Der im November 2010 im Rahmen der eGovernment-Bemühungen und aufkommenden Digitalisierung eingeführte Neue Personalausweis (nPA) brachte nicht nur das benutzerfreundliche Scheckkartenformat oder bessere Sicherheitsmerkmale mit, sondern auch Smart-Card-Funktionen, welche grundsätzlich in der Lage sind, den nPA als anerkanntes Identifizierungs- und Authentifizierungsmittel in elektronischen Medien breiten Nutzer- und Anbieterschichten und bei der Digitalisierung zugänglich zu machen. Es wäre damit möglich, alle heutigen Behelfskonstruktionen bei den Identifizierung und Authentisierung/Authentifizierung wie Web-Ident, Video-Identifizierung, PIN-TAN-Strukturen, 1-Cent-Überweisungs-Lösungen usw. elegant zu ersetzen. Jeder Bundesbürger und Aufenthaltsberechtigte (mit dem in diesen Funktionen gleichwertigen elektronischen Aufenthaltstitel) könnte diese Infrastruktur nutzen und Anbieter könnten einmal geschaffene Infrastrukturen kostengünstig auslasten und eCommerce zweifelsfrei authentifizieren.
Leider ist die Realität des nPA, 6 Jahre nach seiner Einführung und mit 45 Millionen ausgegebenen Exemplaren bzw. etwa der Hälfte der Internet-Benutzer, heute weit entfernt von diesen Verheißungen. Nur 28 % der Ausweis-Inhaber haben die eID-Funktion aktivieren lassen und nur 4 % das nötige Kartenlesegerät. Die Nutzung und die Anbieter, welche den nPA unterstützen, bewegen sich in homöopathischen Dosen. Dieser Beitrag will die die aktuellen Schwierigkeiten des nPA benennen und Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur, Usability und Akzeptanz aufzeigen.
Schwierigkeiten des neuen Personalausweises
- Der nPA wird zunächst mit eingeschalteter eID-Funktion (Online-Ausweisfunktion) ausgeliefert, wenn der Inhaber zum Zeitpunkt der Antragstellung 16 Jahre oder älter ist. Der Inhaber kann sich aber entscheiden, ob er diese nutzen will und wenn nicht sie ausschalten zu lassen. Viele Inhaber hegen Skepsis gegen die eID-Funktion, da sie einerseits wenig Anwendungsmöglichkeiten für sie derzeit finden und weiterhin über den Funk eine unkontrollierte Weitergabe befürchten. Wesentlich dafür sind Kommunikationsprobleme und mangelnde Transparenz bei der Einführung des nPA. Mit dieser Praxis wird also eine Zweiklassengesellschaft geschaffen: nPA-Besitzer mit und ohne eID-Funktion; mit dem äußerlich gleichen Dokument.
- Weil der nPA sich gegen die zentrale Infrastruktur legitimieren muss und diese sich gegenüber ihm, um einen hohen Sicherheitsstandard zu ermöglichen, haben die Väter ihm die Ausweis-App (es gibt noch ein weiteres, auf JAVA basierendes Programm mit allerdings geringer Bedeutung) mitgegeben. Diese krankte zumindest in ihrer ersten Version hat engen Einsatzgrenzen, verwirrenden Updates und Inkompatibilitäten. Die zweite Version machte vieles besser, aber so kennt auch immer noch kein Linux als Client-Betriebssystem. Unverständlich und die Penetration bei den Verwendern sehr abträglich ist der Umstand, dass es bis heute noch keine mobile App gibt. Der dafür laufende Feldtest hat noch keine produktionsreife App hervorgebracht und die Projektteilnehmer werden häufig allein gelassen.
- Die Unterstützung durch Smartphones und mobilen Endgeräten liegt somit seit Jahren brach.
- Ein weiteres digitales Feature, die qualifizierte elektronische Signatur (QES), startete ebenfalls mit optimistischen Ankündigungen. Faktisch ist dieses Feature tot und keine ernsthafte, breitere Anwendung bekannt. Der Markt entwickelt sich zwischenzeitlich fort.
- Geradezu symptomatisch für die fehlende Akzeptanz und Penetration des nPA ist die zunehmende Anzahl von Videochat-Identifizierungsdiensten im Web. Bei diesen wird i.d.R. eine Videokonferenzverbindung (z.B. mit Skype) zwischen Kunden und Dienstleister aufgebaut, bei der dann der Kunde seinen Personalausweis vor die Kamera hält und damit einen Abgleich des Lichtbildes mit seiner Person ermöglicht. Die Freigabe an den eigentlichen eCommerce-Auftraggeber erfolgt dann per API oder sonstiger Kommunikation.
- Wie schwach das Bekenntnis der Online-Branche ist, zeigt auch die instabile und fehlerhafte Einbindung des nPA in das elektronische Dienstangebot PostID, mit dem die Post versucht gegen die aufkommenden Identifizierungsdienstleister Position zu beziehen.
Potenziale nPA
- Der nPA würde bei einer durchgängigen Verwendung in der Bevölkerung ein wesentliches Problem des heutige eCommerce elegant lösen. Für viele elektronischen Geschäfte ist ein hohes Maß an Verlässlichkeit und Sicherheit bei den erstmaligen Identifizierung von Personen erforderlich und bei einigen auch eine Authentifizierung jeder einzelnen Transaktion (z.B. Bank-, Finanzgeschäfte, Glücksspiele). Diese Geschäfte werden heute zumeist über Drittlösungen mit teils unsicherer Infrastruktur oder anfälligen oder ineffizienten Prozessen abgebildet. Die Identifikation über PostIdent mit persönlichem Erscheinen ist dafür ein typisches Beispiel. Der nPA könnte als ein Henne-Ei-Problem lösen und eine einheitliche Infrastuktur für Identifizierung, Authentisierung und Authentifizierung bereitstellen. Auf diese können dann die Dienstanbieter und Händler aufsetzen und somit Drittinfrastrukturen und Dienste wie bspw. Auskunfteien größtenteils ersetzen und Kosten sparen.
- Dabei kommt den nPA noch weiterhin zugute, dass sein Einsatz gesetzlich geregelt und legitimiert ist. Er braucht keine Gutheißung und Freigabe durch Aufsichtsbehörden wie Bafin, Medienanstalten oder KJM. Auch hat ihn jeder Bundesbürger fast immer dabei.
- Er setzt durch die aufwändige und durch das BSI zertifizierte technische Infrastruktur auch heute Standards bei der Sicherheit im Internet und bringt das Sicherheitsfeature der Zwei-Faktor-Authorisierung (Zugang durch Kombination von Wissen und Besitz) mit. Altersverfikationsprozesse werden damit elegant und einfach möglich.
- Das Potenzial des bislang kaum genutzte Feature der qualifizierten elektronischen Signatur ist vielfältig. Sie könnte die urschriftliche Unterschrift gem. § 126a BGB ersetzen. Emails oder Dateien können mit der elektronischen Signatur versehen werden und damit die Identität des Signierenden festgestellt werden. Auch ist es möglich, über das in einer elektronischen Signatur enthaltene Zertifikat, elektronische Dokumente (E-Mails, deren Anlagen, und andere Datenübertragungen etc.) für einen Empfänger stark zu verschlüsseln.
Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur
Die Bemühungen das „Produkt“ nPA zu verbessern sind bei dessen Initiatoren, der Bund und seine Behörde BSI, sowie bei der begleitenden Firma Governikus eindeutig erkennbar und die Ausweis App in der Version 2.0 ist tatsächlich eine deutlicher Qualitätssprung im Vergleich zur Startversion, aber es drängt sich der Eindruck auf, dass diese Parteien sehr alleine sind. Die große Zahl der in Deutschland tätigen Firmen, für die Identifikationsdienstleistungen grundsätzlich interessant sind, hält sich nach wie sehr bedeckt. Es gibt einige wenige Beispiele aus dem privaten Bereich wie die CosmosDirekt oder die Allianz, aber auch dort spielt der nPA nur eine Nischenrolle. Staatsnahe Institutionen wie das AKDB und deren Kunden, die Gebietskörperschaften (Gemeinden etc.), und die Deutsche Rentenversicherung, die Arbeitsagentur haben einen Anschluss an die nPA-Infrastruktur, aber auch sie verstecken das Thema mehr als das sie offensiv damit werben.
