Das Web 2.0 hat die Welt von statischen, von großen Organisationen und wenigen Bearbeitern dominierten Inhalten erlöst und eine Vielzahl von neuen Diensten und Angeboten geschaffen, bei denen die Nutzer nicht nur konsumieren, sondern als Prosument und Teilhabende auftreten. Der Hype der vergangenen Jahre um die Sharing-Economy und Social Media war die letzte signifikante Phase.
Im Windschatten dieser Entwicklung tritt nun nach und nach immer deutlicher die eine neue, aber auch sehr alte Kommunikationsform hervor: die Messenger.
In der Fachwelt und Presse hat sich darüber hinaus auch der Terminus Conversational Commerce etabliert, welcher die interaktive Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden über Bots, Messenger etc. umfasst.
Die Idee ist schon sehr alt und lässt sich – zumindest war die elektronische Übertragung betrifft – auf die Tage des Telegraphen und des Telex zurückführen. Eine asynchrone Übertragung von meist textuell geprägten Nachrichten an bestimmbare Empfänger (meist nur ein Empfänger). Das dieses Prinzip offenbar ein großes Bedürfnis der Mensch ist, zeigte sich in den 1990er Jahren, als der für technische Wartungszwecke gedachte SMS-Dienst die Mobilfunkkunden begeisterte – und es eigentlich bis heute tut. Millionen von SMS werden täglich versendet. Monty Munford hat dazu einen schönen Beitrag von den Anfängen des Chats mit Talkomatic und seiner Entwicklung bis heute verfasst.
Nach dem Aussterben vieler Pioniere wie MSN Messenger und AOL IM zwischen 2010 und 2014 hat der Markt aber zwischenzeitlich würdige Nachfolger gefunden. Messenger wie Whatsapp, Facebook Messenger, Threema, Snapchat, Signal, BBM, ICQ Messenger, Tango, Yahoo Messenger, SIMSme, Wire, Viber, Line, Google+ Hangouts, iMessage, ChatSecure, WeChat, Skype, Telegram usw. basieren einerseits auf dem oben beschriebenen Grundprinzip der asynchronen Kommunikation und nehmen sich technologisch das Vorbild am ICQ-Dienst, welcher zuerst die Instant-Messaging-Idee auf dem PC populär machte, setzen aber konsequent auf das Smartphone als Hauptkommunikationsgerät. Mittlerweile hat die Anzahl der Nutzer von Messenger-Diensten die Nutzerzahlen von Sozialen Netzwerken übertroffen. Und sie erweitern kontinuierlich ihren Zugriff auf das tägliche Leben ihrer Nutzer mit eigenen Ökosystemen, Entwicklern, Tochter-Apps und APIs.
Die Telekommunikationsfirmen haben sich jahrelang auf den ungeplanten Erfolg von SMS ausgeruht und das Messenger-Geschäft den neuen Firmen überlassen. Versuche, auf diesen Zug noch aufzuspringen gab es bspw. in Deutschland mit Joyn. Dieser Dienst floppte offenbar, das „window of opportunity“ war offenbar schon geschlossen. Trotzdem versuchen es die Telcos – nun mit Unterstützung von Google – erneut und setzen auf das SMS-Nachfolgeprotokoll RCS (Rich Communications Services). Dies Protokoll ist plattformübergreifend und ermöglicht ähnliche Services wie Messaging-Dienste. Dazu wurde von der Telekom anlässlich des Mobile World Congress der Dienst immer vorgestellt. Mit diesem könne man die eigene Mobilfunknummer auf jedem Gerät nutzen, sie ist dann nicht an die Karte gebunden. Weitere Details liegen noch nicht vor.
Kernfunktionalität dieser Dienste ist die jeweils gegenseitige Übertragung von Text-Nachrichten nach dem Prinzip Nachricht => Antwort => Antwort usw. Viele Anbieter erweitern ihren Dienst zudem um die Übertragung von Dateien, Bildern, Videos, gespeicherten Sprachnachrichten, Sprachanrufen, Standortinformationen etc. und ersetzen somit die Angebote von tradierten Diensten kontinuierlich. In jüngerer Vergangenheit ist das Thema Verschlüsselung der übertragenen Daten zudem virulent bei der Nutzerschaft von Instant Messengern geworden, was u.a. durch die Enthüllungen von Snowden hervorgerufen wurde. Der Gold-Standard ist hier die so genannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, also Absicherung über den gesamten Übertragsweg.
Die Smartphone-Nutzer verlagern aus diesen Gründen zunehmend ihre Kommunikation auf diese Dienste. Dies erfolgt vor allem deshalb, weil eben die Kommunikationspartner selektiv gewählt werden können und die transportierbaren Inhalte die selben sind, welche bislang in die klassischen Social Media eingestellt wurden, also Text, Bilder etc. Ein kleines, unberücksichtigtes Detail dabei ist, dass durch die wachsenden Gerätebildschirmdiagonalen und intelligente Eingabehilfen (angefangen haben diese mit der T9-Technologie, fortgeführt mit dynamischen Inhalten befüllbaren Touch-Screens bis hin zu Apps wie Swype, welche die Texteingabe enorm erleichtern) die Geschwindigkeit der Eingabe deutlich beschleunigen und damit kompatibel zu dem menschenlichen Kommunikationszyklus Informationsaufnahme-Rezeption-Antwortformulierung-Kontrolle werden. Die Kommunikation ist ja asynchron und zwingt somit auch nicht zur unmittelbaren, fehlerbehafteten Reaktion wie bei sprachbasierter Kommunikation.
Die über Messenger mögliche Kommunikation ist weniger allgemein, öffentlicher und überprüfbar, sondern zielgerichteter, vertrauter und geheim. Dies spricht natürlich insbesondere jüngere Mobilfunkkunden an. Dies bedeutet nicht, dass deswegen Social Media-Präsenzen aufgegeben werden oder vernachlässig werden. Sie werden häufig parallel und nicht-kannibalistisch weiter betrieben. Aber der Trend zu relevanter Kommunikation ist unleugbar Richtung asynchroner Messenger-Dienste. Unterstützt wird die allgemeine Verwendung natürlich auch durch Grenz-Kommunikationskosten von nahe Null, da die Messenger zumeist kostenfrei sind und das Transaktionsvolumen nicht besonders viel Datenvolumen benötigt.
Die verwendete Sprache ist ein wahrer Schatz für Linguisten. Sie zeichnet sich durch eine hohe Effizienz, Variantenreichtum und Kreativität aus. Sie ist nicht notwendigerweise eine Jugendsprache, aber bedingt durch das Medium und seiner Verbreitungsgeschwindigkeit entwickelt sie sich rasant und stellt tradierte Wissenschaftler vor beträchtliche Forschungsaufgaben.
Nun, Instant-Messaging-Dienste sind also sehr beliebt und weiter auf dem Vormarsch. Damit geraten sie naturgemäß in den Fokus von Firmen und Institutionen, welche auf die Verbreitung ihrer Kommunikationsbotschaften angewiesen sind. Allerdings versagen hier die bislang bewährten Methodiken aus Werbung und Social Media-Kommunikation, weil die Messenger eben auf die selektive, von den Nutzern selbstbestimmte Kommunikation ausgelegt sind und quasi eine Mauer aufziehen, um sich abzuschotten. Kommunikationstreibende (Werber, PR-Leute, Newsletter-Schreiber usw.) müssen um Einlass in diese exklusiven Zirkel betteln und erhalten ihn natürlich zumeist nicht, weil sie keinen Mehrwert bieten können. Der Konsument möchte eben nicht, dass er mit unaufgeforderten Kaufbotschaften konfrontiert wird, sondern er möchte für ihn relevante Kommunikation mit für ihn relevanten Leuten erleben.
Aber nicht nur die gut bekannten Messenger-Apps bieten Messaging-Dienste an. Spiele wie Quizduell, die Apps von Palringo eröffnen ihren Nutzern einen Chat-Kanal (in-chat games), in dem diese sich austauschen können und das Erleben dieses Spieles fördern. Teilweise werden diese auch zur Kontaktanbahnung im zwischenmenschlichen Bereich genutzt. Eindeutig ist an dieser Entwicklung auch ein Trend zur Gamification von Instant Messaging-Diensten abzulesen. Etwas länger bieten E-Commerce-Betreiber auf ihren Angeboten Möglichkeiten des CoBrowsings und des Text-Chats an. Diese sind aber nur session-bezogen und kommen teilweise wie lästige Verkäufer daher. Eine Spezialform bzw. Weiterentwicklung davon ist die Nutzung von Video-Konferenztechnologie zur Identifikation von Personen im Rahmen der Alters- und Identifikationsprüfung, zumeist bei Banken und Versicherungen.
