Die Altenpflege ist ein großes Thema in den westlichen Industrieländern. Der demographische Wandel sorgt für eine Zunahme von Menschen, welche über 60 Jahren sind und der segensreiche medizinische Fortschritt und friedliche, wohlfahrtsorientiere Gesellschaften gewährleisten eine steigende Lebenserwartung.
Gleichzeitig sorgen zunehmender Kostendruck in der persönlichen Pflege, weniger Zeit und Bereitschaft zur Pflege in den Familien und steigende Erwartungen an Mobilität und Pflegestandard für Engpässe, Unzufriedenheit und Ineffizienzen.
Im Rahmen meiner Arbeit interessiert mich besonders, wie die Mechaniken aus der Digitalisierung und Technik, bei der Verbesserung der Altenpflege einen Beitrag leisten können? Die Nutzung vorhandener Technologie und die sinnvolle Erweiterung von dieser sind nach meiner Überzeugung in der Lage, mit verhältnismäßig wenig Mitteleinsatz ein Maximum an Wertbeitrag liefern können. Dies mag sehr betriebswirtschaftlich formuliert sein, aber die heutige Pflegerealität ist größtenteils wirtschaftlich geprägt. Deshalb geht es mir hier um das Ansprechen von sinnvollen Beiträgen aus der aktuellen Technik und nicht um weitere Kostenrunden im pflege-technischen Komplex. Dass der Einsatz von engagierten Personal und Familienangehörigen dabei nicht ersetzt werden kann und soll, ist selbstverständlich.
Situation
Als Reaktion auf die Unzulänglichkeiten in der Altenpflege lassen sich einerseits arbeitsmarktpolitisch motivierte Forderungen nach mehr Geld, Verkürzung der Ausbildungszeit von Altenpflegern und die Zunahme von privaten Pflegenetzwerken mit kritischen Beschäftigungsverhältnissen und fragwürdigen Hintergrund beobachten. Und dies ist nur ein kleiner Teil der Fragen und Problematiken, welche mit der Gewährleistung einer guten Altenpflege verbunden sind.
Häufig ist die Diskussion davon geprägt, dass mehr Menschen (Pflegepersonal) den Bedürftigen zur Verfügung gestellt werden soll, deren Qualität möglichst hoch zu minimalen Kosten zu sein hat. Selbstbestimmung und die weitgehend autarke Lebensführung als Ziel für die zu betreuenden Alten tritt dabei meist in den Hintergrund. Dieser primär paternalistisch-wirtschaftlich geprägte Ansatz der Pflegerealität verkennt aber, dass ein wesentlicher Teil der Pflegefälle nicht eines hochprofessionellen Pflegemanagements und einer hochfrequenten Verfügbarkeit von Pflegepersonal bedürfen, sondern relativ leicht adressierbar durch einfache, zwischenmenschliche Kontaktpflege wäre. Ansprache, aufeinander Eingehen sowie Wertschätzung, das Anerkennen von formulierten Bedürfnissen, Geschichten erzählen, relevante Nachrichten und Kontakte herstellen – kurz, kleine Dinge und Aufmerksamkeiten erhalten die Vitalität und erhöhen die Lebensqualität in der Altenpflege, im Verhältnis zu ihren Herstellungskosten, signifikant und effizient.
Soziale Roboter, Gefährten-, Pflege- und Service-Roboter
In Japan gibt es schon seit Jahrzehnten einen relativ unverkrampften Umgang mit dem Einsatz von Technik in Medizin und Altenpflege. Roboter wie bspw. der terapio übernehmen die Rolle des Ansprechpartner und Gefährten und sorgen für geistige und körperliche Aktivität bei Senioren. Eine Studie der Pennsylvania State University arbeitete dabei interessanterweise heraus, dass ältere Menschen nicht – wie in Japan häufig auffindbare – fröhliche Zeitgenossen wünschen und ernst nehmen, sondern seriös auftretende elektronische Assistenten sind gewünscht.
Pflegeroboter können auch praktische Aufgaben übernehmen und bspw. Medikamente ausgeben, aber auch die Rolle eines Haustiers einnehmen. Entscheidend für Akzeptanz und Erfolg ist also die Gestaltung der Kommunikationsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Dazu gehört eben auch zu wissen, welche Persönlichkeiten für Roboter mit unterschiedlichen Aufgaben am besten geeignet sind.
Sprachbasierte Assistenten in der Altenpflege
Abseits der physischen Präsenz von technischen Assistenten ergeben sich mit der zunehmenden Verbreitung von Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri, Samsung Bixby usw. ganz neue, kostengünstige Möglichkeiten, Zuwendung für ältere Menschen zu erzeugen. Diese Dienste basieren allgemein auf der Kombination von großen, performanten Datenspeichern und leistungs- und lernfähigen Algorithmen (Deep Learning, Machine Learning usw.) mit Sensoren (Mikrophonen) und Aktoren (z.B. IoT-Geräte). Dabei entstehen Anwendungsfälle, welche man bis vor kurzem noch in Science Fiction-Filmen wähnte. Die Technologie ist aber auch geeignet, längere Konversationen über alltägliche Dinge, Erinnerungen, Nachrichten, Informationen zum Alltag (Wetter, Termine, Öffnungszeiten usw.) zu gewährleisten. Sprache und Algorithmen verleihen den Diensten fast so etwas wie eine Persönlichkeit und werden vom Nutzer auch als solche wahrgenommen.
Dies macht schon das einfache Beispiel deutlich, wenn Alexa falsch oder gar nicht auf einen Sprachbefehl reagiert und der darauffolgenden persönlichen Enttäuschung und meist auch mit den damit verbundenen verbalen Anschuldigungen.
Bislang sind die Dienste noch nicht auf die Bedürfnisse der alten Menschen und insbesondere der Memorierung von längeren Konversationen ausgerichtet. Die Flexibilität des technischen Konzepts und Architektur machen dies jedoch leicht möglich. Zur Erweiterung der Funktionalität bietet Amazon für Alexa die Möglichkeit an, Skills (im Grunde eigenständige Apps, welche auf die Alexa-Infrastruktur zurückgreifen) zu installieren. Google offeriert mit den „Actions“ eine vergleichbare Entwicklungsarchitektur für den Google Assistant.