Der Grund ist schlicht die fehlende Verbreitung/Akzeptanz bei den Nutzern und Vorbehalte bei der Verwendung. Nun kann man warten, bis sich dies vielleicht irgendwann verbessert, aber das wird nicht passieren.
Zu Verbesserung der Akzeptanz dieser insgesamt begrüßenswerten sicheren Identifikationsinfrastruktur sind gezielte Maßnahmen erforderlich, welche noch nicht einmal viel Aufwand oder eine große Marketing-Kampagne erfordern, sondern pragmatisch Verbesserungspotenziale nutzen und die User Experience mit dem nPA deutlich verbessern helfen.
Quick Wins
- Es mag sicher ordnungsrechtliche Gründe dafür geben, dass Inhaber des nPA unter 16 Jahren die eID nicht aktivieren dürfen. Vor dem Hintergrund der digitalen Bildung und Verwendung erscheint aber dies widersinnig und übertrieben. Da das Geburtsdatum abgefragt werden kann, kann auch eine etwaige Volljährigkeitsprüfung bei dieser Bevölkerungsgruppe durchgeführt werden. Deshalb wäre eine erste, schnelle Verbesserung die eID standardmäßig für unter 18-jährige nPA-Inhalber zu aktivieren.
- Vor dem selben Hintergrund sollten auch denkbare ordnungsrechtliche Hindernisse zur Deaktivierung der eID-Funktion über Bord geworfen werden. Diese sollte standardmäßig und verpflichtend für jeden Inhaber aktiviert sein. Ein Missbrauch, so zeigen alle bisherigen Erfahrungen, ist nicht zu befürchten. Die 6 Euro Aktivierungsgebühr für die nachträgliche Reaktivierung sollte sich die Verwaltung dann auch verkneifen.
Wallet-Interpreter
- Eine besondere Tragik des nPA ist seine faktische Absenz von der mobilen Welt. Trotz Scheckkartengröße und Mitführungspflicht hat er es bis heute nicht auf das Smartphone geschafft! Das Drama wird noch größer, wenn man sich vor Augen hält, dass der nPA grundsätzlich NFC versteht, was aktuelle Smartphones ebenso für den Datenaustausch z.B. für mobile Payment, nutzen. Dass sich nPA und Smartphones nicht verstehen, liegt an den sehr ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Normen ISO/IEC 14443 beim nPA und NFCIP-1 bzw. ISO/IEC 18092 bei NFS-Handys. Manchmal klappt der Verbindungsaufbau, meist jedoch nicht, weil viele Smartphones die ältere ISO/IEC 14443 nicht unterstützen. Nur Smartphones mit dem Standard ISO/IEC 21481 sind vollumfänglich zum nPA kompatibel; auch „Extended Length“ genannt.
- Da es wenig wahrscheinlich ist, dass sich global operierte Smartphone-Hersteller zur Standardänderung bewegen lassen und die eine Optimierung des nPA Richtung Unterstützung des „Command Chaining“ nach ISO/IEC 7816 zwei unterschiedliche Generationen hervorbrächte, welche die bisherige fragile Situation weiter destabilisieren würde, liegt es nahe, einen Übersetzer für diese Funktion zu suchen.
- Ein Wallet Interpreter (evtl. mit Zusatzfunktion wie One-Time-Passwort-Generator, Taschenrechner, Taschenlampe usw.) welcher die Signale des nPA aufnimmt und umsetzt, könnte zwischen den Standards vermitteln und zusätzlich als Schutzhülle für den nPA dienen.
- Sponsoren, Behörden etc. können die Ausgabe bezuschussen und ihr Branding darauf hinterlassen. Eine Vermarktung über die Give-Away-Ketten wäre somit möglich.
Boni für elektronische Ausweisfunktion
- Soweit man auf das Angebot der Deaktivierung der eID bei Ausgabe des nPA doch nicht verzichten will, wäre es behördenseits begrüßenswert, wenn eine Beibehaltung der Aktivierung mit einer Gebührenreduktion verbunden wäre.
- Die Firmen, welche heute schon eine Identifikation über nPA anbieten, sollten diese Möglichkeit durchaus aktiver kommunizieren. Die anfängliche Skepsis bei Einführung ist zwischenzeitlich verflogen und ist einer zunehmenden Besorgnis der Datenintegriertät im elektronischen Geschäftsverkehr gewichen. Mit dem positiven Pfund der Datensicherheit des nPA und insbesondere seiner Datensparsamkeit sollte deshalb gewuchert werden.
- Ehrlicherweise ist aber hier auch ein Punkt angesprochen, welcher einer Verbreitung bei der Privatwirtschaft bisher gegen die Einführung des nPA sprach. Das Schmiermittel des Datenflusses im eCommerce fließt nur sehr begrenzt und zweckgebunden beim nPA. Keine Situation, welche von den Firmen präferiert wird. Hier ist also Aufklärungsarbeit zu leisten und darauf hinzuweisen, dass bei erfolgreicher und sicherer Anmeldung die Daten gleichwohl in die Datenbank eingehen und danach genügend Kontaktpunkte zur Vervollständigung der Datenbasis verbleiben.
Federated Identity
- Ebenfalls an Daten sind bekanntlich die Firmen Facebook und Google interessiert. Ein Weg dazu ist das Angebot von Federated Identity-Lösungen, mit denen sich die Kunden dieser Firmen auf dritten Website identfizieren können, ohne dass sie dort ein eigenes Login hinterlassen.
- Der nPA sollte ebenfalls eine vergleichbare Dienste anbieten, um den Bundesbürgern eine verlässliche und datensparsame Alternative zu den oben genanten Angeboten zu bieten.
- Dabei sollte nicht der gleich hohe Identifizierungsmaßstab wie bei der üblichen Identifizierung/Authenfizierung per nPA angewendet werden. Vielmehr sollte das Konzept der Pseudonym-Funktion entsprechend ausgebaut werden.
- Es hätte die Vorteile, dass eine Zweifaktor-Authorisierung (Wissen & Besitz) schon mit integriert wäre und für den Anbieter eine dauerhafte Sperrfunktion möglich ist. Das Attribut „dienste- und kartenspezifisches Kennzeichen“ könnte dazu genutzt werden. Dabei werden keine personenbezogenen Daten des Ausweisinhabers ausgelesen. Ein Hash-Algorithmus sorgt für sichere Identifikation und Wiedererkennung.
Wenn man mit Nutzern und Firmen spricht, kommen sicher noch weitere Ansätze und Potenziale zum Vorschein. Methoden wie Design Thinking können rasch Aufschluss über Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit geben.
Authentisieren von Zahlungen
Die Europäische Kommission hat in ihrer Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Richtlinie (EU) 2015/2366) – PSD2 – den Mitgliedsländern aufgegeben, elektronische Zahlungen einerseits zu vereinfachen und sicherer zu machen. Neben der leichtern Involvieren von dritten Dienstleistern wie Sofortüberweisung.de steht dieVerbesserung der Sicherheit von Zahlungen durch starke Kundenauthentifizierung im Fokus. Die Umsetzung der Richtlinie erfolgt in Deutschland durch die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie.
Für die Anforderungen an die starke Kundenauthentifizierung (inkl. Ausnahmen) wird der technische Regulierungsstandard der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) herangezogen. Kritiker bemängeln jedoch, dass diese unter den Vorgaben der PSD2 bleiben will und den Banken und Online-Händler weiter die Prüfung mit eigenen Maßnahmen (wie bisher) erlauben will.