In ihrer ersten Marktphase ging und geht es den Anbietern um schieres Wachstum und die Bindung von Usern, um die positiven Netzwerkeffekte gem. dem Metcalfschen Gesetz. Die positiven und wichtigen Effekte wurden in diesem Angebot bereits in dem Beitrag „#digitalisierung und #iot – Wo bleibt die Vernetzung?“ besprochen. In der zweiten Phase versuchen die Anbieter die Monetarisierung ihrer Dienste zu erreichen, indem sie entweder aktiv zur Marktbereinigung beitragen oder bei Dritten unterschlüpfen. Parallel zu dieser Phase läuft der weitere Ausbau der Dienste, um Kunden zu binden.
Welche Botschaften und Informationen können über Messenger im Rahmen eines B2C-Kontextes übertragen werden?
Nun, zunächst einmal alle Informationen, welche sich in Textform ausdrücken lassen.
Allgemeine Informationen
Produktname
Menge
Preis
Produktmerkmale
Bilder und Bewegtbilder
Kundenname
Identifizierung (Login)
Authentifizierung (Passwort) und Authentifizierungs-Codes
Gutscheincodes
Semantisch und linguistisch muss die Kommunikation aber streng auf den Empfänger und der für diesen Kanal üblichen Netiquette abgestellt werden, weil sonst die Akzeptanz rapide schwindet. Je nach Messenger können aber auch Bilder, Video, Videostreams, Töne etc. übertragen werden.
Ob sich in jedem Fall die Weitergabe von kritischen Daten empfiehlt, muss anhand des konkreten Einsatzzweckes geprüft werden. Zwar ist die Kommunikation über Messenger i.d.R. Unternehmen zu Kunde und meist auch verschlüsselt, gewährt also eine gewisse Datensicherheit. Aber soweit kritische Authentifizierungserfordernisse vorliegen, gilt es abzuwägen, da das Unternehmen im Zweifel nicht ausschließen kann, dass jemand Drittes Zugang zu dem Endgerät besitzt.
Business Strategy für den vertrieblichen Einsatz von Messenger
Grundvoraussetzung für den Einsatz als Vertriebs- und Marketing-Tool von Instant Messaging-Anwendung ist die Akzeptanz bei der potenziellen Zielgruppe bzw. den Kunden. Die User-Basis der vier größten Messaging-Apps ist größer als die der ersten vier sozialen Netzwerke.
Attraktiv werden Messenger für Marketeers durch:
die große User-Zahl,
deren intensive Nutzungsrate,
die Demographie der Nutzer,
ihre „stickieness“, also den (intensiven) Grad der Nutzung und der Wiedernutzunghäufigkeit und
ihre ubiquitäre Verfügbarkeit auf vielen Endgeräten, insbesondere mobilen Endgeräten.
Angesichts dieser erfreulichen Rahmenbedingungen verwundert es ein wenig, dass Werbetreibende und Medienfirmen sich offenbar nach wie vor schwerpunktmäßig mit Sozialen Netzwerken auseinandersetzen. Möglicherweise liegt dies daran, dass dort die Inhalte linearer und selbst-bestimmbarer sind, währenddessen Messenger-Dienste zunächst exklusiv sich auf den Sender und Empfänger konzentrieren (vgl. oben).
Die Gefahr für die Werbewirtschaft durch diese exklusive Kommunikation blieb jedoch nicht ganz unerkannt. Rieb man sich noch verwundert die Augen, warum Facebook 21,8 Milliarden US-Dollar für Whatsapp ausgegeben hat, zeigt sich nun, dass dies vielleicht doch kein schlechtes Geschäft war. Denn Facebook hat, früher als andere, erkannt, dass der Kommunikationszug Richtung Messenger läuft und der Zugriff auf die Nutzerdaten das nächste große Ding sein werden. Oder anders formuliert, Facebook hat die Gefahr der latent zunehmenden Irrelevanz seines Angebotes erkannt und es sinnvoll um privat-kommunikationsstrukturierte Dienste ergänzt. Twitter hat dies nicht.
Neben den interessanten quantitativen Aspekten der Nutzung von Messenger sind bei der Überlegung diese in die Marktkommunikation mit einzubeziehen auch die qualitativen Fragen der jeweiligen, spezifischen Nutzungsverhaltens von Bedeutung, welche diese interessant für Verlage, Firmen, Werbetreibende und Marken machen. Ggfs. gibt es auch regionale oder kulturelle Unterschiede bei den Nutzungsgewohnheiten und spezifische Vorteile und Rahmenbedingungen der technischen Plattformen (Messenger-Features, Endgeräte-Features) zu beachten.
Diese Key Insights sollten bei der Überlegung der vertrieblichen, werblichen Nutzung von Messenger eruiert, analysiert und strategisch umgeformt werden, um einen erfolgreichen Einstieg in diesen hochinteressanten Kommunikationskanal zum Kunden zu ermöglichen, welcher durch das Kommunikationsbedürfnis von Konsumenten untereinander entstand.
Business Cases für den Messenger-Einsatz
Die Transformation der Konsument-zu-Konsument-Kommunikation hin zu einer B2C-Kommunikation ist also die Aufgabenstellung. Der Chef von WhatsApp, Jan Koum, favorisiert das Beispiel der Tischbestellung in einem Restaurant für diese Herausforderung. Anstatt dort anzurufen oder seine Zeit auf dessen Website zu verbringen, soll man einfach eine Nachricht absetzen, welche dann mit einem OK oder der Auswahl von Buchungsoptionen beantwortet wird. Die Use Cases sind natürlich vielfältig: die SZ setzt Snippets über die Nachrichtenlage ab, um für deren Angebot zu interessieren. Fluglinien informieren über Status des Check-Ins und des Fluges, Taxis und Uber-Taxis können gebucht werden, Versandnachrichten von Paketdienstleistern fließen ebenfalls in den großen Trichter der Messenger.
Sicher ist die Entscheidung für das Angebot für viele Firmen eine Wahl zwischen Scila und Charybdis, da sie mit der Einspeisung in die Messenger—Dienste Dritter nicht nur diese weiter groß und unverzichtbarer machen, sondern weil sie ihre eigenen Anstrengungen beim Aufbau von Online-Diensten kannibalisieren und marginalisieren. Eine angepasste, ausgewogene Omni-Channel-Strategie sollte hier einer Vereinnahmung entgegengesetzt werden.
Konsequent ist es dann auch, den Zahlungsverkehr diesen Diensten zu überlassen, wie bspw. dem Facebook Messenger oder künftig Apples iMessage. Der mancherorts ersehnte Paypal-Killer ist vermutlich kein weiterer Bezahldienst, sondern ein Messenger (z.B. der Dienst LinePay).
Dass Messenger aber der universelle App-Killer oder Internet-Ersatz werden, ist jedoch auch nicht zu befürchten. Gleichwohl absehbar ist, dass zunehmend Geschäftstransaktionen auf diese Software-Gattung verlagert werden, ist deren funktionale Beschränkung und das Dialog-Prinzip nicht in jedem Falle das, was der Konsument sucht und wünscht. Vertiefende Informationen, Hintergründe und Zusammenhänge können im Instant Messaging nicht dargestellt werden. Verknüpfte Informationen wie bspw. der Standort des nächsten Taxis sind derzeit nicht in allen Messengern möglich. So erscheint zumindest eine Art von Koexistenz oder Coeptition klassicher Apps und der Messenger der zunächst wahrscheinlichere Ausgang dieses Transformationsprozesses.
Die Stoßrichtung ist somit klar: Messenger wollen ein Hub im Kommunikationsportfolio von Verbrauchern und Firmen werden. Firmen wollen eine kostengünstige, weit verbreitete und einfach in das Omni-Channel-Setup integrierbare Kommunikations- und Transaktionsplattform, ohne sich übermäßig abhängig davon zu machen.
Die Wahl des „richtigen“ Messengers durch den Marketeer ist für Erfolg entscheidend. Wird ein Messenger-Ökosystem gewählt, was vielleicht schöne APIs hat oder sogar Kickbacks bei dessen Nutzung verspricht, welches aber geringe oder nicht nachhaltige Resonanz in der relevanten Zielgruppe hat, bleibt der Erfolg vermutlich aus. Die an sich begrüßenswerte Vielfalt der Messenger krankt gleichzeitig an deren fehlenden Standards und Inkompatibilitäten. Zwar bauen viele auf dem Open-Source-Protokoll WebRTC auf, nutzen einen Peer-to-Peer-Ansatz und tauschen Schlüssel nach Diffie-Hellman aus, jedoch bedeutet das noch lange nicht, dass sie miteinander sprechen können. Die großen, relevanten Dienste sind alles einsame Inseln, welche nur mit ihresgleichen kommunizieren können. Wie schon bei der Websuche und den Sozialen Netzwerken geht es den Anbietern darum, eine möglichst attraktive Plattform vorzuhalten und insbesondere diese zu kontrollieren. Dieses „Herausbeißen“ des Wettbewerbs ist man schon von den Sozialen Medien und anderen Software-Umgebungen gewöhnt. So nachvollziehbar dieses Verhalten aus Sicht des Anbieters ist, so lästig und verzichtbar ist es für den privaten und geschäftlichen Konsumenten.