Auf CES 2018 wurde das Bostoner Crowdfunding-Projekt des Social Robot Jibo einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Konzept und Realisierung kommen dem Anspruch eines sozial akzeptierten technischen Gefährten schon nahe.
Wesentliche Entwicklungsschritte in Richtung eines für die Altenpflege geeigneten Sprachassistenten könnten sein:
Transparenz über virtuelle Persönlichkeit des Angebotes
Memorierung von längeren Unterhaltungen
Anpassung des Sprachtempos
Sprechererkennung (bis hin zur Sprachauthentifizierung wie bspw. mit Precire), um vertrauliche Gesundheitsdaten zu managen
Vernetzung mit Notruf- und Heimassistenz-Systemen/-Diensten
Einbindung lokaler Nachrichten und Ereignisse
Vernetzung mit Familien und Peer-Groups (diese Möglichkeiten werden teilweise schon heute über Sprauchanrufe ermöglicht)
Vernetzung mit Patientenakten und Health-Care-Geräten (Blutzuckermessgeräten, Puls, Oxymeter, Fieberthermometer, Medikamentendosierern, Wasserspendern usw.)
Mobilität und Ubiquität im persönlichen Umfeld
Reporting und Audit-Funktionalität für Pflegepersonal
Definition von Übergabepunkten an Medzin- und/oder Pflegepersonal
Das Wesentliche und Aufwändige ist mit der Verfügbarkeit und der Infrastruktur für diese Geräte bereits geschaffen. Es benötigt eigentlich nur noch der vergleichsweisen gering aufwändigen Anpassung und Erweiterung der Sprachdienste, um diese als wertvolle Pflegehelfer sinnvoll einzusetzen. Erste Realisierungen und Start-ups sind noch nicht bekannt, werden aber wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Konversationen über Sprache in der Altenpflege bieten sich deshalb besonders an, weil sie niederschwellig sind und leicht verfügbar gemacht werden können. Da die semantische Erkennung letztendlich aber auf dem Parsing von Texten basiert, können die Dialoge parallel oder alternativ auch über Chatbots in Messenger etc. verfügbar gemacht werden.
Conversational Commerce
Auf die breiten Möglichkeiten des Einsatzes von Chat-Robotern habe ich bereits in meinem Beitrag Conversational Commerce – Vertrieb über Messenger hingewiesen. Die selbe oder vergleichbare künstliche wie menschliche Intelligenz und Anwesenheit lässt sich auch speziell im Gesundheitswesen und Pflege gezielt einsetzen. Ein Beispiel aus Deutschland ist das Start-up DOCYET aus Leipzip, welches AI-basierte Chat-Bot-Dienste als Cogierge-Service im Gesundheitsdialog anbietet.
Wahrnehmung im Lifecycle
Wie bei jeder neuen Technologie oder Anwendungsverfahren, stellt sich eine Phase der Ernüchterung nach den übersteigerten Anfangserwartungen ein. Dies ist auch bei der Nutzung von Sozialen Robotern zu beobachten. Ein Beispiel dafür ist der Audio-Beitrag des Deutschlandfunks.
Deutschlandfunk: Zukunft der PflegeSoziale Pflege-Roboter setzen sich nur langsam durch. 18.02.2019
Weitere Beispiele finden Sie in den sorgsam kuratierten weiterführenden Links.
@article{Sticht:2019aa,
title = {Spielen im Pflegeheim: Haben Videospiele einen therapeutischen Effekt?},
author = {Christina Sticht and dpa},
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year = {2019},
date = {2019-03-07},
journal = {heise.de},
abstract = {In der virtuellen Welt gelingen ihnen Dinge, die in der Realität nicht mehr klappen. Games können positive Effekte auf die Gesundheit von Senioren haben.},
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In der virtuellen Welt gelingen ihnen Dinge, die in der Realität nicht mehr klappen. Games können positive Effekte auf die Gesundheit von Senioren haben.
@article{Rosler:2019aa,
title = {Zukunft der Pflege - Soziale Pflege-Roboter setzen sich nur langsam durch},
author = {Nele Rößler},
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journal = {Deutschlandfunk},
abstract = {Soziale Roboter werden in der Seniorenbetreuung schon länger erprobt. Die Interaktion Mensch-Maschine scheint gute Ergebnisse zu bringen. Dennoch ist der Schritt vom Pilotprojekt zum flächendeckenden Einsatz noch nicht gemacht.},
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Soziale Roboter werden in der Seniorenbetreuung schon länger erprobt. Die Interaktion Mensch-Maschine scheint gute Ergebnisse zu bringen. Dennoch ist der Schritt vom Pilotprojekt zum flächendeckenden Einsatz noch nicht gemacht.
@article{Plahl:2019aa,
title = {Roboter im Altenheim},
author = {Silvia Plahl},
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year = {2019},
date = {2019-02-13},
journal = {SWR 2 Wissen},
abstract = {Thea, Pepper, Mario oder Anna – Roboter, die für Entlastung in der Pflege sorgen sollen, haben menschliche Namen. Aber können sie Menschen wirklich ersetzen? Und wenn ja, dann wo?},
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Thea, Pepper, Mario oder Anna – Roboter, die für Entlastung in der Pflege sorgen sollen, haben menschliche Namen. Aber können sie Menschen wirklich ersetzen? Und wenn ja, dann wo?