Nach PSD2 der Einsatz von zwei von drei Merkmalen bei der Authentisierung von Zugängen und Zahlungen notwendig. Die Merkmale sind:
- Wissen
- Besitz
- Dauermerkmal (z.b. biometrische Merkmale wie Stimme oder Fingerabdruck)
Der Personalausweis vereint zumindest zwei dieser Merkmale standardmäßig und könnte die Finanzinstitute von der aufwändigen und technisch problematischen Pflege von eigenen Authentifizierungsinfrastrukturen entbinden.
„Killer-Applikation“
Die Suche nach einer sehr attraktiven Software-Anwendung für Dienste und Geschäftsmodelle, Killer-Applikation, ist in der anwenderorientierten IT natürlich so etwas wie der heilige Gral, weil sie auf einen Schlag ein Angebot sehr populär machen kann. Eine Killer-Appliation für den nPA ist noch nicht bekannt und wird zumindest noch länger auf sich warten lassen. Ein Anwendungsfall, welcher allerdings in die Nähe dieses Anspruches käme, könnte die Statusabfrage über gespeicherte Daten bei Bundes- und Landesbehörden sein. Diese erheben derzeit faktisch intransparent und wenig auskunftsfreudig zahlreiche Daten, welche manchmal auch falsch gespeichert werden. Falsche Daten bei Polizei und Verfassungsschutz können erhebliche nachteilige Konsequenzen haben, bspw. wenn irrtümlicherweise eine Gewaltbereitschaft in diese eingetragen ist und diese bei der nächtlichen Polizeikontrolle deren Verlauf bestimmen.
Protagonisten aus der Bürgerrechts- und Datenschutzszene fordern seit langem, dass alle von staatlichen Stellen gespeicherten Daten dem jeweiligen Bürger unaufgefordert mitgeteilt werden. Die Erfüllung dieser Forderung könnte vermutlich für mehr Zutrauen in berechtigte Datenspeicherung und den Staat insgesamt fördern. Derzeit ist der Bürger auf schriftliche Abfrage bei den einzelnen Behörden angewiesen, welche diesen mit teilweise absurden Anforderungen wie beglaubigte Ausweiskopien, beglaubigte Unterschriften oder Einzelnachweis der Betroffenheit gängeln.
Eine zentrale Abfragemöglichkeit mit der sicheren Identifizierung und und Authentifizierung über den nPA könnte dem Bürger plakativ den Nutzen von diesem vor Augen führen und die Behörden von manueller Arbeit entlasten sowie deren Vertrauenskonto auffüllen.
Wer sich für das Auskunftsersuchen auf Basis des abgeleiteten Grundrechts der informationellen Selbsbestimmung interessiert, findet auf datenschmutz.de viele hilfreiche Hinweise und einen sehr nützlichen Formulargenerator.
Fazit
Abschließend ist noch einmal zu betonen, dass der nPA viel zu schade ist, um ihn in das große Regal der gescheiterten Regierung-IT-Projekte zu stellen und vielleicht dabei verschimmeln zu lassen. Verbreitung, Akzeptanz und Datensicherheit sprechen für ihn, gerade in einer Gesellschaft, welche zunehmend ein Gespür für echte Datensicherheit entwickelt.
Aktuelle Entwicklungen
Nachgelagert zu den obigen Überlegungen, hat auch die Bundesregierung die Notwendigkeit von Fördermaßnahmen für den nPA jüngst erkannt und entsprechendes Förderprogramm verabschiedet. So greift dieser erfreulicherweise bspw. die oben in den Quick Wins vorgeschlagene standardmäßige Aktivierung der Onlinefunktion (eID) auf. Im Mai wurde dann dieser Vorschlag Gesetz. Leider wurde darin auch ein vereinfachter Zugang für Unternehmen und Behörden versteckt, welcher es auch ermöglicht, für einfache Strafdaten auf die Lichtbilder ohne großen Hürden zuzugreifen. Mit solchen unverständlichen Aktionen wird das zarte Pflänzchen des Vertrauens mutwillig niedergetreten. Man könnte hier den Eindruck gewinnen, dass Big-Brother-Methoden den Innenbehörden wichtiger sind als die Infrastrukturpotenziale des nPA.
Ebenso erklärte die Bundeskanzlerin, dass ein
elektronisches Bürgerportal etabliert werden, soll in dem Länder wie der Bund Daten bereitstellen und die Identifizierung über den nPA erfolgt.
Auch steht zwischenzeitlich die App für Android im Google Playstore bereit. Leider werden wegen der ungeschickten NFC-Standards (vgl. oben) nur eine Auswahl von Smartphones unterstützt.
Hürde Lesegerät bleibt
Die höchste Hürde, die Notwendigkeit für ein teures Lesegerät, wird damit aber nicht beseitigt. Hier könnte der oben dargestellte Ansatz Erleichterung bringen. Ob die Maßnahmen mehr Bürger motivieren, sich das nötige Lesegerät anzuschaffen, bleibt abzuwarten.
Links und weitere Quellen
72 Einträge « ‹ 1 von 2
› » Stefan Krempl
EU-Parlament: Speicherpflicht für Fingerabdrücke im Personalausweis kommt Artikel
In: heise.de, 2019.
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In Ausweisen werden neben einem digitalen Gesichtsbild bald auch zwei Fingerabdrücke auf einem Funkchip gespeichert. Bürgerrechtler halten das für rechtswidrig.
Karoline Meta Beisel
Warum bald Fingerabdrücke im Ausweis stehen könnten Artikel
In: Süddeutsche.de, 2019.
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In dieser Woche wird die EU darüber entscheiden, ob alle Europäer ihre Fingerabdrücke im Personalausweis speichern müssen. Die Bundesregierung ist dafür. Doch Bürgerrechtler und Datenschützer kritisieren das Vorhaben heftig. Auch im Europäischen Parlament regt sich Widerstand.
Karoline Meta Beisel; Kristiana Ludwig
Warum bald Fingerabdrücke im Ausweis stehen könnten Artikel
In: Süddeutsche.de, 2019.
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Doch Bürgerrechtler und Datenschützer kritisieren das Vorhaben heftig. Auch im Europäischen Parlament regt sich Widerstand.},
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In dieser Woche wird die EU darüber entscheiden, ob alle Europäer ihre Fingerabdrücke im Personalausweis speichern müssen.
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Niels Räth; Marco von der Pütten
Aktuelle und geplante Weiterentwicklungen der AusweisApp2 Artikel
In: 7. Anwenderforum AusweisApp2, 2019.
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1. Neues von der Online-Ausweisfunktion
2. Entwicklungen des vergangenen Jahres
3. Live Demo – Feature Preview & Robusteres Handling für NFC und PIN
4. Geplante neue Features
5. Live Demo – Neue Oberfläche für die stationäre Version
6. Wichtige Informationen für Diensteanbieter zum Mit-nach-Hause-Nehmen},
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Aktuelle und geplante Weiterentwicklungen der AusweisApp2
1. Neues von der Online-Ausweisfunktion
2. Entwicklungen des vergangenen Jahres
3. Live Demo – Feature Preview & Robusteres Handling für NFC und PIN
4. Geplante neue Features
5. Live Demo – Neue Oberfläche für die stationäre Version
6. Wichtige Informationen für Diensteanbieter zum Mit-nach-Hause-Nehmen
Vera Wolfskämpf
Digitale Verwaltung - Der ePerso wird kaum genutzt Artikel
In: tagesschau.de, 2019.
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Der elektronische Personalausweis sollte das Leben der Bürger vereinfachen. Doch die Bilanz ist ernüchternd. Kann die Große Koalition das Projekt wiederbeleben?
Jan Garcia
Circumventing video identification using augmented reality Artikel
In: 35c3, 2018.
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abstract = {Video identification is the process of establishing the identity of a person via video chat. The person to be identified has to show his face as well as her official ID card to the camera. This lecture gives a step-by-step tutorial on how such video streams can be augmented with computer-generated official ID cards, including all visible watermarks.