Lässt ein Kommunikationsverantwortlicher sich auf diesen Kommunikationskanal ein, so kann man sogar ein neues Geschäftsmodell allein darauf gründen. Nach GoButler mit einem Concierge-Service vorangeschritten ist, überlegen Google (Hangouts) und Facebook (Project M) ebenfalls das Angebot von ähnlichen Diensten. Google möchte sogar eine Plattform zur Integration von Drittdiensten und seiner Suche bereitstellen. Facebook hat ausgewählten Partnern über eine Schnittstelle schon Zugriff auf seinen Messenger verschafft, über die diese Blumen oder Pizza bestellen können. Die Bild-Zeitung betreibt darüber einen Newsticker. Die spanische App Glovo (jüngst Teilnehmer des Mobile Premier Awards in Barcelona) nutzt zwar nicht eine bekannte Messenger-App, die Wünsche an den Concierge gehen per App an Kuriere zu Erledigung. Quasi eine thematische Fusion zwischen Messenger und Uber. Die Wünsche der Nutzer werden in diesem Geschäftsmodell über den Messenger also an ein Customer Contact Center übermittelt, geprüft und beantwortet. Zumeist erfolgt vor Ausführung eine Rückfrage, wofür der Messenger ja prädestiniert ist. Textnachrichten ersetzen somit den klassischen Weg der Bestellannahme und der reaktiven Website.
Welchen strategischen Wert das Messenger-Geschäft für Facebook hat, wurde anlässlich der f8-Facebook-Entwicklerkonferenz in 2015 deutlich, in der Herr Zuckerberg u.a. eine Messenger-Entwicklungsplattform vorstellte.
Video ab 13:30 Min.
Die Ausgestaltung von diesen Customer Contact Center kann traditionell durch menschliche Agenten vorgenommen werden oder sie werden teilweise (auch gestuft) oder ganz durch die ebenfalls schon lange verfügbare Chat-Bot-Technik ersetzt. Der Autor selbst hat Ende der 90er Jahre bei einer Direktbank solche Bots realisiert und belastbare User-Szenarien mit der damaligen Technik bewerkstelligen können. Die heutige Technik erlaubt durch Nutzung von BI, KI und Machine-Learning-Ansätze – gepaart mit performanter Rechenkapazität – Dialoge mit guten Ergebnissen im Turing-Test. Wer möchte kann die API von IBMs Watson für diese Zwecke einfach einbinden und tranieren.
Großes Vorbild der Messenger-Branche bei der effizienten, automatisierten Monetarisierung im Business-Umfeld ist der chinesische Anbieter WeChat. Taxi- oder Pizza-Bestellung über WeChat ist kein Problem und wird von den Firmen auf der Plattform offeriert und von Bots bearbeitet. Den Start hat sicher die monopolartige Situation in China leichter gemacht. In entwickelten Märkten, besteht das oben genannte Problem für Nutzer und Anbieter die richtige Plattform zu wählen und somit auch die Investitionen zu splitten.
Wie einfach zwischenzeitlich die Erstellung eigener Bots geworden ist, kann man gut am Beispiel des B2B-Team-Kommunikationstools Slack nachvollziehen. Die ganze Kommunikation ist dort über Chat-Kanäle gruppiert. Zur Beantwortung von einfachen Fragestellungen oder auch komplexen IFTTT Prozessen können dort schnell Bots selbst programmiert werden, welche Routineaufgaben erledigen.
Dass ein Verlassen auf Chat Bots nicht immer problemfrei ist, zeigte der Vorgang um die Dating-Plattform Lovoo, bei der weibliche Besucher durch „männliche“ Chat-Bots angedatet wurden. Wer daran nichts Schlimmes findet, kann sich bspw. als Tinder-Nutzer der Dienste des Casanova-Bots „A.I. Pickup Artist Robot“ versichern, welcher die schwierige Anbahnungsphase übernimmt.
Das Marketing und Vertrieb über Messenger-Bots der „nächste große Ding“ ist, war sich auch die Direktmarketing-Branche auf der dmexco einig.
Was gibt es bei der Umsetzung zu beachten?
Situationen wie bei GoButler, bei denen der Messenger-Kanal das ganze Geschäftsmodell abbildet, werden eher die Ausnahme bleiben. Häufiger wird es notwendig sein, die bereits angesprochene Integration in die Omni-Channel-Strategie richtig umzusetzen.
Ein praktischer Ansatz könnte es sein, die Kommunikation von Informationen, Waren und Dienstleistungen über Messenger an dem Geschäftsmodell eines Abonnements auszurichten. Erfolgreiche Abo-Geschäftsmodelle gehen insbesondere auf sechs Grundsätze ein. Ihre Übertragbarkeit auf die Nutzung von Messenger-Diensten für Vertriebs- und Marketigzwecke könnte wie dargestellt interpretiert werden:
Erfolgsfaktor im Abo-Geschäftsmodell
Interpretation bei Messenger-Nutzung
Übereinstimmung mit Kundenverhalten und -bedürfnis
Gute Produkte sind wichtig, aber unbedeutend, wenn sie nicht ein konkretes Kundenbedürfnis abdecken. Abo-Geschäftsmodelle müssen nützliches Kundenverhalten erkennen und insbesondere fördern.
Das Kommunikationsbedürfnis ist dem Menschen angeboren. Messenger machen dies leicht und gewähren Privatheit. Unternehmenskommunikation kann Konsumenten leicht auf dieser Plattform abholen ohne dass sie ihr akzeptiertes Umfeld aufgeben müssen. Die Kommuikationsbarrieren sind sehr niedrig.
Flexibilität
Gute Abo-Modelle erlauben ihren Kunden möglichst viele Parameter zu verstellen. Kündigungen werden nicht beleidigt beantwortet, sondern werden als Willensäußerung ernst genommen. Netflix, Spotify und andere quälen ihre Kunden nicht mehr langjährigen Verträgen.
Messenger sind i.d.R. umsonst und ihre Nutzung richtet sich nach den möglichen Adressaten in der Peer-Group. Ihre 1:1 bzw. 1:n-Kommunikationsbeziehungen lassen sich individuell eingehen oder einstellen und gewährleisten Privatheit. Durch die Asynchronität können Nachrichten auch später rezipiert oder ignoriert werden. Messenger lassen dem Konsumenten also maximale Flexibilität.
User Experience (UX)
Transparenz, Einsichtsmöglichkeiten und offene Kommunikation stärken das Vertrauen in Abo-Dienste. Offene Darstellung der Parameter mit großer Flexibilität erzeugen Kundentreue. Intransparente Abo-Modelle konterkarieren das eigentlich gewünschte Kundenversprechen nach einer Erleichterung. Steht eine gezwungene Kundenbindung durch fehlende Transparenz aus geschäftlichen Gründen im Vordergrund, wird dies nicht nachhaltig sein.
Durch das Layout, das Kommunikationsprinzip und die frei (Ab-)Wahl der Kommunikationspartner unterstüten Messenger sehr gut die erlebte User Experience. Kommunikation im Rahmen einer einheitlichen Oberfläche mit privaten und geschäftlichen Kontakten fördert Akzeptanz, Nutzungsrate und Nachhaltigkeit.
Personalisierung
Gute Abo-Dienste erfragen die Erfahrungen der Kunden mit ihren Produkten und bauen sie in das weitere Bezugsmodell mit ein oder nehmen zumindest das Feedback war. Dies erzeugt wiederum Kundenbindung.
Messenger sind durch ihr Funktionsprinzip maximal personalisiert. Dies erschwert die schnelle, breite Ansprache von Zielgruppen. Erlaubt aber andererseits, die intensive Kontaktgestaltung mit Leads und Kunden.
Kommunikation
Der Grad der Interaktion mit dem Kunden ist bei vielen Abo-Diensten häufig eine Glaubensfrage. Viele vermeiden eine Kommunikation, um den Kunden nicht über die Sinnhaftigkeit des Bezugs anzuregen. Gemäß einer gut gelebten User Experience wäre eine transparente, ehrliche Kommunikation im Sinne der Kundenhaltbarkeit empfehlenswert.