@article{Wunnenberg:2019aa,
title = {Dr. K.I. med. - Der Arzt kommt aufs Smartphone},
author = {Inge Wünnenberg and Douglas Heaven},
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year = {2019},
date = {2019-01-31},
journal = {Technology Review},
abstract = {2019 werden Patienten in Deutschland ganz offiziell ihre erste Sprechstunde bei einer künstlichen Intelligenz haben.},
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@article{Bock:2019aa,
title = {Senioren zocken – Computerspiele machen Rentner zum Netz-Hit},
author = {Caroline Bock and dpa},
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year = {2019},
date = {2019-01-28},
journal = {heise.de},
abstract = {Auf einem Berliner Youtube-Kanal zocken die Senioren. Das viele Englisch ist für die Rentner dabei nicht die einzige Herausforderung.},
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@article{Jurran:2019aa,
title = {Digitaler Assistent speziell für Senioren},
author = {Nico Jurran},
url = {https://heise.de/-4271324},
year = {2019},
date = {2019-01-13},
journal = {c't},
abstract = {Intuition Robotics zeigt in Las Vegas einen digitalen Assistenten, der älteren Menschen im digitalen Zeitalter helfen soll.},
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@article{mehr/wert:2018aa,
title = {Sprachassistenten: Smartes Weihnachtsgeschenk für Oma und Opa?},
author = {mehr/wert},
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year = {2018},
date = {2018-12-13},
journal = {Bayerischer Rundfunk},
abstract = {In der Werbung versprechen smarte Sprachassistenten Hilfe und Informationen in allen Lebenslagen. Ist das wirklich so und kommen auch ältere Menschen damit klar? Ein Check im Video.},
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In der Werbung versprechen smarte Sprachassistenten Hilfe und Informationen in allen Lebenslagen. Ist das wirklich so und kommen auch ältere Menschen damit klar? Ein Check im Video.
@article{Computermagazin:2018aa,
title = {Sprechassistenten für Senioren - Nützlich - aber nicht selbsterklärend},
author = {Das Computermagazin},
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year = {2018},
date = {2018-12-09},
journal = {Computermagazin - Bayerischer Rundfunk},
volume = {Sendung vom 9.12.2018},
abstract = {Sie heißen Alexa, Google Home oder Hallo Magenta und landen hierzulande tausendfach unter dem Weihnachtsbaum. Dabei macht High-Tech nicht nur jungen Leuten Spaß, sondern immer öfter auch Senioren. Doch die Sprachassistenten sind nicht ganz leicht in den Griff zu bekommen.},
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Sie heißen Alexa, Google Home oder Hallo Magenta und landen hierzulande tausendfach unter dem Weihnachtsbaum. Dabei macht High-Tech nicht nur jungen Leuten Spaß, sondern immer öfter auch Senioren. Doch die Sprachassistenten sind nicht ganz leicht in den Griff zu bekommen.
@article{Rossbach:2018aa,
title = {Digitalisierung - Informationen zur Rente via Facebook-Chat},
author = {Henrike Rossbach},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2018-12-06/page_2.321485/article_1.4240696/article.html},
year = {2018},
date = {2018-12-06},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Mehrere Hunderttausend E-Mail-Anfragen hat die Rentenversicherung dieses Jahr beantwortet, immer mehr Menschen kommen über Facebook.},
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@article{Queb:2018aa,
title = {I want to talk to Allianz Careers: Google Assistant im Bewerbungsprozess},
author = {Queb},
url = {https://www.queb.org/i-want-to-talk-to-allianz-careers-google-assistant-im-bewerbungsprozess/},
year = {2018},
date = {2018-12-06},
journal = {Queb},
abstract = {Vorstellungsgespräche sind für Bewerber häufig eine Blackbox. Bei der Allianz können Bewerber sich ab sofort mit dem Google Assistant und Fragen aus der Praxis vorbereiten.},
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Vorstellungsgespräche sind für Bewerber häufig eine Blackbox. Bei der Allianz können Bewerber sich ab sofort mit dem Google Assistant und Fragen aus der Praxis vorbereiten.
@article{Zips:2018aa,
title = {Gaming im Altenheim},
author = {Martin Zips},
url = {https://www.sueddeutsche.de/panorama/senioren-videospiele-altenheim-1.4221697},
year = {2018},
date = {2018-11-22},
journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {An bundesweit 100 Pflegeeinrichtungen werden ab sofort seniorengeeignete Videospiele getestet. Die Digitalisierung werde in der Pflege künftig einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert bei der Prävention einnehmen, erklärte dazu der Vertreter einer erfolgreichen Altenheimkette, die das Projekt unterstützt.},
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An bundesweit 100 Pflegeeinrichtungen werden ab sofort seniorengeeignete Videospiele getestet. Die Digitalisierung werde in der Pflege künftig einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert bei der Prävention einnehmen, erklärte dazu der Vertreter einer erfolgreichen Altenheimkette, die das Projekt unterstützt.
@misc{ConSozial2018aa,
title = {ConSozial 2018 - Digitalisierung menschen gestalten},
author = {Rummelsberger Dienste Menschen für gemeinnützige GmbH},
url = {https://www.consozial.de},
year = {2018},
date = {2018-11-06},
organization = {Messe Nürnberg},
abstract = {Am 7. und 8. November findet die Sozialmesse ConSozial als Kongress-Messe in Nürnberg statt, welche sich in 2018 mit der Vereinbarkeit von ditialen Technologien mit den Anforderung der Sozialwirtschaft besoners auseinandersetzt. Auf einer Sonderschau wird u.a. von Social Startups Produktideen präsentiert.},
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Am 7. und 8. November findet die Sozialmesse ConSozial als Kongress-Messe in Nürnberg statt, welche sich in 2018 mit der Vereinbarkeit von ditialen Technologien mit den Anforderung der Sozialwirtschaft besoners auseinandersetzt. Auf einer Sonderschau wird u.a. von Social Startups Produktideen präsentiert.
@article{Lemm:2018aa,
title = {KI-Star Sebastian Thrun im Interview "Man muss auch ein bisschen träumen"},
author = {Karsten Lemm and Eva-Maria Schnurr},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/sebastian-thrun-ueber-ki-und-europas-innovationschancen-a-1234845.html},
year = {2018},
date = {2018-10-24},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Mit selbstfahrenden Autos ist Sebastian Thrun zum Star im Silicon Valley geworden. Nun will er der Welt Bildung für alle bescheren. Und Flugmobile. Ein Gespräch über Utopien und die Frage: Wo geht es für die Menschheit hin?},
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Mit selbstfahrenden Autos ist Sebastian Thrun zum Star im Silicon Valley geworden. Nun will er der Welt Bildung für alle bescheren. Und Flugmobile. Ein Gespräch über Utopien und die Frage: Wo geht es für die Menschheit hin?