To be specific, we will use a credit-card printed with markers, which will be detected using the Aruco library shipping with OpenCV.
The resulting position and orientation will then be used to render a 3D representation of an official ID card with arbitrary information.
The 3D representation will be rendered using OpenGL. A shader will compose its look using several layered textures.
Additionally, skin detection will be used to create a skin mask in the area of the card to avoid rendering over fingers held in front of it.
Finally, the input image, the known position and orientation of the card, the rendered fake card and the skin mask will be composed to a convincing output image - ready to be presented to the call center agent.
https://www.deutschepost.de/de/p/postident/identifizierungsverfahren/verfahren-videochat.html},
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Video identification is the process of establishing the identity of a person via video chat. The person to be identified has to show his face as well as her official ID card to the camera. This lecture gives a step-by-step tutorial on how such video streams can be augmented with computer-generated official ID cards, including all visible watermarks.
To be specific, we will use a credit-card printed with markers, which will be detected using the Aruco library shipping with OpenCV.
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The 3D representation will be rendered using OpenGL. A shader will compose its look using several layered textures.
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Dennis Schirrmacher
Identitätsdiebstahl: Online-Ausweisfunktion vom Personalausweis angreifbar Artikel
In: heise.de, 2018.
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title = {Identitätsdiebstahl: Online-Ausweisfunktion vom Personalausweis angreifbar},
author = {Dennis Schirrmacher},
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abstract = {Aufgrund einer Schwachstelle konnten sich Sicherheitsforscher online mit einem Personalausweis erfolgreich als Johann Wolfgang von Goethe authentifizieren.},
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Aufgrund einer Schwachstelle konnten sich Sicherheitsforscher online mit einem Personalausweis erfolgreich als Johann Wolfgang von Goethe authentifizieren.
Bundesdruckerei
AusweisIDent url
2018.
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Der nPA kann als Service in die eigene Infrastruktur zur sicheren Authentifizierung eingebunden werden. Der bisherige eigene Aufbau einer eID-Infrastruktur sowie das erforderliche Berechtigungszertifikat zum Auslesen der Ausweisdaten entfällt damit. Es genügt, die Webapplikation der Bundesdruckerei einzubinden.
Pina Merkert
Petition: Signaturfunktion des nPA wieder nutzbar machen Artikel
In: heise.de, 2018.
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abstract = {Die digitale Signatur mit dem nPA verlangt ein Zertifikat, das die Bundesdruckerei seit Sommer 2017 nicht mehr ausstellt. Eine Petition fordert, das zu ändern.},
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Die digitale Signatur mit dem nPA verlangt ein Zertifikat, das die Bundesdruckerei seit Sommer 2017 nicht mehr ausstellt. Eine Petition fordert, das zu ändern.
Detlef Borchers
bund.de: Test des Bundesverwaltungsportals beginnt Artikel
In: heise.de, 2018.
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Bundesbürger sollen künftig in einem einzigen Portal jede Online-Leistung von Kommune, Land und Bund finden können. Nun beginnt der Betatest.
dpa Martin Holland
Online-Funktion beim neuen Personalausweis kaum genutzt Artikel
In: heise.de, 2018.
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Der neue Personalausweis kann vieles. Teilweise kann man damit ein Auto anmelden oder ein Kampfhundezeugnis beantragen. Doch das macht fast keiner.
IBM THINK Blog
“TK-Safe hat Potenzial für das gesamte Gesundheitswesen” Artikel
In: IBM Thing Blog DACH Team, 2018.
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3 Fragen an Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse.
Detlef Borchers
Identifikationsdienst eIDAS macht Fortschritte Artikel
In: heise.de, 2018.
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Die europäische Verordnung über Vertrauens- und Identifikationsdienste eIDAS kommt voran. Doch es gibt auch Risiken bei der Umsetzung.
AusweisApp2
Kopplung des Reiner SCT CyberJack wave mit einem iPhone Artikel
In: Youtube, 2018.
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Das Video zeigt exemplarisch, wie man an ein iPhone mit dem Bluetooth-Kartenlesegerät CyberJack wave von Reiner SCT koppeln kann, um dann die Online-Ausweisfunktion zu nutzen.
Till Simon Nagel; dpa
E-Personalausweis: Was den digitalen Amtsgang ausbremst Artikel
In: heise.de, 2018.
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journal = {heise.de},
abstract = {Der E-Personalausweis soll den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen vereinfachen. Die Praxis sieht aber anders aus. So einfach wie das Buchen von Tickets oder Geldüberweisungen im Internet sind digitale Behördengänge bisher nicht.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Der E-Personalausweis soll den Zugang zu staatlichen Dienstleistungen vereinfachen. Die Praxis sieht aber anders aus. So einfach wie das Buchen von Tickets oder Geldüberweisungen im Internet sind digitale Behördengänge bisher nicht.
Ipsos
Von wegen digital: Großteil der Deutschen erledigt Behördengänge noch persönlich Forschungsbericht
Ipsos 2018.
@techreport{Ipsos:2018aa,
title = {Von wegen digital: Großteil der Deutschen erledigt Behördengänge noch persönlich},
author = {Ipsos},
year = {2018},
date = {2018-02-15},
institution = {Ipsos},
abstract = {Hamburg, 15. Februar 2018. Rund zwei Drittel der Deutschen (69%) haben in den letzten 12 Monaten Angelegenheiten bei Behörden oder öffentlichen Verwaltungen erledigt. Laut einer repräsentativen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos war dafür jeder zweite (55%) persönlich vor Ort, 14 Prozent bedienten sich des Postwegs, 12 Prozent wählten den elektronischen Postweg und nur 10 Prozent nutzten das Internet und 9 Prozent das Telefon.},
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tppubtype = {techreport}
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Hamburg, 15. Februar 2018. Rund zwei Drittel der Deutschen (69%) haben in den letzten 12 Monaten Angelegenheiten bei Behörden oder öffentlichen Verwaltungen erledigt. Laut einer repräsentativen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos war dafür jeder zweite (55%) persönlich vor Ort, 14 Prozent bedienten sich des Postwegs, 12 Prozent wählten den elektronischen Postweg und nur 10 Prozent nutzten das Internet und 9 Prozent das Telefon.
Stefan Krempl
Estland dichtet Sicherheitslücke in E-Ausweisen ab Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017ae,
title = {Estland dichtet Sicherheitslücke in E-Ausweisen ab},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3877828},
year = {2017},
date = {2017-11-02},
journal = {heise.de},
abstract = {Die estnischen Behörden bieten eine Möglichkeit zum Austausch des Zertifikats für den nationalen digitalen Personalausweis, den auch Ausländer als "elektronische Staatsbürger" nutzen können. Die alte kryptografische Lösung wird bald ungültig.},
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Die estnischen Behörden bieten eine Möglichkeit zum Austausch des Zertifikats für den nationalen digitalen Personalausweis, den auch Ausländer als "elektronische Staatsbürger" nutzen können. Die alte kryptografische Lösung wird bald ungültig.
Stefan Krempl
Studie: Die deutsche E-Government-Misere weitet sich aus Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017af,
title = {Studie: Die deutsche E-Government-Misere weitet sich aus},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3874754},
year = {2017},
date = {2017-10-27},
journal = {heise.de},
abstract = {Die ohnehin schon niedrige Nutzungsquote bei elektronischen Verwaltungsdiensten ist 2017 genauso wie die Zufriedenheit der verbliebenen Anwender gesunken. Den neuen Personalausweis können nur fünf Prozent der Deutschen voll nutzen.},
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Die ohnehin schon niedrige Nutzungsquote bei elektronischen Verwaltungsdiensten ist 2017 genauso wie die Zufriedenheit der verbliebenen Anwender gesunken. Den neuen Personalausweis können nur fünf Prozent der Deutschen voll nutzen.