Nutzung von Messenger-Diensten zu vertrieblichen oder werblichen Zwecken ohne den Willen zur Kommunikation sind sinnlos. Da der Konsument auf diesen Plattformen zudem von bewusst gewählten und deshalb für ihn relevanten Kommunikationsbeziehungen geprägt ist, verbietet sich auch eine rein auf Plattitüden reduzierte Kommunikation. Geschäftliche Messenger-Kommunikation muss relevant, ehrlich und unmittelbar sein.
Mehrwert
Nicht selten werden Abo-Geschäftsmodelle vom Konsumenten akzeptiert, weil sie alternativlos sind. Sie fügen durch die Übernahme von Service und ggfs. sonstigen Dienstleistungen auch einen gewissen Komfort-Mehrwert hinzu, weshalb sie vom Kunden toleriert werden. In wettbewerbsintensiven Märkten kommen Abo-Modelle deshalb regelmäßig unter Druck. Der Abo-Dienst ist deshalb gut beraten, kontinuierlich neuen, relevanten Mehrwert zu liefern.
Diese Herausforderung ist zunächst nicht leicht transferierbar auf Messenger-Dienste, da sie ausschließlich die Kommunikationsseite abdecken und nicht – zumindest zumeist – nicht den Kern der Transaktion oder des Produktes darstellen. Allerdings kann die Qualität der Kommunikation den notwendigen Mehrwert liefern, um die Eintrittskarte auf der App des Kunden zu lösen. Belanglose Botschaften erreichen hier das Gegenteil. Sie müssen – wie bereits oben ausgeführt – relevant, ehrlich und unmittelbar sein, also auch trotz Asynchronität in kurzer Frist dialogisch bearbeitet werden.
Anders ausgedrückt: der Kunde muss immer das Gefühl haben, er sei Premium-Kunde weil er die Botschaften des Unternehmens auf seiner Messaging-App zulässt.
Je nach Messenger-Typ können Touch Points an verschiedenen Stellen in der Unternehmenskommunikation platziert und betrieben werden.
Auf der Website: unabhängig, ob auf der Desktop-orientierten oder mobilen Website kann bspw. der WhatsApp-Button integriert werden und den Besucher zum Dialog einladen.
Als Beratungs-Service-Chat: aufbauend auf der Website-Implementierung kann hier der Beratungs-Chat als eigener Kanal herausgehoben werden. Die Kontaktaufnahme erfolgt auch hier vom Lead/Kunden aus. Gute Verfügbarkeit im Communication Center, auch wenn es zunächst nur Chat-Bots sind, ist hier allerdings essentiell. Erste Beispiele liefern die WhatsApp-Kanäle der Cortal Consors Direktbank und der Sparkasse Kronach.
Broadcasting-Kanäle: dies empfiehlt sich insbesondere bei häufig sich ändernden Stati von Diensten/Transaktionen wie bspw. Verspätungsmeldungen der Bahn, Serviceinformationen zur Netzverfügbarkeit, Wettermeldungen, Nachrichten (vgl. oben), Pistenverhältnisse, Warteschlangen etc.
Newsletter: schon als Klassiker aus dem E-Mail-Marketing gut bekannt, können die selben bzw. angepasste Inhalte aus diesem Newsletter auch über Messenger verbreitet werden. Der Kanal kann natürlich auch im Newsletter beworben werden.
Empfehlungsmarketing: analog zu Strategie auf Sozialen Netzwerken kann die Verbreitung des Messaging-Kanals auch über Empfehlungen propagiert werden.
Selbstverständlich stehen die üblichen Above- und Below-the-line-Werbewege auch der Bewerbung für den Messaging-Kanal zur Verfügung. Die Eignung ist jedoch individuell und mit den übrigen Maßnahmen zu vernetzen.
Empfehlungen durch Vereine und Organisationen: soweit Vereine und NGOs auf Text-Messaging basierende Dienste oder Informationen anbieten, ist es vorteilhaft, dass die Promotion von diesen an ihre Mitglieder und Stakeholder erfolgt. Ein Beispiel ist der Dienst RapidSMS, welcher pränatale Prophylaxe für mozambiquische Frauen darüber effizient organisiert.
Aufgrund der aktuellen Diskussion über den versandenden Safe Harbor und des EU-USA Privacy Shields sollte bei Nutzung von ausländischen Messsaging-Dienste die datenschutzrechtliche Situation durch ein Opt-in geklärt werden. Messaging-Dienste außerhalb der EU verarbeiten die Daten außerhalb des Anwendungsbereichs der Richtlinie 95/46/EG. Die Vertraulichkeit und Datensicherheit kann deshalb u.U. nicht gewährleistet sein. Weiterhin muss der Einsatz in bestehende betriebliche Prozesse integrierbar bzw. neue Prozesse generierbar sein.
Ebenso gibt es kulturelle Unterschiede zu beachten. So deutsche Internet-Nutzer kritischer als andere Nationen bei der Wertschätzung von virtuellen Kontakten. Eine kürzlich veröffentlichte GfK-Studie zeigt: „Internetnutzer in Brasilien, der Türkei und Mexiko sehen im virtuellen Kontakt mit Menschen oder Orten am ehesten eine Alternative zum persönlichen Kontakt. Internetnutzer in Tschechien, Schweden und vor allem Deutschland sind hingegen am kritischsten.“ Dies relativiert zwar die eingangs sehr euphorisch dargestellte Akzeptanz von Messenger-Diensten etwas, aber da sich die Studie wesentlich auf eCommerce-Inhalte bezieht und die aktive Nutzungsnachfrage der Messenger nicht vollumfänglich mit einbezieht.
„Klassische“ Werbung auf Messenger
Dass Facebook plant, Anzeigen in seinem Messenger zu platzieren ist nun wirklich nichts Neues mehr. Twitter, wobei dies nicht unbedingt ein typischer Messenger ist, praktiziert diese Art der Monetarisierung schon lange.
Der Ansatz besticht auf den ersten Blick ja auch. Wie oben herausgearbeitet, gibt es kaum ein aktuelles soziales Medium im Netz, welches so effizient ist und bei dem sich der Konsument vergleichbar offenbart. Diese Daten – angereichert aus den anderen sozialen Netzwerken und raffiniert mit Machine Learning/Big-Data-Algorithmen – für ein effizientes Ad-Targeting zu nutzen ist eine große Versuchung für den Werbetreibenden.
Klar ist auch, dass die kostenlose Messenger-Dienste sich refinanzieren müssen und deshalb auch auf ein gewisses Maß an Verständnis bei ihren Nutzern erwarten dürfen. Damit dieser effiziente Zugang aber nicht überstrapaziert wird, könnte sich das WeChat-Modell durchsetzen, welches die Anzahl der Werbenachrichten limitiert, um sie beim Nutzer nicht als Spam erscheinen zu lassen.
Jedenfalls sind Messenger-Anbieter und Werbetreibende gut beraten, bei Anzeigenschaltungen sensitiv vorzugehen, da die Nutzerschaft dies noch nicht notwendigerweise gewohnt ist.
Welche Messenger-Dienste bieten Anzeigenplätze an?
Der Einsatz von Instant-Messaging-Diensten wie bspw. WhatsApp liefert den Unternehmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Marketing- und Vertriebsszenarien. Nur wenige technische Kommunikationskanäle genießen eine derart hohe Verbreitung und Akzeptanz wie diese Dienste. Kostenfreie Angebote für Konsumenten und Firmen senken Eintrittsbarrieren und kannibalisieren tradierte Kommunikationskanäle. Die mit dem Kunden erreichbare Vertrautheit und direkte Eins-zu-eins-Beziehung steigert den Wert dieser Dienste. Unternehmen wie GoButler bauen das gesamte Geschäftsmodell auf diesen Diensten auf. Big Player wie Google und Facebook bauen ihre Präsenz und das Funktionsangebot in kurzer Frist massiv aus.
Werbetreibenden und Vertriebsverantwortlichen sollte ein Blick auf diese Dienste empfohlen sein.
@article{ZAIDI:2017aa,
title = {Bots are transforming personal banking around the world},
author = {Deena Zaidi},
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Digital banking brought a transformational wave to the banking system. As traditional banking practices slowly adjusted to the wave, artificial intelligence quickly caught up and made the bot market hotter than ever before.
@article{Gondorf:2017aa,
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Janette Lajara hat mehrere Jahre in China gelebt und dort für OSK das Pekinger Büro geleitet. Sie hat den Siegeszug von WeChat in China von Anfang an miterlebt und erzählt im Interview, warum WeChat in Deutschland noch Zeit braucht.
@article{Delacamp:2017aa,
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author = {Nick Delacamp},
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As enterprises increasingly automate contact centers with chatbots, the question is: what's the balance between proactive customer service & human interactions? In the least, it’s certainly a question for many contact center managers as they seek to compete and differentiate on customer experience. They ask: “Do I dare trust a “bot” with my customer relationships?”