Pflege ist teuer und eine schwere Arbeit. Pflegeroboter könnten entlasten. Voraussetzung seien ethische Regeln, sagt die Deutsche Stiftung Patientenschutz.
@article{Tropf:2018aa,
title = {Große Offenheit für digitale Helfer in der Pflege},
author = {Teresa Maria Tropf and Julia Hagen},
url = {https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Grosse-Offenheit-fuer-digitale-Helfer-in-der-Pflege.html},
year = {2018},
date = {2018-10-23},
journal = {Bitkom},
abstract = {41 Prozent können sich vorstellen, von einem Roboter gepflegt zu werden
Mehr als die Hälfte der Deutschen meint, dass Digitalisierung Pflegenotstand lindern kann
Bitkom veröffentlicht Positionspapier zur Gleichstellung der Vor-Ort-Versorgung mit dem digitalen Arztbesuch},
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41 Prozent können sich vorstellen, von einem Roboter gepflegt zu werden
Mehr als die Hälfte der Deutschen meint, dass Digitalisierung Pflegenotstand lindern kann
Bitkom veröffentlicht Positionspapier zur Gleichstellung der Vor-Ort-Versorgung mit dem digitalen Arztbesuch
@techreport{Hagen:2018aa,
title = {Gleichstellung des digitalen Arztbesuchs mit der Versorgung vor Ort},
author = {Julia Hagen},
url = {https://www.bitkom.org/noindex/Publikationen/2018/Positionspapiere/181022-Gleichstellung-Telemedizin/20181022-Positionspapier-Gleichstellung-Telemedizin-final.pdf},
year = {2018},
date = {2018-10-23},
institution = {Bitkom},
abstract = {Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielt Deutschland im besten Fall im Mittelfeld mit. Andere Länder, darunter auch viele europäische Nachbarstaaten, demonstrieren bereits heute, wie digitale Arztbesuche und Therapieangebote die medizinische Versorgung sinnvoll ergänzen oder sogar erweitern können.
Um Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern einen signifikanten Schritt nach vorne zu bringen, schlägt der Bitkom vor, digitale Arztbesuche, z. B. via Videosprechstunde, mit der Versorgung vor Ort gleichzustellen. Die Vergütung erfolgt dabei nach den gleichen Maßstäben – unabhängig davon, ob die Versorgung vor Ort oder digital erbracht wird. Der Leistungserbringer entscheidet zusammen mit dem Patienten, welche Form die geeignetere ist. Damit digitale Arztbesuche ihre volle Wirkung entfalten, braucht es auch durchgängig digitale Prozesse. Dazu gehören das elektronische Rezept, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die elektronische Überweisung sowie die Möglichkeit, die elektronische Gesundheitskarte aus der Ferne bzw. digital auszulesen.
Nach vielen Jahren der Erprobung kann durch eine einfache Anpassung in Form der Gleichstellung von digitalen Arztbesuchen mit der Versorgung vor Ort die Digitalisierung des Gesundheitswesens in der Breite bei Patienten ankommen.},
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Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen spielt Deutschland im besten Fall im Mittelfeld mit. Andere Länder, darunter auch viele europäische Nachbarstaaten, demonstrieren bereits heute, wie digitale Arztbesuche und Therapieangebote die medizinische Versorgung sinnvoll ergänzen oder sogar erweitern können.
Um Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern einen signifikanten Schritt nach vorne zu bringen, schlägt der Bitkom vor, digitale Arztbesuche, z. B. via Videosprechstunde, mit der Versorgung vor Ort gleichzustellen. Die Vergütung erfolgt dabei nach den gleichen Maßstäben – unabhängig davon, ob die Versorgung vor Ort oder digital erbracht wird. Der Leistungserbringer entscheidet zusammen mit dem Patienten, welche Form die geeignetere ist. Damit digitale Arztbesuche ihre volle Wirkung entfalten, braucht es auch durchgängig digitale Prozesse. Dazu gehören das elektronische Rezept, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die elektronische Überweisung sowie die Möglichkeit, die elektronische Gesundheitskarte aus der Ferne bzw. digital auszulesen.
Nach vielen Jahren der Erprobung kann durch eine einfache Anpassung in Form der Gleichstellung von digitalen Arztbesuchen mit der Versorgung vor Ort die Digitalisierung des Gesundheitswesens in der Breite bei Patienten ankommen.
@article{Finke:2018aa,
title = {Die Leute lachten über mich - Stephanie Shirley im Interview},
author = {Björn Finke},
url = {https://www.sueddeutsche.de/karriere/stephanie-shirley-im-interview-die-leute-lachten-ueber-mich-1.4139119},
year = {2018},
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journal = {Süddeutsche.de},
abstract = {Vom jüdischen Flüchtlingskind zu einer der reichsten Frauen Großbritanniens: Software-Pionierin Stephanie "Steve" Shirley über Codes auf Papier, wie Technologie autistischen Kindern hilft - und warum sie sich früher als Mann ausgab.},
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Vom jüdischen Flüchtlingskind zu einer der reichsten Frauen Großbritanniens: Software-Pionierin Stephanie "Steve" Shirley über Codes auf Papier, wie Technologie autistischen Kindern hilft - und warum sie sich früher als Mann ausgab.
@article{Morgenmagazin:2018aa,
title = {Pflege-Roboter im Altenheim},
author = {Morgenmagazin},
url = {https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMzE3NjM2MjAtMDg5MC00YmQ4LWJkYzMtNWUxZWVmNDdhOTky/},
year = {2018},
date = {2018-09-06},
journal = {Morgenmagazin},
abstract = {Singen, tanzen und sogar kurze Gespräche: Ein Roboter in einem Siegener Altenheim soll die teils dementen Menschen aus ihrer Lethargie holen. Manchen ist "Robbie" aber doch eher unheimlich. Zukunft der Pflege oder Gruselszenario?},
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Singen, tanzen und sogar kurze Gespräche: Ein Roboter in einem Siegener Altenheim soll die teils dementen Menschen aus ihrer Lethargie holen. Manchen ist "Robbie" aber doch eher unheimlich. Zukunft der Pflege oder Gruselszenario?