Detlef Borchers
eID-Funktion von Personalausweis und Aufenthaltstitel europaweit anerkannt Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Borchers:2017ad,
title = {eID-Funktion von Personalausweis und Aufenthaltstitel europaweit anerkannt},
author = {Detlef Borchers},
url = {https://heise.de/-3843168},
year = {2017},
date = {2017-09-26},
journal = {heise.de},
abstract = {Als erstes EU-Land hat Deutschland die Notifizierung für elektronische Identitätsnachweise erfolgreich abgeschlossen. Die eID-Funktion kann nun europaweit eingesetzt werden, wo eine eID mit dem Vertrauensniveau "substanziell" oder "hoch" gefordert ist.},
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Als erstes EU-Land hat Deutschland die Notifizierung für elektronische Identitätsnachweise erfolgreich abgeschlossen. Die eID-Funktion kann nun europaweit eingesetzt werden, wo eine eID mit dem Vertrauensniveau "substanziell" oder "hoch" gefordert ist.
Hauke Gierow
Sicherheitslücke in estnischer eID-Karte gefunden Artikel
In: Golem.de, 2017.
@article{Gierow:2017ab,
title = {Sicherheitslücke in estnischer eID-Karte gefunden},
author = {Hauke Gierow},
url = {https://www.golem.de/news/e-government-sicherheitsluecke-in-estnischer-eid-karte-gefunden-1709-129893.html},
year = {2017},
date = {2017-09-05},
journal = {Golem.de},
abstract = {Forscher warnen vor einer Sicherheitslücke in der estnischen eID-Karte. Es sei möglich, die Karte ohne PIN einzusetzen. Details sollen im Herbst veröffentlicht werden, die Regierung sieht derzeit noch keinen Grund für einen Rückruf.},
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Forscher warnen vor einer Sicherheitslücke in der estnischen eID-Karte. Es sei möglich, die Karte ohne PIN einzusetzen. Details sollen im Herbst veröffentlicht werden, die Regierung sieht derzeit noch keinen Grund für einen Rückruf.
Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen
Workshop eIDAS-Erweiterungen für eID-Szenarien Konferenz
Connecting Europe Facility TREATS (TRans-European AuThentication Services), Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Buch, 10117 Berlin 2017.
@conference{Bremen:2017aa,
title = {Workshop eIDAS-Erweiterungen für eID-Szenarien},
author = {Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen},
url = {https://www.governikus.de/fileadmin/user_upload/Agenda/TREATS-Workshop_Agenda_V00292c.pdf},
year = {2017},
date = {2017-06-08},
booktitle = {Connecting Europe Facility TREATS (TRans-European AuThentication Services)},
organization = {Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Buch, 10117 Berlin},
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DPA
Bundestag erlaubt massenhaften Zugriff auf Passfotos - Neues Personalausweis-Gesetz Artikel
In: Spiegel.de, 2017.
@article{DPA:2017ac,
title = {Bundestag erlaubt massenhaften Zugriff auf Passfotos - Neues Personalausweis-Gesetz},
author = {DPA},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/elektronischer-personalausweis-eid-bundestag-erlaubt-zugriff-auf-ausweis-fotos-a-1148394.html},
year = {2017},
date = {2017-05-19},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Die Onlinefunktion in Personalausweisen wird künftig standardmäßig aktiviert. Außerdem können Geheimdienste und Fahnder bei Meldeämtern automatisiert auf die Fotos zugreifen. Datenschützer sind entsetzt.},
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Die Onlinefunktion in Personalausweisen wird künftig standardmäßig aktiviert. Außerdem können Geheimdienste und Fahnder bei Meldeämtern automatisiert auf die Fotos zugreifen. Datenschützer sind entsetzt.
Michael Räckers; Astrid Nelke; Steffen Gilge
E-Kompetenz im öffentlichen Sektor - Eine Postionsbestimmung Konferenzberichte
IT-Planungsrat, 2017.
@proceedings{NEGZ:2017aa,
title = {E-Kompetenz im öffentlichen Sektor - Eine Postionsbestimmung},
author = {Michael Räckers and Astrid Nelke and Steffen Gilge},
editor = {Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.V. and Gesellschaft für Informatik},
url = {http://fb-rvi.gi.de/fileadmin/gliederungen/fg-vi/GI-NEGZ_Positionspapier_E-Kompetenz_20171019_web.pdf},
year = {2017},
date = {2017-05-18},
publisher = {IT-Planungsrat},
abstract = {Dieses Positionspapier basiert auf den Ergebnissen des Workshops „E-Kompetenz in der Aus- und Fortbildung“, der am 18. und 19. Mai 2017 an der Universität Münster stattfand. Es diskutierten knapp 30 Experten aus der Wissenschaft, von Kommunen, Ländern und dem Bund. Den Kolleginnen und Kollegen sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt.
Der Workshop wurde veranstaltet durch die Fachgruppe Verwal- tungsinformatik der Gesellschaft für Informatik e. V. und das Natio- nale E-Government-Kompetenzzentrum (NEGZ). Die Schirmherr- schaft hatte der IT-Planungsrat übernommen.},
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Dieses Positionspapier basiert auf den Ergebnissen des Workshops „E-Kompetenz in der Aus- und Fortbildung“, der am 18. und 19. Mai 2017 an der Universität Münster stattfand. Es diskutierten knapp 30 Experten aus der Wissenschaft, von Kommunen, Ländern und dem Bund. Den Kolleginnen und Kollegen sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt.
Der Workshop wurde veranstaltet durch die Fachgruppe Verwal- tungsinformatik der Gesellschaft für Informatik e. V. und das Natio- nale E-Government-Kompetenzzentrum (NEGZ). Die Schirmherr- schaft hatte der IT-Planungsrat übernommen.
Stefan Krempl
Personalausweis: Koalition will automatisierten Lichtbildabruf deutlich ausweiten Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017ac,
title = {Personalausweis: Koalition will automatisierten Lichtbildabruf deutlich ausweiten},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3715373},
year = {2017},
date = {2017-05-16},
journal = {heise.de},
abstract = {Neben Polizei und Geheimdiensten sollen auch Steuer- und Zollfahnder sowie Ordnungsbehörden Lichtbilder aus Personalausweis und Pass bei den Meldeämtern online abrufen dürfen.},
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Neben Polizei und Geheimdiensten sollen auch Steuer- und Zollfahnder sowie Ordnungsbehörden Lichtbilder aus Personalausweis und Pass bei den Meldeämtern online abrufen dürfen.
Andreas Wilkens
Deutsche Konzerne bauen Datenplattform gegen Google & Co Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Wilkens:2017ad,
title = {Deutsche Konzerne bauen Datenplattform gegen Google & Co},
author = {Andreas Wilkens},
url = {https://heise.de/-3705594},
year = {2017},
date = {2017-05-08},
journal = {heise.de},
abstract = {Vier deutsche Großkonzerne haben genug von der Dominanz amerikanischer Daten-Plattformen. Allianz, Springer, Daimler und die Deutsche Bank wollen einen einheitlichen Zugang zu Online-Diensten anbieten – sofern die Wettbewerbshüter das erlauben.},
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Vier deutsche Großkonzerne haben genug von der Dominanz amerikanischer Daten-Plattformen. Allianz, Springer, Daimler und die Deutsche Bank wollen einen einheitlichen Zugang zu Online-Diensten anbieten – sofern die Wettbewerbshüter das erlauben.
Marc Störing
Der digitale Federkiel - Potenzial der eIDAS-Verordnung wird unterschätzt Artikel
In: c't, Bd. 10, Nr. 10, S. 148..150, 2017.
@article{Storing:2017aa,
title = {Der digitale Federkiel - Potenzial der eIDAS-Verordnung wird unterschätzt},
author = {Marc Störing},
year = {2017},
date = {2017-04-29},
journal = {c't},
volume = {10},
number = {10},
pages = {148..150},
abstract = {Lange haben Unternehmen sich einen praxisfreundlichen Standard für elektronische Unterschriften bei der digitalen Kommunikation gewünscht. Eine alltagstaugliche Grundlage dafür schuf der europäische Gesetzgeber endlich im Sommer 2016. Allerdings haben bislang erst wenige Betreiber netzgestützter Geschäfte die dadurch möglichen Erleichterungen wahrgenommen.},
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Lange haben Unternehmen sich einen praxisfreundlichen Standard für elektronische Unterschriften bei der digitalen Kommunikation gewünscht. Eine alltagstaugliche Grundlage dafür schuf der europäische Gesetzgeber endlich im Sommer 2016. Allerdings haben bislang erst wenige Betreiber netzgestützter Geschäfte die dadurch möglichen Erleichterungen wahrgenommen.