@article{Online-Redaktion:2017aa,
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author = {Online acquisa Redaktion},
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abstract = {"Chatbot" ist seit Anfang 2016 in aller Munde. Mark Zuckerberg von Facebook und Microsoft-CEO Satya Nadella sehen in Chatbots die neuen Apps, die die Digitalisierung auf das nächste Level heben werden. Doch was bringen sie für den Kundenservice? Fabian Beringer & Xaver Lehmann (Gründer e-bot7 GmbH) & Claudio Felten (Managing Partner bei CMX Consulting) wagen einen Blick in die Zukunft.},
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"Chatbot" ist seit Anfang 2016 in aller Munde. Mark Zuckerberg von Facebook und Microsoft-CEO Satya Nadella sehen in Chatbots die neuen Apps, die die Digitalisierung auf das nächste Level heben werden. Doch was bringen sie für den Kundenservice? Fabian Beringer & Xaver Lehmann (Gründer e-bot7 GmbH) & Claudio Felten (Managing Partner bei CMX Consulting) wagen einen Blick in die Zukunft.
@article{Peterson:2017aa,
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author = {Becky Peterson},
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abstract = {-Over the next few years, chatbots will become a ubiquitous component of the customer service experience.
-Phone centers may become a thing of the past as customer service switches to digital interactions. Chatbots will enhance chat conversations by helping humans with micro-tasks and automatic replies, though it's unlikely that bots will replace humans entirely.
-New features like natural language processing are improving chatbots everyday, but engineers are still trying to find ways to make artificial intelligence learn quicker with less data.},
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-Over the next few years, chatbots will become a ubiquitous component of the customer service experience.
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-New features like natural language processing are improving chatbots everyday, but engineers are still trying to find ways to make artificial intelligence learn quicker with less data.
@article{George:2017aa,
title = {Q: How do I work on voice interaction as a UX designer if I’ve never worked on voice?},
author = {Arun George},
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"When designing conversational interface, it’s important to understand linguistics. Keep in mind the way we write is fundamentally different from the way you speak."
@article{dpa:2017ad,
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author = {dpa},
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tppubtype = {article}
}
Rund 22 Milliarden Dollar hat sich Facebook den Kauf von WhatsApp kosten lassen. Jetzt werden Pläne für ein Geschäftsmodell für den Messenger mit mehr als einer Milliarde Kunden konkreter.
@article{Seetharaman:2017aa,
title = {Facebook Tees Up WhatsApp to Make Money},
author = {Deepa Seetharaman},
url = {https://www.wsj.com/articles/facebook-tees-up-whatsapp-to-make-money-1504609201},
year = {2017},
date = {2017-09-05},
journal = {The Wall Street Journal},
abstract = {Facebook Inc. is getting ready to earn back some of the $22 billion it spent to buy the messaging service WhatsApp three years ago.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
@article{Finanzmagazin:2017ad,
title = {Studie: Chatbots grundsätzlich akzeptiert – aber bei Banken würden ihn nur 17 Prozent nutzen},
author = {IT Finanzmagazin},
url = {https://www.it-finanzmagazin.de/studie-chatbots-grundsaetzlich-akzeptiert-bei-banken-wuerden-ihn-nur-17-prozent-nutzen-56444/},
year = {2017},
date = {2017-09-04},
journal = {IT-Finanzmagazin},
abstract = {Für die deutliche Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) ist die private Kommunikation über Messenger-Dienste längst alltäglich. Zugleich suchen 84 Prozent in bestimmten Situationen den direkten Kontakt zu Unternehmen. Wie die Studie „Kommunikation per Chatbot“ von YouGov zeigt, kann sich schon heute schon jeder Zweite die automatisierte Kommunikation mit einem Computerprogramm vorstellen.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Für die deutliche Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) ist die private Kommunikation über Messenger-Dienste längst alltäglich. Zugleich suchen 84 Prozent in bestimmten Situationen den direkten Kontakt zu Unternehmen. Wie die Studie „Kommunikation per Chatbot“ von YouGov zeigt, kann sich schon heute schon jeder Zweite die automatisierte Kommunikation mit einem Computerprogramm vorstellen.
@article{Finanzmagazin:2017ae,
title = {Wie WhatsApp: Commerzbank startet Chat & Videochat per Banking-App – Mitarbeiter seien am WE erreichbar},
author = {IT Finanzmagazin},
url = {https://www.it-finanzmagazin.de/wie-whatsapp-commerzbank-startet-videochat-56099/},
year = {2017},
date = {2017-08-29},
journal = {IT-Finanzmagazin},
abstract = {Kunden können ab sofort Bankgeschäfte per Chat in der Commerzbank Banking-App auf ihrem Smartphone erledigen. Beim „Mobile Dialog“ würden Kunden direkt in der Banking-App mit der Bank chatten, ähnlich wie sie es von WhatsApp mit ihren Freunden gewohnt seien. Zusätzlich könne auch ein Videochat gestartet werden.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Kunden können ab sofort Bankgeschäfte per Chat in der Commerzbank Banking-App auf ihrem Smartphone erledigen. Beim „Mobile Dialog“ würden Kunden direkt in der Banking-App mit der Bank chatten, ähnlich wie sie es von WhatsApp mit ihren Freunden gewohnt seien. Zusätzlich könne auch ein Videochat gestartet werden.
@techreport{Research:2017aa,
title = {Chatbot Market Analysis By End User, By Application/Business Model, By Type, By Product Landscape, By Vertical, By Region (North America, Europe, APAC, MEA), And Segment Forecasts, 2018 - 2025},
author = {Grand View Research},
url = {https://www.grandviewresearch.com/industry-analysis/chatbot-market},
year = {2017},
date = {2017-08-01},
institution = {Grand View Research},
abstract = {Industry Insights
The global chatbot market was valued at USD 190.8 million in 2016 and is expected to witness a significant growth in the market over the forecast period. This growth is expected to be driven by the increasing adoption of customer service activities among enterprises in order to reduce operating costs.
A chatbot is an interactive application developed using either a set of rules or the artificial intelligence technology. It is designed to interact with humans through the textual conversation process and is integrated with various messaging services, thereby assisting users in various sectors. Various innovations carried out in artificial intelligence and machine learning technologies are expected to enhance the features of chatbots, which, in turn, would drive demand for the market.
U.S. Chatbot Market by Vertical, 2014 - 2025 (USD Million)
U.S. Chatbot Market
To learn more about this report, request a free sample copy
Over-the-Top (OTT) messaging applications, such as WhatsApp, Facebook Messenger, and WeChat, among others, are expected to witness increased demand by 2020. This can be attributed to the growing preference of individuals toward messaging applications over social networking sites. Chatbots that are developed for integration with messaging applications are also expected to witness significant market demand in future. Moreover, chatbots are gaining popularity as businesses continue to automate their sales and customer services. The use of chatbots enables organizations to deliver timely services at reduced costs.
Report Coverage & Deliverables
PDF report & online dashboard will help you understand:
Competitive benchmarking
Market forecasts
Company market shares
Market opportunities
Latest trends & dynamics
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Type & Product Landscape Insights
Chatbots are segmented based on types into standalone, web-based, messenger-based/third party. The standalone segment is expected to hold the largest market share over the forecast period.
Many enterprises prefer chatbots for messaging platforms and customer service bots for web-based services in an attempt to increase customer interactions. Chatbots enable enterprises to directly interact with customers and provide data pertaining to customer preferences, which can later be used in digital marketing activities.
The product landscape segment has further been categorized into artificial intelligence, marketing, and human intelligence. The artificial intelligence segment is growing at a rapid pace and is expected to register a CAGR of 25.2% over the forecast period.
Chatbots offers direct customer interaction, hence they are extensively used in digital marketing to update the existing customers about the products and services. Thus, the marketing segment is expected to result in substantial growth over the forecast period.
Application/Business Model & Vertical Insights
The business model segment has been sub-segmented into various types such as bots for service, bots for social media, bots for payments/order processing, bots for marketing, and others. The bots for social media segment held a significant share in terms of number of bots. However, in terms of revenue, the bots for service segment captured majority of the market share. The bots for marketing and bots for payments/order processing segments are expected to account for large market shares over the forecast period.
Chatbots find applications in a wide range of industries, such as healthcare, retail, BFSI, media & entertainment, travel & tourism, e-commerce, and others. The BFSI segment accounted for the largest market share in 2016 and generated the highest revenue.
Chatbots are gaining popularity in a number of sectors owing to benefits such as remote connectivity and virtual presence, which substantially reduces the transportation cost. The travel & tourism vertical is expected to portray the highest growth over the forecast period.