@url{somnox,
title = {somnox - Schlafroboter},
author = {Somnox},
url = {https://meetsomnox.com/de/},
year = {2018},
date = {2018-09-03},
urldate = {2018-09-03},
abstract = {Der Schlafroboter soll Menschen helfen ihre Atmung beim Einschlafen besser zu kontrollieren und dient als Kuschelhilfe.},
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@article{Lux:2018aa,
title = {Missing Link: "Es gibt keine Pflegeroboter"},
author = {Valerie Lux},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Es-gibt-keine-Pflegeroboter-4095279.html},
year = {2018},
date = {2018-07-01},
journal = {heise.de},
abstract = {Angesichts der wachsenden Zahl pflegebedürftiger Menschen und des Mangels an Pflegekräften streben viele eine technische Lösung an: Pflegeroboter. Was ist dran?},
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Angesichts der wachsenden Zahl pflegebedürftiger Menschen und des Mangels an Pflegekräften streben viele eine technische Lösung an: Pflegeroboter. Was ist dran?
@article{Mussigmann:2018aa,
title = {KI: Spricht bald ein Pflege-Avatar mit pflegebedürftigen Menschen?},
author = {Lena Müssigmann and dpa},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/KI-Spricht-bald-ein-Pflege-Avatar-mit-pflegebeduerftigen-Menschen-4079034.html},
year = {2018},
date = {2018-06-15},
journal = {heise.de},
abstract = {Wenn nicht mehr genügend Pflegekräfte zur Verfügung stehen, können bald Pflege-Avatare einspringen und kulturelle und sprachliche Hürden überwinden.},
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@article{Schmidt:2018aa,
title = {Virtual Reality und Video-Spiele: Wie ein Altenheim digital wird},
author = {Jonas-Erik Schmidt and dpa},
url = {https://heise.de/-4061511},
year = {2018},
date = {2018-05-31},
journal = {heise.de},
abstract = {Virtual Reality und Video-Spiele ermöglichen das Eintauchen in andere Welten. Im Altenheim sollen die Techniken eingesetzt werden, um Senioren geistig fit zu halten.},
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Virtual Reality und Video-Spiele ermöglichen das Eintauchen in andere Welten. Im Altenheim sollen die Techniken eingesetzt werden, um Senioren geistig fit zu halten.
@article{Schultz:2018aa,
title = {Schweizer Seniorenresidenz - Roboter als Altenpfleger - hier ist es bereits Realität},
author = {Stefan Schultz},
url = {http://www.spiegel.de/plus/roboter-als-altenpfleger-hier-ist-es-bereits-realitaet-a-97781640-cc74-4e32-8559-6f035a935e5f},
year = {2018},
date = {2018-05-24},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Sie spielen mit Dementen und heben Senioren aus dem Bett: Was passiert, wenn Roboter immer mehr Aufgaben in der Pflege übernehmen? Eine Reportage aus einem der fortschrittlichsten Altersheime der Welt.},
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Sie spielen mit Dementen und heben Senioren aus dem Bett: Was passiert, wenn Roboter immer mehr Aufgaben in der Pflege übernehmen? Eine Reportage aus einem der fortschrittlichsten Altersheime der Welt.
@article{Biggs:2018aa,
title = {A friendly robotic arm plays tic-tac-toe to help rehabilitate patients},
author = {John Biggs},
url = {https://techcrunch.com/2018/05/04/a-friendly-robotic-arm-plays-tic-tac-toe-to-help-rehabilitate-patients/},
year = {2018},
date = {2018-05-04},
journal = {TechCrunch},
abstract = {Researchers at Ben-Gurion University of the Negev in Israel are building a tic-tac-toe game to help patients with their rehabilitation exercises.},
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@article{Arnold:2018aa,
title = {Robotics research supports aged care with cute AI animals},
author = {Naomi Arnold},
url = {https://www.wikitribune.com/story/2018/04/13/technology/robots-could-help-take-the-loneliness-out-of-old-age/51415/},
year = {2018},
date = {2018-04-13},
journal = {Wikitribune},
abstract = {As lifespans lengthen, the proportion of elderly in our populations is increasing, but how will they be supported?
Social robotics may take over many tasks in aged-care facilities and the home.
What does it say about humanity when we leave the care of our most vulnerable to machines?},
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As lifespans lengthen, the proportion of elderly in our populations is increasing, but how will they be supported?
Social robotics may take over many tasks in aged-care facilities and the home.
What does it say about humanity when we leave the care of our most vulnerable to machines?
@article{Vincent:2018aa,
title = {Meet Fribo, a robot built for lonely young people},
author = {James Vincent},
url = {https://www.theverge.com/2018/4/5/17201646/fribo-robot-social-lonely-young-people-home},
year = {2018},
date = {2018-04-05},
journal = {The Verge},
abstract = {Fribo encourages young people to text and call one another by sharing information on their daily activities},
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@article{Werner:2018aa,
title = {Psychologie am Computer - Sprechstunde bei Dr. Bot},
author = {Kathrin Werner},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2018-03-13/page_2.279956/article_1.3902316/article.html},
year = {2018},
date = {2018-03-13},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Viele Menschen öffnen sich offensichtlich lieber einer Maschine, wenn sie über ihre Probleme sprechen möchten. Start-ups machen sich dies zunutze und setzen künstliche Intelligenz als Therapeuten ein.},
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Viele Menschen öffnen sich offensichtlich lieber einer Maschine, wenn sie über ihre Probleme sprechen möchten. Start-ups machen sich dies zunutze und setzen künstliche Intelligenz als Therapeuten ein.
@article{Sticht:2018aa,
title = {Moderne Altenpflege - Roboter als Entertainer und Pfleger im Altenheim},
author = {Christiana Sticht},
url = {https://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/moderne-altenpflege-roboter-als-entertainer-und-pfleger-im-altenheim-29825340},
year = {2018},
date = {2018-03-06},
journal = {Kölnische Rundschau},
abstract = {Er ist 1,20 Meter groß, hat kugelrunde Augen und bewegt sich auf Rollen freundlich auf die Menschen zu. Roboter Pepper könnte bald in deutschen Pflegeheimen zum Einsatz kommen und Bewohner mit Musik und Pantomime unterhalten oder zu Bewegungs-Übungen anleiten.},
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Er ist 1,20 Meter groß, hat kugelrunde Augen und bewegt sich auf Rollen freundlich auf die Menschen zu. Roboter Pepper könnte bald in deutschen Pflegeheimen zum Einsatz kommen und Bewohner mit Musik und Pantomime unterhalten oder zu Bewegungs-Übungen anleiten.