Ingo Dachwitz
Im Gesetz zum elektronischen Personalausweis versteckt sich ein automatisierter Abruf für Geheimdienste Artikel
In: Netzpolitik.org, 2017.
@article{Dachwitz:2017aa,
title = {Im Gesetz zum elektronischen Personalausweis versteckt sich ein automatisierter Abruf für Geheimdienste},
author = {Ingo Dachwitz},
url = {https://netzpolitik.org/2017/im-gesetz-zum-elektronischen-personalausweis-versteckt-sich-ein-automatisierter-abruf-fuer-geheimdienste/},
year = {2017},
date = {2017-04-24},
journal = {Netzpolitik.org},
abstract = {Innenminister Thomas de Maizière will Ausweise nur noch mit aktivierter Funktion zur elektronischen Identifizierung ausgeben. Außerdem möchte er die biometrischen Merkmale von Ausweis und Pass in einem automatisierten Verfahren den Geheimdiensten freigeben. Das Gesetz soll noch diese Woche beschlossen werden, im Bundestag findet heute eine Anhörung dazu statt.},
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Innenminister Thomas de Maizière will Ausweise nur noch mit aktivierter Funktion zur elektronischen Identifizierung ausgeben. Außerdem möchte er die biometrischen Merkmale von Ausweis und Pass in einem automatisierten Verfahren den Geheimdiensten freigeben. Das Gesetz soll noch diese Woche beschlossen werden, im Bundestag findet heute eine Anhörung dazu statt.
frank
Stellungnahme des CCC zum eID-Zwang Artikel
In: Chaos Computer Club, 2017.
@article{frank:2017aa,
title = {Stellungnahme des CCC zum eID-Zwang},
author = {frank},
url = {https://www.ccc.de/de/updates/2017/eid-ausweis},
year = {2017},
date = {2017-04-23},
journal = {Chaos Computer Club},
abstract = {Der Chaos Computer Club hat für die heutige Anhörung im Innenausschuss des Bundestags eine Stellungnahme zu einem Gesetzesvorhaben abgegeben, das die Nutzung des elektronischen Identitätsnachweises beim Personalausweis fördern soll.},
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Der Chaos Computer Club hat für die heutige Anhörung im Innenausschuss des Bundestags eine Stellungnahme zu einem Gesetzesvorhaben abgegeben, das die Nutzung des elektronischen Identitätsnachweises beim Personalausweis fördern soll.
Andrea Schmits
Sounds provide a safer login Artikel
In: ETH Zürich, 2017.
@article{Schmits:2017aa,
title = {Sounds provide a safer login},
author = {Andrea Schmits},
url = {https://www.ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2017/04/sounds-provide-safer-login.html},
year = {2017},
date = {2017-04-20},
journal = {ETH Zürich},
abstract = {A start-up formed by a group of IT specialists at ETH has come up with a simple and user-friendly way to enhance network security. The Futurae team has already won 130,000 Swiss francs start-up capital from Venture Kick.},
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A start-up formed by a group of IT specialists at ETH has come up with a simple and user-friendly way to enhance network security. The Futurae team has already won 130,000 Swiss francs start-up capital from Venture Kick.
Mirko Hüllemann
PSD2: Neues EU-Gesetz bevorzugt große Online-Händler Artikel
In: t3n, 2017.
@article{Hullemann:2017aa,
title = {PSD2: Neues EU-Gesetz bevorzugt große Online-Händler},
author = {Mirko Hüllemann},
url = {http://t3n.de/news/psd2-neues-eu-gesetz-bevorzugt-803994/},
year = {2017},
date = {2017-03-14},
journal = {t3n},
abstract = {Die neue PSD2 (Payment Services Directive 2) der EU wird im Januar 2018 in Kraft treten Was Onlinehändler jetzt beachten müssen und warum die neue Kundenauthentifizierung auch eine Chance bedeutet.},
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Die neue PSD2 (Payment Services Directive 2) der EU wird im Januar 2018 in Kraft treten Was Onlinehändler jetzt beachten müssen und warum die neue Kundenauthentifizierung auch eine Chance bedeutet.
Detlef Borchers
Mobile AusweisApp2 für Personalausweis soll zur CeBIT kommen Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Borchers:2017ab,
title = {Mobile AusweisApp2 für Personalausweis soll zur CeBIT kommen},
author = {Detlef Borchers},
url = {https://heise.de/-3648339},
year = {2017},
date = {2017-03-09},
journal = {heise.de},
abstract = {Via Smartphone-NFC kann die elektronischen Identität des Personalausweises genutzt werden – auf bestimmten Smartphone-Modellen.},
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Via Smartphone-NFC kann die elektronischen Identität des Personalausweises genutzt werden – auf bestimmten Smartphone-Modellen.
Stefan Bubeck
Der neue Reisepass lässt sich per Smartphone auslesen Artikel
In: macnews.de, 2017.
@article{Bubeck:2017aa,
title = {Der neue Reisepass lässt sich per Smartphone auslesen},
author = {Stefan Bubeck},
url = {http://www.giga.de/extra/sicherheit/news/der-neue-reisepass-laesst-sich-per-smartphone-auslesen/},
year = {2017},
date = {2017-03-03},
journal = {macnews.de},
abstract = {Der seit dem 1. März 2017 ausgegebene neue Reisepass setzt auf biometrische Sicherheitsmerkmale und ist auch für mobile Kontrollen per Smartphone geeignet.},
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Der seit dem 1. März 2017 ausgegebene neue Reisepass setzt auf biometrische Sicherheitsmerkmale und ist auch für mobile Kontrollen per Smartphone geeignet.
Detlef Borchers
Neuer Pass mit mehr Sicherheitsmerkmalen ermöglicht mobile Kontrollen Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Borchers:2017aa,
title = {Neuer Pass mit mehr Sicherheitsmerkmalen ermöglicht mobile Kontrollen},
author = {Detlef Borchers},
url = {https://heise.de/-3633804},
year = {2017},
date = {2017-02-23},
journal = {heise.de},
abstract = {Ab 1. März 2017 bekommen alle Bundesbürger, die einen Reisepass bestellen, eine neue Variante mit zahlreichen neuen Sicherheitsmerkmalen. Die eigentliche Passkarte ist optisch dem neuen Personalausweis angeglichen worden.},
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Ab 1. März 2017 bekommen alle Bundesbürger, die einen Reisepass bestellen, eine neue Variante mit zahlreichen neuen Sicherheitsmerkmalen. Die eigentliche Passkarte ist optisch dem neuen Personalausweis angeglichen worden.
Deutscher Bundestag
Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises - Drucksache 18/11279 Sonstige
Gesetzentwurf, 2017.
@misc{Bundestag:2017aa,
title = {Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises - Drucksache 18/11279},
author = {Deutscher Bundestag},
url = {http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/112/1811279.pdf},
year = {2017},
date = {2017-02-22},
abstract = {Der Gesetzentwurf dient dem Abbau gesetzlicher Hürden für die Verbreitung der eID-Funktion, ermöglichen Erweiterungen der Anwendungsfelder der eID- Funktion und erleichtern das Ausstellungsverfahren für Pässe und Personalaus- weise. Daneben enthält der Entwurf weitere Korrekturen des Pass- und Perso- nalausweisrechts.},
howpublished = {Gesetzentwurf},
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Der Gesetzentwurf dient dem Abbau gesetzlicher Hürden für die Verbreitung der eID-Funktion, ermöglichen Erweiterungen der Anwendungsfelder der eID- Funktion und erleichtern das Ausstellungsverfahren für Pässe und Personalaus- weise. Daneben enthält der Entwurf weitere Korrekturen des Pass- und Perso- nalausweisrechts.