End User Insights
The global market has been segregated based on end users into large enterprises, medium enterprises, and small enterprises. Several large enterprises develop their chatbots with a specific set of rules; however, they are expected to optimize their chatbots in future in a bid to achieve sophisticated operations.
Global Chatbot Market by End User, 2016 (%)
Global Chatbot Market
To learn more about this report, request a free sample copy
Approximately 45% of end users prefer chatbots as the primary mode of communication for customer service activities. The large enterprise segment accounted for the largest market share in 2016 owing to their wide usage in these enterprises. In addition, the segment is also expected to account for the largest market share over the forecast period. However, the medium enterprise segment is expected to grow at the highest CAGR.
Regional Insights
As North America is a major hub for startups in the chatbot industry, it accounted for the largest market share in 2016. Whereas Asia Pacific, which is a major hub for services industry, follows next. Many large enterprises increasingly adopt chatbots in their routine customer service activities.
The substantial growth prospects of chatbots in various regions can be attributed to significant benefits that it offers to enterprises, such as reduced operating costs, improved customer satisfaction, and enhanced operating efficiency.
Competitive Insights
Key participants in the chatbot industry include Baidu, Poncho, Kik, WeChat, Varo Money Inc., Babylon Health, ReplyYes, and SRI International. In October 2016, Baidu launched an innovative healthcare bot known as Melody. This chatbot uses artificial intelligence to provide doctors with relevant information in order to assist patients with various suitable treatment options.
Report Scope
Attribute
Details
Base year for estimation
2016
Actual estimates/Historical data
2014 - 2015
Forecast period
2017 - 2025
Market representation
Revenue in USD Million and CAGR from 2017 to 2025
Regional scope
North America, Europe, Asia Pacific, South America, and Middle East & Africa
Country scope
U.S., Canada, Mexico, Germany, UK, Japan, China and South Korea
Report coverage
Revenue forecast, company share, competitive landscape, growth factors, and trends
15% free customization scope (equivalent to 5 analysts working days)
If you need specific market information that is not currently within the scope of the report, we will provide it to you as a part of the customization
Segments Covered in the Report
This report forecasts revenue growth at global, regional, and country levels and provides an analysis of the latest trends and opportunities in each of the sub-segments from 2014 to 2025. For this study, Grand View Research has segmented the chatbot market based on end users, applications/business models, types, product landscape, verticals, and regions.
End-User Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Small Enterprises
Medium Enterprises
Large Enterprises
Application/Business Model Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Bots for Service
Bots for Social Media
Bots for Payments/Order processing
Bots for Marketing
Others
Type Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Standalone
Web-based
Messenger-based/Third party
Product Landscape Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Artificial intelligence
Marketing
Human intelligence
Vertical Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Healthcare
Retail
Banking, Financial Services, and Insurance (BFSI)
Media and entertainment
Travel & Tourism
E-commerce
Others
Regional Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
The global chatbot market was valued at USD 190.8 million in 2016 and is expected to witness a significant growth in the market over the forecast period. This growth is expected to be driven by the increasing adoption of customer service activities among enterprises in order to reduce operating costs.
A chatbot is an interactive application developed using either a set of rules or the artificial intelligence technology. It is designed to interact with humans through the textual conversation process and is integrated with various messaging services, thereby assisting users in various sectors. Various innovations carried out in artificial intelligence and machine learning technologies are expected to enhance the features of chatbots, which, in turn, would drive demand for the market.
U.S. Chatbot Market by Vertical, 2014 - 2025 (USD Million)
U.S. Chatbot Market
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Over-the-Top (OTT) messaging applications, such as WhatsApp, Facebook Messenger, and WeChat, among others, are expected to witness increased demand by 2020. This can be attributed to the growing preference of individuals toward messaging applications over social networking sites. Chatbots that are developed for integration with messaging applications are also expected to witness significant market demand in future. Moreover, chatbots are gaining popularity as businesses continue to automate their sales and customer services. The use of chatbots enables organizations to deliver timely services at reduced costs.
Report Coverage & Deliverables
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Market forecasts
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Market opportunities
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Type & Product Landscape Insights
Chatbots are segmented based on types into standalone, web-based, messenger-based/third party. The standalone segment is expected to hold the largest market share over the forecast period.
Many enterprises prefer chatbots for messaging platforms and customer service bots for web-based services in an attempt to increase customer interactions. Chatbots enable enterprises to directly interact with customers and provide data pertaining to customer preferences, which can later be used in digital marketing activities.
The product landscape segment has further been categorized into artificial intelligence, marketing, and human intelligence. The artificial intelligence segment is growing at a rapid pace and is expected to register a CAGR of 25.2% over the forecast period.
Chatbots offers direct customer interaction, hence they are extensively used in digital marketing to update the existing customers about the products and services. Thus, the marketing segment is expected to result in substantial growth over the forecast period.
Application/Business Model & Vertical Insights
The business model segment has been sub-segmented into various types such as bots for service, bots for social media, bots for payments/order processing, bots for marketing, and others. The bots for social media segment held a significant share in terms of number of bots. However, in terms of revenue, the bots for service segment captured majority of the market share. The bots for marketing and bots for payments/order processing segments are expected to account for large market shares over the forecast period.
Chatbots find applications in a wide range of industries, such as healthcare, retail, BFSI, media & entertainment, travel & tourism, e-commerce, and others. The BFSI segment accounted for the largest market share in 2016 and generated the highest revenue.
Chatbots are gaining popularity in a number of sectors owing to benefits such as remote connectivity and virtual presence, which substantially reduces the transportation cost. The travel & tourism vertical is expected to portray the highest growth over the forecast period.
End User Insights
The global market has been segregated based on end users into large enterprises, medium enterprises, and small enterprises. Several large enterprises develop their chatbots with a specific set of rules; however, they are expected to optimize their chatbots in future in a bid to achieve sophisticated operations.
Global Chatbot Market by End User, 2016 (%)
Global Chatbot Market
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Approximately 45% of end users prefer chatbots as the primary mode of communication for customer service activities. The large enterprise segment accounted for the largest market share in 2016 owing to their wide usage in these enterprises. In addition, the segment is also expected to account for the largest market share over the forecast period. However, the medium enterprise segment is expected to grow at the highest CAGR.
Regional Insights
As North America is a major hub for startups in the chatbot industry, it accounted for the largest market share in 2016. Whereas Asia Pacific, which is a major hub for services industry, follows next. Many large enterprises increasingly adopt chatbots in their routine customer service activities.
The substantial growth prospects of chatbots in various regions can be attributed to significant benefits that it offers to enterprises, such as reduced operating costs, improved customer satisfaction, and enhanced operating efficiency.
Competitive Insights
Key participants in the chatbot industry include Baidu, Poncho, Kik, WeChat, Varo Money Inc., Babylon Health, ReplyYes, and SRI International. In October 2016, Baidu launched an innovative healthcare bot known as Melody. This chatbot uses artificial intelligence to provide doctors with relevant information in order to assist patients with various suitable treatment options.
Report Scope
Attribute
Details
Base year for estimation
2016
Actual estimates/Historical data
2014 - 2015
Forecast period
2017 - 2025
Market representation
Revenue in USD Million and CAGR from 2017 to 2025
Regional scope
North America, Europe, Asia Pacific, South America, and Middle East & Africa
Country scope
U.S., Canada, Mexico, Germany, UK, Japan, China and South Korea
Report coverage
Revenue forecast, company share, competitive landscape, growth factors, and trends
15% free customization scope (equivalent to 5 analysts working days)
If you need specific market information that is not currently within the scope of the report, we will provide it to you as a part of the customization
Segments Covered in the Report
This report forecasts revenue growth at global, regional, and country levels and provides an analysis of the latest trends and opportunities in each of the sub-segments from 2014 to 2025. For this study, Grand View Research has segmented the chatbot market based on end users, applications/business models, types, product landscape, verticals, and regions.