@article{Wunnenberg:2018aa,
title = {Missing Link: Von Maschinenethik und vom Datenschatz der Therapie- und Pflegeroboter},
author = {Inge Wünnenberg},
url = {https://heise.de/-3947305},
year = {2018},
date = {2018-01-21},
journal = {heise.de},
abstract = {"Wie groß wäre das Interesse an den Daten von Michael Schumacher!" Roboter in Pflege und Therapie stellen uns vor ganz neue Probleme, was die Ethik im Robotereinsatz und den Datenschutz angeht, meint der Wirtschaftsinformatiker und Ethiker Oliver Bendel.},
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tppubtype = {article}
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"Wie groß wäre das Interesse an den Daten von Michael Schumacher!" Roboter in Pflege und Therapie stellen uns vor ganz neue Probleme, was die Ethik im Robotereinsatz und den Datenschutz angeht, meint der Wirtschaftsinformatiker und Ethiker Oliver Bendel.
@article{KIS-Studie,
title = {Krankenhausinformationssysteme in Deutschland},
author = {Deloitte Philips},
url = {https://www.philips.de/healthcare/resources/landing/kis-studie?origin=13_de_de_18q2dehshitkis_tw___tweet_01#_form},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Philips Homepage},
abstract = {Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für eine Verbesserung von Qualität und Effizienz im Krankenhaus. In einer Umfrage unter Klinikentscheidern, KIS-Anwendern und Patienten beleuchten Philips und Deloitte den Status quo des deutschen KIS-Marktes und die Zufriedenheit von Anwendern, Patienten und Angehörigen mit den verfügbaren Systemen.
Die Ergebnisse zeigen, dass bei Krankenhausinformationsystemen (KIS) die Möglichkeiten, die sowohl Miniaturisierung als auch die extrem schnelle und analytische Datenverarbeitung bieten, noch nicht angekommen sind.},
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Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für eine Verbesserung von Qualität und Effizienz im Krankenhaus. In einer Umfrage unter Klinikentscheidern, KIS-Anwendern und Patienten beleuchten Philips und Deloitte den Status quo des deutschen KIS-Marktes und die Zufriedenheit von Anwendern, Patienten und Angehörigen mit den verfügbaren Systemen.
Die Ergebnisse zeigen, dass bei Krankenhausinformationsystemen (KIS) die Möglichkeiten, die sowohl Miniaturisierung als auch die extrem schnelle und analytische Datenverarbeitung bieten, noch nicht angekommen sind.
@article{Scassellatieaat7544,
title = {Improving social skills in children with ASD using a long-term, in-home social robot},
author = {Brian Scassellati and Laura Boccanfuso and Chien-Ming Huang and Marilena Mademtzi and Meiying Qin and Nicole Salomons and Pamela Ventola and Frederick Shic},
url = {http://robotics.sciencemag.org/content/3/21/eaat7544},
doi = {10.1126/scirobotics.aat7544},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Science Robotics},
volume = {3},
number = {21},
publisher = {Science Robotics},
abstract = {Social robots can offer tremendous possibilities for autism spectrum disorder (ASD) interventions. To date, most studies with this population have used short, isolated encounters in controlled laboratory settings. Our study focused on a 1-month, home-based intervention for increasing social communication skills of 12 children with ASD between 6 and 12 years old using an autonomous social robot. The children engaged in a triadic interaction with a caregiver and the robot for 30 min every day to complete activities on emotional storytelling, perspective-taking, and sequencing. The robot encouraged engagement, adapted the difficulty of the activities to the childtextquoterights past performance, and modeled positive social skills. The system maintained engagement over the 1-month deployment, and children showed improvement on joint attention skills with adults when not in the presence of the robot. These results were also consistent with caregiver questionnaires. Caregivers reported less prompting over time and overall increased communication.},
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tppubtype = {article}
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Social robots can offer tremendous possibilities for autism spectrum disorder (ASD) interventions. To date, most studies with this population have used short, isolated encounters in controlled laboratory settings. Our study focused on a 1-month, home-based intervention for increasing social communication skills of 12 children with ASD between 6 and 12 years old using an autonomous social robot. The children engaged in a triadic interaction with a caregiver and the robot for 30 min every day to complete activities on emotional storytelling, perspective-taking, and sequencing. The robot encouraged engagement, adapted the difficulty of the activities to the childtextquoterights past performance, and modeled positive social skills. The system maintained engagement over the 1-month deployment, and children showed improvement on joint attention skills with adults when not in the presence of the robot. These results were also consistent with caregiver questionnaires. Caregivers reported less prompting over time and overall increased communication.
@article{Kellmeyereaat1587,
title = {Social robots in rehabilitation: A question of trust},
author = {Philipp Kellmeyer and Oliver Mueller and Ronit Feingold-Polak and Shelly Levy-Tzedek},
url = {http://robotics.sciencemag.org/content/3/21/eaat1587},
doi = {10.1126/scirobotics.aat1587},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Science Robotics},
volume = {3},
number = {21},
publisher = {Science Robotics},
abstract = {Social robots can help meet the growing need for rehabilitation assistance; measures for creating and maintaining trust in human-robot interactions should be priorities when designing social robots for rehabilitation.},
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Social robots can help meet the growing need for rehabilitation assistance; measures for creating and maintaining trust in human-robot interactions should be priorities when designing social robots for rehabilitation.