Alexander Mühlauer
EU-Bankenaufsicht blockiert strengere Regeln bei Online-Zahlungen Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{Muhlauer:2017aa,
title = {EU-Bankenaufsicht blockiert strengere Regeln bei Online-Zahlungen},
author = {Alexander Mühlauer},
url = {http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/online-shopping-eu-bankenaufsicht-blockiert-strengere-regeln-bei-online-zahlungen-1.3372934},
year = {2017},
date = {2017-02-10},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Einkaufen im Internet sollte für Kunden sicherer werden. Die EU-Bankenaufsicht ist gegen die Regeln. Geldhäuser könnten sich dann teure Kontrollen sparen.},
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Einkaufen im Internet sollte für Kunden sicherer werden. Die EU-Bankenaufsicht ist gegen die Regeln. Geldhäuser könnten sich dann teure Kontrollen sparen.
Authada (Website) url
2017.
@url{Authada:2017,
title = {Authada (Website)},
url = {https://authada.de},
year = {2017},
date = {2017-02-09},
urldate = {2017-02-09},
abstract = {AUTHADA revolutioniert bestehende Identifikationsverfahren und verifiziert die Kundenidentität über die elektronische Identität (eID) des Personalausweises. Mittels der NFC-Schnittstelle des Smartphones erfolgt die Übertragung der hoheitlich geprüften Stammdaten innerhalb von 5 Sekunden.},
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AUTHADA revolutioniert bestehende Identifikationsverfahren und verifiziert die Kundenidentität über die elektronische Identität (eID) des Personalausweises. Mittels der NFC-Schnittstelle des Smartphones erfolgt die Übertragung der hoheitlich geprüften Stammdaten innerhalb von 5 Sekunden.
BSI
Erste grenzüberschreitende Integration des Personalausweises Artikel
In: SecuPedia, 2017.
@article{BSI:2017aa,
title = {Erste grenzüberschreitende Integration des Personalausweises},
author = {BSI},
url = {https://www.secupedia.info/aktuelles/erste-grenzueberschreitende-integration-des-personalausweises-7616?platform=hootsuite},
year = {2017},
date = {2017-02-01},
journal = {SecuPedia},
abstract = {Seit Ende Januar kann die Online-Ausweisfunktion des deutschen Personalausweises zur grenzüberschreitenden Identifizierung bei der niederländischen nationalen eID-Infrastruktur genutzt werden. Die hierzu erforderliche deutsche eIDAS-Middleware wurde erfolgreich in den niederländischen Authentisierungsdienst integriert und hat den Wirkbetrieb aufgenommen.},
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Seit Ende Januar kann die Online-Ausweisfunktion des deutschen Personalausweises zur grenzüberschreitenden Identifizierung bei der niederländischen nationalen eID-Infrastruktur genutzt werden. Die hierzu erforderliche deutsche eIDAS-Middleware wurde erfolgreich in den niederländischen Authentisierungsdienst integriert und hat den Wirkbetrieb aufgenommen.
Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz
Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz - PAuswG) url
2017.
@url{PersoGesetz,
title = {Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz - PAuswG)},
author = {Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz},
url = {https://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/BJNR134610009.html},
year = {2017},
date = {2017-01-31},
urldate = {2017-01-31},
abstract = {PAuswG
Ausfertigungsdatum: 18.06.2009
Vollzitat:
"Personalausweisgesetz vom 18. Juni 2009 (BGBl. I S. 1346), das zuletzt durch Artikel 4 Absatz 1 des Gesetzes vom 18. Juli 2016 (BGBl. I S. 1666) geändert worden ist"
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 1 G v. 18.7.2016 I 1666
Mittelbare Änderung durch Art. 2 G v. 18.7.2016 I 1666 ist berücksichtigt},
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tppubtype = {url}
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PAuswG
Ausfertigungsdatum: 18.06.2009
Vollzitat:
"Personalausweisgesetz vom 18. Juni 2009 (BGBl. I S. 1346), das zuletzt durch Artikel 4 Absatz 1 des Gesetzes vom 18. Juli 2016 (BGBl. I S. 1666) geändert worden ist"
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 1 G v. 18.7.2016 I 1666
Mittelbare Änderung durch Art. 2 G v. 18.7.2016 I 1666 ist berücksichtigt
Stefan Krempl
Datenschützer: Online-Ausweisfunktion darf nicht verpflichtend werden Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017ab,
title = {Datenschützer: Online-Ausweisfunktion darf nicht verpflichtend werden},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3609720},
year = {2017},
date = {2017-01-28},
journal = {heise.de},
abstract = {Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern haben schwere Bedenken gegen das von der Regierung geplante Förderprogramm für den elektronischen Personalausweis. Bürger müssten sich frei für die eID entscheiden können.},
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Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern haben schwere Bedenken gegen das von der Regierung geplante Förderprogramm für den elektronischen Personalausweis. Bürger müssten sich frei für die eID entscheiden können.
Stefan Krempl
Bundestag: E-Signatur oder De-Mail sollen Unterschrift beim Amt vielfach ersetzen Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Krempl:2017aa,
title = {Bundestag: E-Signatur oder De-Mail sollen Unterschrift beim Amt vielfach ersetzen},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://heise.de/-3608062},
year = {2017},
date = {2017-01-27},
journal = {heise.de},
abstract = {Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem er das Schriftformerfordernis in der Verwaltung größtenteils zu den Akten legt. Die vorgesehenen elektronischen Alternativen sind aber kaum verbreitet.},
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Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem er das Schriftformerfordernis in der Verwaltung größtenteils zu den Akten legt. Die vorgesehenen elektronischen Alternativen sind aber kaum verbreitet.
Michael Link
Kommentar: Unerlaubte Ausweiskopien – niemanden kümmert's Artikel
In: heise.de, 2017.
@article{Link:2017aa,
title = {Kommentar: Unerlaubte Ausweiskopien – niemanden kümmert's},
author = {Michael Link},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Unerlaubte-Ausweiskopien-niemanden-kuemmert-s-3595520.html},
year = {2017},
date = {2017-01-13},
journal = {heise.de},
abstract = {Das Verlangen von Ausweiskopien greift um sich – begünstigt durch ein Gesetz, das keiner so richtig versteht. Und die darin verankerten harten Strafen fordert auch niemand ein. Redakteur Michael Link kann da nur den Kopf schütteln.},
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Das Verlangen von Ausweiskopien greift um sich – begünstigt durch ein Gesetz, das keiner so richtig versteht. Und die darin verankerten harten Strafen fordert auch niemand ein. Redakteur Michael Link kann da nur den Kopf schütteln.
Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen
Feldtest mobile Versionen AusweisApp2 Artikel
In: Governikus GmbH & Co. KG - im Auftrag des Bundesministeriums des Innern - Am Fallturm 9, 28359 Bremen, 2017.
@article{Governikus:2017aa,
title = {Feldtest mobile Versionen AusweisApp2},
author = {Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen},
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journal = {Governikus GmbH & Co. KG - im Auftrag des Bundesministeriums des Innern - Am Fallturm 9, 28359 Bremen},
abstract = {Im November 2014 wurden die stationären Versionen der AusweisApp2 (Windows und Mac OS) veröffentlicht.
Vorerst wird die App aufgrund der 5%-Marktregelung für die weiteren Betriebssysteme iOS und Android für die mobile Nutzung bereitgestellt. Um eine möglichst breite Akzeptanz für die AusweisApp2 zu erlangen, haben wir die FU-Berlin mit der wissenschaftlichen Begleitung der Entwicklung sowie umfangreichen Usability-Tests beauftragt.},
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Im November 2014 wurden die stationären Versionen der AusweisApp2 (Windows und Mac OS) veröffentlicht.