End-User Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Small Enterprises
Medium Enterprises
Large Enterprises
Application/Business Model Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Bots for Service
Bots for Social Media
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Others
Type Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Standalone
Web-based
Messenger-based/Third party
Product Landscape Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Artificial intelligence
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Vertical Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
Healthcare
Retail
Banking, Financial Services, and Insurance (BFSI)
Media and entertainment
Travel & Tourism
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Regional Outlook (Revenue, USD Million; 2014 - 2025)
@article{Ritter:2017aa,
title = {Das können Chatbots im Facebook-Messenger},
author = {Silke Ritter},
url = {http://www.ccw.eu/blog/das-koennen-chatbots-im-facebook-messenger/},
year = {2017},
date = {2017-07-20},
journal = {CCW},
abstract = {Nachdem meine Kollegin bereits Chatbots im Messenger Telegram getestet hat, habe ich mir (deutschsprachige) Chatbots im Facebook-Messenger angeschaut. Folgende habe ich getestet (mit Links zum Selbstanschauen!): Kwitt von der Sparkasse, Mildred von der Lufthansa, Chad von Opel, ChatShopper von Zalando, Novi von funk, Jäm von Jägermeister, Heise online von Heise},
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Nachdem meine Kollegin bereits Chatbots im Messenger Telegram getestet hat, habe ich mir (deutschsprachige) Chatbots im Facebook-Messenger angeschaut. Folgende habe ich getestet (mit Links zum Selbstanschauen!): Kwitt von der Sparkasse, Mildred von der Lufthansa, Chad von Opel, ChatShopper von Zalando, Novi von funk, Jäm von Jägermeister, Heise online von Heise
@article{Berger:2017ac,
title = {Facebook bringt Werbung in seine Messenger-App},
author = {Daniel Berger},
url = {https://heise.de/-3769931},
year = {2017},
date = {2017-07-12},
journal = {heise.de},
abstract = {Facebook will künftig Werbung in seinem Messenger anzeigen. Das neue Werbeformat "Messenger Ads" ist nach erfolgreichen Tests ab sofort weltweit verfügbar. Unternehmen profitieren von einer enormen Reichweite.},
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Facebook will künftig Werbung in seinem Messenger anzeigen. Das neue Werbeformat "Messenger Ads" ist nach erfolgreichen Tests ab sofort weltweit verfügbar. Unternehmen profitieren von einer enormen Reichweite.
@article{Finanzmagazin:2017ac,
title = {Mastercard: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Cyberkriminalität},
author = {IT Finanzmagazin},
url = {https://www.it-finanzmagazin.de/mastercard-mit-kuenstlicher-intelligenz-gegen-cyberkriminalitaet-52664/},
year = {2017},
date = {2017-07-03},
journal = {IT Finanzmagazin},
abstract = {Im Rahmen der Money 20/20 Europe in Kopenhagen hat Mastercard seinen Service zur Autorisierungs- und Betrugserkennung vorgestellt und Neuerungen auf der Masterpass-Developer-Plattform gezeigt. Dabei stehen die Zeichen endgültig auf Durchsetzung von Künstlicher Intelligenz und effizienter Nutzung von großen Datenbeständen.},
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Im Rahmen der Money 20/20 Europe in Kopenhagen hat Mastercard seinen Service zur Autorisierungs- und Betrugserkennung vorgestellt und Neuerungen auf der Masterpass-Developer-Plattform gezeigt. Dabei stehen die Zeichen endgültig auf Durchsetzung von Künstlicher Intelligenz und effizienter Nutzung von großen Datenbeständen.
@article{info:doi/10.2196/mental.7785,
title = {Delivering Cognitive Behavior Therapy to Young Adults With Symptoms of Depression and Anxiety Using a Fully Automated Conversational Agent (Woebot): A Randomized Controlled Trial},
author = {Kara Kathleen Fitzpatrick and Alison Darcy and Molly Vierhile},
url = {http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28588005},
doi = {10.2196/mental.7785},
year = {2017},
date = {2017-06-06},
journal = {JMIR Ment Health},
volume = {4},
number = {2},
pages = {e19},
abstract = {Background: Web-based cognitive-behavioral therapeutic (CBT) apps have demonstrated efficacy but are characterized by poor adherence. Conversational agents may offer a convenient, engaging way of getting support at any time. Objective: The objective of the study was to determine the feasibility, acceptability, and preliminary efficacy of a fully automated conversational agent to deliver a self-help program for college students who self-identify as having symptoms of anxiety and depression. Methods: In an unblinded trial, 70 individuals age 18-28 years were recruited online from a university community social media site and were randomized to receive either 2 weeks (up to 20 sessions) of self-help content derived from CBT principles in a conversational format with a text-based conversational agent (Woebot) (n=34) or were directed to the National Institute of Mental Health ebook, ``Depression in College Students,'' as an information-only control group (n=36). All participants completed Web-based versions of the 9-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9), the 7-item Generalized Anxiety Disorder scale (GAD-7), and the Positive and Negative Affect Scale at baseline and 2-3 weeks later (T2). Results: Participants were on average 22.2 years old (SD 2.33), 67% female (47/70), mostly non-Hispanic (93%, 54/58), and Caucasian (79%, 46/58). Participants in the Woebot group engaged with the conversational agent an average of 12.14 (SD 2.23) times over the study period. No significant differences existed between the groups at baseline, and 83% (58/70) of participants provided data at T2 (17% attrition). Intent-to-treat univariate analysis of covariance revealed a significant group difference on depression such that those in the Woebot group significantly reduced their symptoms of depression over the study period as measured by the PHQ-9 (F=6.47; P=.01) while those in the information control group did not. In an analysis of completers, participants in both groups significantly reduced anxiety as measured by the GAD-7 (F1},
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Background: Web-based cognitive-behavioral therapeutic (CBT) apps have demonstrated efficacy but are characterized by poor adherence. Conversational agents may offer a convenient, engaging way of getting support at any time. Objective: The objective of the study was to determine the feasibility, acceptability, and preliminary efficacy of a fully automated conversational agent to deliver a self-help program for college students who self-identify as having symptoms of anxiety and depression. Methods: In an unblinded trial, 70 individuals age 18-28 years were recruited online from a university community social media site and were randomized to receive either 2 weeks (up to 20 sessions) of self-help content derived from CBT principles in a conversational format with a text-based conversational agent (Woebot) (n=34) or were directed to the National Institute of Mental Health ebook, ``Depression in College Students,'' as an information-only control group (n=36). All participants completed Web-based versions of the 9-item Patient Health Questionnaire (PHQ-9), the 7-item Generalized Anxiety Disorder scale (GAD-7), and the Positive and Negative Affect Scale at baseline and 2-3 weeks later (T2). Results: Participants were on average 22.2 years old (SD 2.33), 67% female (47/70), mostly non-Hispanic (93%, 54/58), and Caucasian (79%, 46/58). Participants in the Woebot group engaged with the conversational agent an average of 12.14 (SD 2.23) times over the study period. No significant differences existed between the groups at baseline, and 83% (58/70) of participants provided data at T2 (17% attrition). Intent-to-treat univariate analysis of covariance revealed a significant group difference on depression such that those in the Woebot group significantly reduced their symptoms of depression over the study period as measured by the PHQ-9 (F=6.47; P=.01) while those in the information control group did not. In an analysis of completers, participants in both groups significantly reduced anxiety as measured by the GAD-7 (F1
@article{Bergmann:2017aa,
title = {Chatbots: Wie Banken und Kunden profitieren},
author = {Thomas Bergmann},
url = {https://www.der-bank-blog.de/chatbots-wie-banken/digital-banking/27495/},
year = {2017},
date = {2017-06-01},
journal = {Der Bank Blog},
abstract = {Was sind Chatbots? Und was haben sie mit dem Bankgeschäft zu tun? In der nahen Zukunft eine ganze Menge. Sie bieten vielfältige Vorteile für Institute und Kunden. Banken und Sparkassen sollten sich daher frühzeitig mit dem Thema befassen.},
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Was sind Chatbots? Und was haben sie mit dem Bankgeschäft zu tun? In der nahen Zukunft eine ganze Menge. Sie bieten vielfältige Vorteile für Institute und Kunden. Banken und Sparkassen sollten sich daher frühzeitig mit dem Thema befassen.
@article{Holland:2017ac,
title = {Bayern: Neuer Polizei-Messenger für Streifenbeamte},
author = {Martin Holland},
url = {https://heise.de/-3725791},
year = {2017},
date = {2017-05-26},
journal = {heise.de},
abstract = {Der Trend zur schnellen Kurznachricht nach WhatsApp-Muster hält auch bei Bayerns Polizei Einzug. Deren Streifenbeamte sollen nun mit einem Messengerdienst ausgestattet werden – zunächst in Mittelfranken, bis zum Jahr 2018 im ganzen Freistaat. Der Messenger Stashcat ist die technologische Basis.},
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Der Trend zur schnellen Kurznachricht nach WhatsApp-Muster hält auch bei Bayerns Polizei Einzug. Deren Streifenbeamte sollen nun mit einem Messengerdienst ausgestattet werden – zunächst in Mittelfranken, bis zum Jahr 2018 im ganzen Freistaat. Der Messenger Stashcat ist die technologische Basis.