@article{Schultz:2018ab,
title = {Der Herzensöffner},
author = {Stefan Schultz and Dilan Gropengiesser and Yasmin El Sharif},
url = {http://www.spiegel.de/wirtschaft/roboter-paro-ergaenzt-pflege-von-dementen-mixed-media-reportage-a-1212667.html},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Feature über den Einsatz des Pflegeroboters (Robbe) "Paro" mit Videos.},
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@article{Stresing:2017aa,
title = {Chatbot gegen Depressionen - Hey, wie fühlst du dich?},
author = {Laura Stresing},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/web/woebot-facebook-chatbot-gegen-depressionen-a-1173977.html},
year = {2017},
date = {2017-10-24},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Ein Chatbot auf Facebook soll Nutzern helfen, depressive Gedanken zu überwinden. Die Macher glauben an die Wirksamkeit ihres "Woebots", aber die künstliche Intelligenz kommt schnell an ihre Grenzen.},
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Ein Chatbot auf Facebook soll Nutzern helfen, depressive Gedanken zu überwinden. Die Macher glauben an die Wirksamkeit ihres "Woebots", aber die künstliche Intelligenz kommt schnell an ihre Grenzen.
@article{Martini:2017aa,
title = {Smartphone-App "Replika" - Eine Woche mit einer KI-Freundin},
author = {Alexandra Martini},
url = {https://www.br.de/radio/b5-aktuell/sendungen/computermagazin/thema4-computermagazin100.html},
year = {2017},
date = {2017-10-20},
journal = {B5 Aktuell - Bayerischer Rundfunk},
abstract = {In Science-Fiction-Filmen wie "Her" oder "Blade Runner 2049" ist sie eine Selbstverständlichkeit: Die Freundin aus dem Computer, die Künstliche Intelligenz als Lebensgefährte. Die Smartphone-App "Replika" verspricht Ähnliches heute schon. Christian Schiffer hat sie ausprobiert.},
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In Science-Fiction-Filmen wie "Her" oder "Blade Runner 2049" ist sie eine Selbstverständlichkeit: Die Freundin aus dem Computer, die Künstliche Intelligenz als Lebensgefährte. Die Smartphone-App "Replika" verspricht Ähnliches heute schon. Christian Schiffer hat sie ausprobiert.
@article{Scheffbuch:2017aa,
title = {Wie Du von Voice Interactions profitieren kannst},
author = {Daniel Scheffbuch},
url = {https://de.ryte.com/magazine/wie-du-von-voice-interactions-profitieren-kannst},
year = {2017},
date = {2017-09-11},
journal = {Ryte Magazine},
abstract = {John Müller (Google) nannte Voice Interactions einen wichtigen Trend. Der SEO und SEA-Spezialist Ryte hat sich damit befasst.},
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@article{Winfuture:2017aa,
title = {Replika: Diese App simuliert dir dein Freund zu sein},
author = {Winfuture},
url = {http://winfuture.de/videos/Software/Replika-Diese-App-simuliert-dir-dein-Freund-zu-sein-18258.html},
year = {2017},
date = {2017-09-01},
journal = {Winfuture},
abstract = {Künstliche Intelligenzen spielen in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Ab sofort kann sich jeder mithilfe einer kostenlosen App seinen eigenen virtuellen Freund im Smartphone kreieren und sich dann mit diesem unterhalten - sofern man das denn möchte.},
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Künstliche Intelligenzen spielen in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Ab sofort kann sich jeder mithilfe einer kostenlosen App seinen eigenen virtuellen Freund im Smartphone kreieren und sich dann mit diesem unterhalten - sofern man das denn möchte.
@article{Kosterke:2017aa,
title = {Replika im Test: Wie eine künstliche Intelligenz zu meinem neuen Freund wurde},
author = {Jessy Kösterke},
url = {http://t3n.de/news/replika-kuenstliche-intelligenz-850868/},
year = {2017},
date = {2017-08-28},
journal = {t3n},
abstract = {Artificial Intelligence (AI) oder zu Deutsch künstliche Intelligenz (KI) ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Siri, Amazon Echo, Alexa und Google Home, sie alle verwenden bereits künstliche Intelligenz. Sie können echte Alltagshelfer sein.},
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Artificial Intelligence (AI) oder zu Deutsch künstliche Intelligenz (KI) ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Siri, Amazon Echo, Alexa und Google Home, sie alle verwenden bereits künstliche Intelligenz. Sie können echte Alltagshelfer sein.
@article{info:doi/10.2196/mental.7785,
title = {Delivering Cognitive Behavior Therapy to Young Adults With Symptoms of Depression and Anxiety Using a Fully Automated Conversational Agent (Woebot): A Randomized Controlled Trial},
author = {Kara Kathleen Fitzpatrick and Alison Darcy and Molly Vierhile},
url = {http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28588005},
doi = {10.2196/mental.7785},
year = {2017},
date = {2017-06-06},
journal = {JMIR Ment Health},
volume = {4},
number = {2},
pages = {e19},
abstract = {Background: Web-based cognitive-behavioral therapeutic (CBT) apps have demonstrated efficacy but are characterized by poor adherence. Conversational agents may offer a convenient, engaging way of getting support at any time. Objective: The objective of the study was to determine the feasibility, acceptability, and preliminary efficacy of a fully automated conversational agent to deliver a self-help program for college students who self-identify as having symptoms of anxiety and depression. Methods: In an unblinded trial, 70 individuals age 18-28 years were recruited online from a university community social media site and were randomized to receive either 2 weeks (up to 20 sessions) of self-help content derived from CBT principles in a conversational format with a text-based conversational agent (Woebot) (n=34) or were directed to the National Institute of Mental Health ebook, ``Depression in College Students,'' as an information-only control group (n=36). All participants completed Web-based versions of the 9-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9), the 7-item Generalized Anxiety Disorder scale (GAD-7), and the Positive and Negative Affect Scale at baseline and 2-3 weeks later (T2). Results: Participants were on average 22.2 years old (SD 2.33), 67% female (47/70), mostly non-Hispanic (93%, 54/58), and Caucasian (79%, 46/58). Participants in the Woebot group engaged with the conversational agent an average of 12.14 (SD 2.23) times over the study period. No significant differences existed between the groups at baseline, and 83% (58/70) of participants provided data at T2 (17% attrition). Intent-to-treat univariate analysis of covariance revealed a significant group difference on depression such that those in the Woebot group significantly reduced their symptoms of depression over the study period as measured by the PHQ-9 (F=6.47; P=.01) while those in the information control group did not. In an analysis of completers, participants in both groups significantly reduced anxiety as measured by the GAD-7 (F1},