Vorerst wird die App aufgrund der 5%-Marktregelung für die weiteren Betriebssysteme iOS und Android für die mobile Nutzung bereitgestellt. Um eine möglichst breite Akzeptanz für die AusweisApp2 zu erlangen, haben wir die FU-Berlin mit der wissenschaftlichen Begleitung der Entwicklung sowie umfangreichen Usability-Tests beauftragt.
Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen
Usability-Empfehlungen zur Umsetzung eines Dienstes mit der Online-Ausweisfunktion Artikel
In: Governikus GmbH & Co. KG - im Auftrag des Bundesministeriums des Innern - Am Fallturm 9, 28359 Bremen, 2017.
@article{Bremen:2017ab,
title = {Usability-Empfehlungen zur Umsetzung eines Dienstes mit der Online-Ausweisfunktion},
author = {Governikus GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen},
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date = {2017-01-01},
journal = {Governikus GmbH & Co. KG - im Auftrag des Bundesministeriums des Innern - Am Fallturm 9, 28359 Bremen},
abstract = {Einfache Handhabung für Nutzer ist der Schlüssel zum Erfolg für Online-Angebote. Gemeinsam mit der FU Berlin, die die Weiterentwicklung der AusweisApp2 wissenschaftlich aus Usability-Gesichtspunkten begleitet, haben wir einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen erstellt. Dieser hilft Ihnen dabei, Ihren Dienst mit der Online-Ausweisfunktion einfach und verständlich für Ihre Nutzer zu gestalten.},
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Einfache Handhabung für Nutzer ist der Schlüssel zum Erfolg für Online-Angebote. Gemeinsam mit der FU Berlin, die die Weiterentwicklung der AusweisApp2 wissenschaftlich aus Usability-Gesichtspunkten begleitet, haben wir einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen erstellt. Dieser hilft Ihnen dabei, Ihren Dienst mit der Online-Ausweisfunktion einfach und verständlich für Ihre Nutzer zu gestalten.
Bundesministerium der Finanzen
Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Zahlungsdiensteumsetzungsgesetz – ZDUG). url
2016.
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date = {2016-12-21},
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abstract = {Das Bundesministerium der Finanzen hat am 19. Dezember 2016 den Ländern und Verbänden den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Zahlungsdiensteumsetzungsgesetz – ZDUG) zur Konsultation zugeleitet. Der Gesetzentwurf dient der Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Richtlinie (EU) 2015/2366) in nationales Recht (Umsetzungsfrist: 13. Januar 2018). Die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie ersetzt die Erste Zahlungsdiensterichtlinie (Richtlinie 2007/64/EG) mit dem Ziel, Innovationen im Zahlungsverkehr zu fördern, die Sicherheit von Zahlungen zu verbessern und die Rechte der Kundinnen und Kunden von Zahlungsdienstleistern zu stärken.},
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Das Bundesministerium der Finanzen hat am 19. Dezember 2016 den Ländern und Verbänden den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Zahlungsdiensteumsetzungsgesetz – ZDUG) zur Konsultation zugeleitet. Der Gesetzentwurf dient der Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Richtlinie (EU) 2015/2366) in nationales Recht (Umsetzungsfrist: 13. Januar 2018). Die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie ersetzt die Erste Zahlungsdiensterichtlinie (Richtlinie 2007/64/EG) mit dem Ziel, Innovationen im Zahlungsverkehr zu fördern, die Sicherheit von Zahlungen zu verbessern und die Rechte der Kundinnen und Kunden von Zahlungsdienstleistern zu stärken.
Angela Gruber
Onlinefunktion soll standardmäßig aktiviert werden Artikel
In: spiegel.de, 2016.
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title = {Onlinefunktion soll standardmäßig aktiviert werden},
author = {Angela Gruber},
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journal = {spiegel.de},
abstract = {Millionen Deutsche haben einen elektronischen Personalausweis. Seine Onlinefunktion wollen viele aber nicht aktivieren. Das will die Regierung ändern - indem sie die Funktion standardmäßig freischaltet.},
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Millionen Deutsche haben einen elektronischen Personalausweis. Seine Onlinefunktion wollen viele aber nicht aktivieren. Das will die Regierung ändern - indem sie die Funktion standardmäßig freischaltet.
Ingo Pakalski
Elektronischer Identitätsnachweis standardmäßig aktiv Artikel
In: Golem.de, 2016.
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title = {Elektronischer Identitätsnachweis standardmäßig aktiv},
author = {Ingo Pakalski},
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date = {2016-12-12},
journal = {Golem.de},
abstract = {Die Bundesregierung will den E-Personalausweis künftig mit aktiviertem elektronischem Identitätsnachweis verteilen. Bisher haben Antragsteller die Wahl. Bisher ist die Akzeptanz des E-Persolanausweises sehr gering.},
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Die Bundesregierung will den E-Personalausweis künftig mit aktiviertem elektronischem Identitätsnachweis verteilen. Bisher haben Antragsteller die Wahl. Bisher ist die Akzeptanz des E-Persolanausweises sehr gering.
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Bundesregierung: Sicherer Identitätsnachweis im Netz - Gesetzentwurf im Kabinett Artikel
In: 2016.
@article{Bundesregierung:2016aa,
title = {Bundesregierung: Sicherer Identitätsnachweis im Netz - Gesetzentwurf im Kabinett},
author = {Presse- und Informationsamt der Bundesregierung},
url = {https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/12/2016-12-09-identitaetsnachweis-im-netz.html},
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date = {2016-12-09},
abstract = {Die Online-Ausweisfunktion des elektronischen Personalausweises soll leichter anwendbar und attraktiver werden. Die Bundesregierung hat deshalb einen Gesetzentwurf zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises beschlossen.},
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Die Online-Ausweisfunktion des elektronischen Personalausweises soll leichter anwendbar und attraktiver werden. Die Bundesregierung hat deshalb einen Gesetzentwurf zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises beschlossen.
Axel Kannenberg
Regierung will elektronischen Personalausweis stärker fördern Artikel
In: heise.de, 2016.
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title = {Regierung will elektronischen Personalausweis stärker fördern},
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journal = {heise.de},
abstract = {45 Millionen Bürger haben inzwischen einen elektronischen Personalausweis, aber kaum jemand nutzt seine Online-Funktionen. Das Bundeskabinett will das mit einem Förderprogramm ändern.},
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45 Millionen Bürger haben inzwischen einen elektronischen Personalausweis, aber kaum jemand nutzt seine Online-Funktionen. Das Bundeskabinett will das mit einem Förderprogramm ändern.
Florian Pillau
KBA schaltet Online-Punkteabfrage frei Artikel
In: heise.de, 2016.
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title = {KBA schaltet Online-Punkteabfrage frei},
author = {Florian Pillau},
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date = {2016-12-08},
journal = {heise.de},
abstract = {Autofahrer können ihren Punktestand in Flensburg jetzt auch über das Internet abrufen. Die entsprechende Funktion auf der Website des Kraftfahrtbundesamts ist seit heute 10 Uhr aktiv.},
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Autofahrer können ihren Punktestand in Flensburg jetzt auch über das Internet abrufen. Die entsprechende Funktion auf der Website des Kraftfahrtbundesamts ist seit heute 10 Uhr aktiv.
Marvin Strathmann
Mausklick statt Warteschlange Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, S. 29, 2016.
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title = {Mausklick statt Warteschlange},
author = {Marvin Strathmann},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2016-11-17/page_2.203493/article_1.3252321/article.html},
year = {2016},
date = {2016-11-17},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
pages = {29},
abstract = {Den Wohnsitz online anmelden oder den Reisepass mit ein paar Klicks bestellen - technisch längst möglich. Doch deutsche Behörden hinken bei der Digitalisierung weit hinterher.},
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Den Wohnsitz online anmelden oder den Reisepass mit ein paar Klicks bestellen - technisch längst möglich. Doch deutsche Behörden hinken bei der Digitalisierung weit hinterher.
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