial robots, automata and han- dling devices, industrial trucks, vehicles and other transport systems (on rails and in the air). These fields of application are then assigned to the methods of person de- tection.
Finally, the measurement methods are evaluated due to possible purposes of appli- cation (presence detection, positioning, motion coordination between machine and human, reconstruction of body postures), technical parameters and environmental factors. The evaluation is discussed in the report and the results are represented in the application-matrix.
Key words:
human-machine-interaction, human detection, person detection, industry 4.0, ambi- ent intelligence, safety fence, work safety, robot, sensors
Laura Dorfer
In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Bd. 68, Nr. 3, S. 307–369, 2016, ISSN: 2366-6153.
@article{Dorfer2016,
title = {Datenzentrische Geschäftsmodelle als neuer Geschäftsmodelltypus in der Electronic-Business-Forschung: Konzeptionelle Bezugspunkte, Klassifikation und Geschäftsmodellarchitektur},
author = {Laura Dorfer},
url = {http://dx.doi.org/10.1007/s41471-016-0014-9},
doi = {10.1007/s41471-016-0014-9},
issn = {2366-6153},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung},
volume = {68},
number = {3},
pages = {307--369},
abstract = {Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem emergenten Phänomen der datenzentrischen Geschäftsmodelle: Diese bezeichnen einen Internet-Geschäftsmodelltypus, der die Sammlung, Verarbeitung und Bereitstellung von Daten in Form von Datengütern zum Gegenstand hat. Ziel der Untersuchung ist es, einen konzeptionellen Beitrag zu diesem bisher nur rudimentär erforschten Forschungsfeld zu leisten, um auf diese Weise ein besseres Verstehen und Gestalten dieses Geschäftsmodelltypus zu ermöglichen. Hierfür werden datenzentrische Geschäftsmodelle konzeptionell in die Referenzforschung eingebettet und systematisch mittels einer empirisch gestützten Klassifikation und einer Geschäftsmodellanalyse auf ihre Ausprägungen sowie ihre konstitutiven ökonomischen Merkmale und Strukturen untersucht.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Elgar Fleisch; Markus Weinberger; Felix Wortmann
Geschäftsmodelle im Internet der Dinge Artikel
In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Bd. 51, Nr. 6, S. 812–826, 2014, ISSN: 2198-2775.
@article{Fleisch2014,
title = {Geschäftsmodelle im Internet der Dinge},
author = {Elgar Fleisch and Markus Weinberger and Felix Wortmann},
url = {http://dx.doi.org/10.1365/s40702-014-0083-3},
doi = {10.1365/s40702-014-0083-3},
issn = {2198-2775},
year = {2014},
date = {2014-10-16},
journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik},
volume = {51},
number = {6},
pages = {812--826},
abstract = {Unternehmen, die heute primär in nicht-digitalen Branchen agieren, benötigen theoretisch und praktisch fundierte Hilfestellungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Durch unsere Untersuchung der Rolle des Internet in Geschäftsmodellen kommen wir zum Schluss, dass die Bedeutung des Internet in der Geschäftsmodellinnovation seit den 90er Jahren laufend zugenommen hat, dass jede Internet-Welle zu neuen digitalen Geschäftsmodellmustern geführt hat und dass die größten Umbrüche bisher in digitalen Branchen stattgefunden haben. Wir zeigen, dass digitale Geschäftsmodellmuster neu auch in der physischen Industrie relevant werden. Die Trennung von physischen und digitalen Branchen ist damit endgültig vorbei. Der Schlüssel dazu ist das IoT, das physische Produkte und digitale Services zu hybriden Lösungen verschmelzen lässt. Wir leiten eine sehr allgemein gehaltene Geschäftsmodelllogik für das IoT ab und stellen konkrete Bausteine und Muster von Geschäftsmodellen vor. Für die zentralen Herausforderungen bei der Umsetzung solcher hybriden Geschäftsmodelle zeigen wir erste Lösungsansätze auf.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Rohit Pandey
Building Analytics into the Insurance Value Chain Artikel
In: analyticbridge.com, 2014.
@article{Pandey:2016aa,
title = {Building Analytics into the Insurance Value Chain},
author = {Rohit Pandey},
url = {http://www.analyticbridge.com/profiles/blogs/building-analytics-into-the-insurance-value-chain?overrideMobileRedirect=1},
year = {2014},
date = {2014-06-27},
journal = {analyticbridge.com},
abstract = {In times when Insurance industry is facing stiff competition and harsh regulatory regime, it becomes imperative for Insurers to develop capabilities for pro-active interventions.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Lyrebird
Homepage Lyrebird Sonstige
0000.
@misc{Lyrebird,
title = {Homepage Lyrebird},
author = {Lyrebird},
url = {https://lyrebird.ai},
urldate = {2018-01-29},
abstract = {Das kanadische Start-up Lyrebird hat eine Software entwickelt, die in wenigen Minuten lernt, beliebige Stimmen nachzumachen.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
}
Open eCard url
0000.
@url{openecard,
title = {Open eCard},
url = {https://www.openecard.org/startseite/},
abstract = {Das wesentliche Ziel des eCard-API-Frameworks ist das Bereitstellen einer einfachen und homogenen Schnittstelle, um in den verschiedenen Anwendungen eine einheitliche Nutzung der unterschiedlichen Chipkarten (eCards) für Zwecke der Authentisierung und Signatur zu ermöglichen.},
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tppubtype = {url}
}
Kialo - a debate platform powerd by reason url
0000.
@url{Kialo,
title = {Kialo - a debate platform powerd by reason},
url = {kialo.com},
abstract = {Kialo positioniert sich als Plattform für verantwortungsvolle Diskussion bewusst gegen die potenziell aufgeheizten Debatten in sozailen Medien.},
keywords = {},
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tppubtype = {url}
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