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Background: Web-based cognitive-behavioral therapeutic (CBT) apps have demonstrated efficacy but are characterized by poor adherence. Conversational agents may offer a convenient, engaging way of getting support at any time. Objective: The objective of the study was to determine the feasibility, acceptability, and preliminary efficacy of a fully automated conversational agent to deliver a self-help program for college students who self-identify as having symptoms of anxiety and depression. Methods: In an unblinded trial, 70 individuals age 18-28 years were recruited online from a university community social media site and were randomized to receive either 2 weeks (up to 20 sessions) of self-help content derived from CBT principles in a conversational format with a text-based conversational agent (Woebot) (n=34) or were directed to the National Institute of Mental Health ebook, ``Depression in College Students,'' as an information-only control group (n=36). All participants completed Web-based versions of the 9-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9), the 7-item Generalized Anxiety Disorder scale (GAD-7), and the Positive and Negative Affect Scale at baseline and 2-3 weeks later (T2). Results: Participants were on average 22.2 years old (SD 2.33), 67% female (47/70), mostly non-Hispanic (93%, 54/58), and Caucasian (79%, 46/58). Participants in the Woebot group engaged with the conversational agent an average of 12.14 (SD 2.23) times over the study period. No significant differences existed between the groups at baseline, and 83% (58/70) of participants provided data at T2 (17% attrition). Intent-to-treat univariate analysis of covariance revealed a significant group difference on depression such that those in the Woebot group significantly reduced their symptoms of depression over the study period as measured by the PHQ-9 (F=6.47; P=.01) while those in the information control group did not. In an analysis of completers, participants in both groups significantly reduced anxiety as measured by the GAD-7 (F1
@article{Lill:2017aa,
title = {Pflegeroboter "Hallo, wie geht es Ihnen?"},
author = {Felix Lill},
url = {http://www.zeit.de/2017/01/pflegeroboter-japan-krankenpflege-terapio},
year = {2017},
date = {2017-01-12},
journal = {Die Zeit},
abstract = {An einer Universität in Japan entwickeln Forscher den automatischen Krankenpfleger},
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tppubtype = {article}
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@article{PepperWiki,
title = {Serviceroboter Pepper},
author = {Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. Tempelhofer Ufer 23-24, Berlin},
url = {https://de.wikipedia.org/wiki/Pepper_(Roboter)},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
journal = {Wikipedia},
abstract = {Pepper ist ein humanoider Roboter, der darauf programmiert ist, Menschen und deren Mimik und Gestik zu analysieren und auf diese Emotionszustände entsprechend zu reagieren.},
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Pepper ist ein humanoider Roboter, der darauf programmiert ist, Menschen und deren Mimik und Gestik zu analysieren und auf diese Emotionszustände entsprechend zu reagieren.
@book{Binok:2017aa,
title = {Assistive Gesellschaft},
author = {Peter Binok and Eric Lettkemann},
editor = {Lettkemann Eric Biniok Peter},
url = {https://www.springer.com/de/book/9783658137199},
doi = {10.1007/978-3-658-13720-5},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
publisher = {VS Verlag für Sozialwissenschaften},
edition = {Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH},
abstract = {Die Beiträge des Buches befassen sich mit der Frage, was ‚Gesellschaft‘ bedeutet, wenn nahezu alle Lebensbereiche assistiert werden. Ob Blindenhund, Butler oder Assistent der Geschäftsführung, Herzschrittmacher oder Navigationssystem, Pflegeroboter oder Ambient Assisted Living - wir werden assistiert von anderen Personen und Lebewesen, und immer häufiger auch von Technologien und Artefakten. Diesen Assistenten kommt eine spezifische und neue Rolle zu: sie beschützen, sie helfen, sie steuern uns. Prozesse der Assistierung in Lebens- und Arbeitswelt werden oft im Einklang mit sich steigernden Kompensations- und Effizienzversprechen vorangetrieben. Aber wie gestaltet sich Assistenz konkret? Welche Wechselwirkungen entstehen zwischen den beteiligten Instanzen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken und unbeabsichtigten Folgen sind damit verbunden? Darauf versucht der Sammelband Antworten zu geben.},
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tppubtype = {book}
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Die Beiträge des Buches befassen sich mit der Frage, was ‚Gesellschaft‘ bedeutet, wenn nahezu alle Lebensbereiche assistiert werden. Ob Blindenhund, Butler oder Assistent der Geschäftsführung, Herzschrittmacher oder Navigationssystem, Pflegeroboter oder Ambient Assisted Living - wir werden assistiert von anderen Personen und Lebewesen, und immer häufiger auch von Technologien und Artefakten. Diesen Assistenten kommt eine spezifische und neue Rolle zu: sie beschützen, sie helfen, sie steuern uns. Prozesse der Assistierung in Lebens- und Arbeitswelt werden oft im Einklang mit sich steigernden Kompensations- und Effizienzversprechen vorangetrieben. Aber wie gestaltet sich Assistenz konkret? Welche Wechselwirkungen entstehen zwischen den beteiligten Instanzen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken und unbeabsichtigten Folgen sind damit verbunden? Darauf versucht der Sammelband Antworten zu geben.
Dank feinerem Übersetzungsverhältnis und besseren Sensoren soll die dritte Generation eines experimentellen Krankenpflege-Roboters die Patienten weniger ruppig handhaben.
@url{temirobot,
title = {temi - The Personal Robot},
author = {temi},
url = {https://www.robotemi.com},
abstract = {Segway-like Roboter mit audio-visuellen Kommunikationsmöglichkeiten, welcher dem Benutzer automatisch folgen kann. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten im privaten und geschäftlichen Bereich sind denkbar. Navigation erfolgt über Lidar.},
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pubstate = {published},
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Segway-like Roboter mit audio-visuellen Kommunikationsmöglichkeiten, welcher dem Benutzer automatisch folgen kann. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten im privaten und geschäftlichen Bereich sind denkbar. Navigation erfolgt über Lidar.
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