@article{Allen:2017ag,
title = {Paddy Power offers bets via Facebook Messenger with new chatbot},
author = {Brad Allen},
url = {http://egr.global/intel/news/paddy-power-offers-bets-via-facebook-messenger-with-new-chatbot/},
year = {2017},
date = {2017-05-22},
journal = {EGaming Review},
abstract = {Operator claims it is “first bookmaker to market” with Onionsack-powered feature},
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@article{Hall:2017aa,
title = {LinkedIn chatbots to help with 'important conversations'},
author = {Kat Hall},
url = {http://www.theregister.co.uk/2017/05/02/linkedin_introduces_productivity_chat_bots_what_could_possibly_go_wrong/},
year = {2017},
date = {2017-05-02},
journal = {The Register},
abstract = {LinkedIn users desperate to climb the greasy pole but unable to come up with necessary corporate small talk to do so, will be able to use chatbots to shoot the shit for them.},
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LinkedIn users desperate to climb the greasy pole but unable to come up with necessary corporate small talk to do so, will be able to use chatbots to shoot the shit for them.
@article{Finextra:2017aa,
title = {Alipay and WeChat near $3 trillion payments milestone},
url = {https://www.finextra.com/newsarticle/30458/alipay-and-wechat-near-3-trillion-payments-milestone},
year = {2017},
date = {2017-04-20},
journal = {Finextra},
abstract = {A new study by the UN-based Better Than Cash Alliance reveals that Alipay and WeChat Pay enabled $2.9 trillion in Chinese digital payments in 2016, representing a 20-fold increase in the past four years.},
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A new study by the UN-based Better Than Cash Alliance reveals that Alipay and WeChat Pay enabled $2.9 trillion in Chinese digital payments in 2016, representing a 20-fold increase in the past four years.
@article{Matthey:2017aa,
title = {Facebook Messenger bekommt Spotify- und Apple-Music-Integration},
author = {Florian Matthey},
url = {http://www.giga.de/webapps/facebook-messenger/news/facebook-messenger-bekommt-spotify-und-apple-music-integration/},
year = {2017},
date = {2017-04-19},
journal = {Giga.de},
abstract = {Facebook will den Funktionsumfang seiner Messenger-App erneut erweitern: Im Laufe des Jahres wird es eine Integration der Musik-Streaming-Dienste Spotify und Apple Music geben. Die Messenger-App selbst wird die Musik dann abspielen können.},
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Facebook will den Funktionsumfang seiner Messenger-App erneut erweitern: Im Laufe des Jahres wird es eine Integration der Musik-Streaming-Dienste Spotify und Apple Music geben. Die Messenger-App selbst wird die Musik dann abspielen können.
@article{Suess:2017aa,
title = {Insurance Customers Need to Get Used to Talking to Machines},
author = {Oliver Suess},
url = {https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-19/insurance-customers-will-have-to-get-used-to-talking-to-machines},
year = {2017},
date = {2017-04-19},
journal = {Bloomberg},
abstract = {Most insurers already use ‘virtual assistants,’ survey shows
Carriers will invest significantly in AI in next three years},
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@article{Wagner:2017aa,
title = {Facebook Messenger has 1.2 billion users and is now twice the size of Instagram},
author = {Kurt Wagner and Rani Molla},
url = {https://www.recode.net/2017/4/12/15263312/facebook-messenger-app-billion-users},
year = {2017},
date = {2017-04-12},
journal = {recode},
abstract = {Remember when Facebook decided to take Messenger, its built-in messaging feature, and spin it out as its own app? People said things like, if Facebook thinks I’m downloading a separate app just to send Facebook messages, they’re crazy!},
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Remember when Facebook decided to take Messenger, its built-in messaging feature, and spin it out as its own app? People said things like, if Facebook thinks I’m downloading a separate app just to send Facebook messages, they’re crazy!
@article{Russell:2017aa,
title = {WhatsApp will reportedly launch peer-to-peer payments in India within 6 months},
author = {Jon Russell},
url = {https://techcrunch.com/2017/04/03/whatsapp-india-peer-to-peer-payments/},
year = {2017},
date = {2017-04-03},
journal = {TechCrunch},
abstract = {A report from The Ken, an India-based subscription media company that we recently profiled, claims that WhatsApp plans to use UPI, a cross-bank payment system backed by the government, to begin enable payments between users within the next six months.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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A report from The Ken, an India-based subscription media company that we recently profiled, claims that WhatsApp plans to use UPI, a cross-bank payment system backed by the government, to begin enable payments between users within the next six months.
@article{Rose:2017ab,
title = {Conversational Commerce: Besser beraten},
author = {Christina Rose},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/e-commerce/die-grenzen-von-chatbots-und-die-chancen-von-ki_128_407476.html},
year = {2017},
date = {2017-03-31},
journal = {Acquisa},
abstract = {Chatbots sind nur die Vorboten. Die Zukunft gehört der Künstlichen Intelligenz (KI). Was wir in Sachen Kundendialog und –service im Handel noch zu erwarten haben.},
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tppubtype = {article}
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Chatbots sind nur die Vorboten. Die Zukunft gehört der Künstlichen Intelligenz (KI). Was wir in Sachen Kundendialog und –service im Handel noch zu erwarten haben.
@article{Turner:2017aa,
title = {WeChat Expands in Europe in Bid for Global Advertisers, Payments},
author = {Giles Turner and Lulu Yilun Chen},
url = {https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-03-30/wechat-expands-in-europe-in-bid-for-global-advertisers-payments?utm_source=t.co&utm_medium=referral},
year = {2017},
date = {2017-03-30},
journal = {Bloomberg},
abstract = {WeChat opening new offices in U.K. to win over major brands
Messaging app looking to work with regional payment providers},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
@article{Munian:2017aa,
title = {Conversational Intelligence for Bots},
author = {Abhishek Munian},
url = {https://chatbotsmagazine.com/conversational-intelligence-for-bots-57540f2bb87},
year = {2017},
date = {2017-03-27},
journal = {Chatbots Magazine},
abstract = {Chatbots are no longer a novelty. They have been around for quite some time and have become an integral part of our lives. Brands have started experimenting and implementing services through chatbots. On the other hand, the consumers have started interacting with chatbots more than apps. As the ecosystem evolves, brands would need to develop chatbots with clever capabilities that guarantee customer retention. Chatbots would need to be more ‘human like’ and not just throw dull and monotonous replies to the user. This is where AI (Artificial Intelligence) and NLP (Natural Language Processing) come into the picture.},
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Chatbots are no longer a novelty. They have been around for quite some time and have become an integral part of our lives. Brands have started experimenting and implementing services through chatbots. On the other hand, the consumers have started interacting with chatbots more than apps. As the ecosystem evolves, brands would need to develop chatbots with clever capabilities that guarantee customer retention. Chatbots would need to be more ‘human like’ and not just throw dull and monotonous replies to the user. This is where AI (Artificial Intelligence) and NLP (Natural Language Processing) come into the picture.
@article{Simonite:2017aa,
title = {Customer Service Chatbots Are About to Become Frighteningly Realistic},
author = {Tom Simonite},
url = {https://www.technologyreview.com/s/603895/customer-service-chatbots-are-about-to-become-frighteningly-realistic/},
year = {2017},
date = {2017-03-22},
journal = {MIT Technology Review},
abstract = {A startup gives chatbots and virtual assistants realistic facial expressions and the ability to read yours.},
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}
@article{Rose:2017aa,
title = {Conversational Commerce: Sprich mit mir!},
author = {Christina Rose},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/e-commerce/was-chatbots-leisten-koennen-und-welchen-nutzen-sie-bringen_128_405882.html},
year = {2017},
date = {2017-03-21},
journal = {Acquisa},
abstract = {Der Kundendialog per Chatbot zündet die nächste Stufe im Commerce. Schneller, einfacher und personalisierter soll das Gespräch mit dem Unternehmen für Kunden damit werden. Und für Unternehmen die Kundenbindung und Conversion erhöhen.},
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Der Kundendialog per Chatbot zündet die nächste Stufe im Commerce. Schneller, einfacher und personalisierter soll das Gespräch mit dem Unternehmen für Kunden damit werden. Und für Unternehmen die Kundenbindung und Conversion erhöhen.
@article{Morgan:2017aa,
title = {What Is A Chatbot, And Why Is It Important For Customer Experience?},
author = {Blake Morgan},
url = {https://www.forbes.com/sites/blakemorgan/2017/03/09/what-is-a-chatbot-and-why-is-it-important-for-customer-experience/#1a050a687188},
year = {2017},
date = {2017-03-09},
journal = {Forbes.com},
abstract = {Anyone who has ever tried to contact a company through a representative at a call center knows how slow and frustrating the process can be. Even with upgrades and best practices in customer experience, there isn’t much that can be done to improve the situation because in most cases the agent is looking through multiple CRMs and is limited by the speed of the programs they can access.},
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Anyone who has ever tried to contact a company through a representative at a call center knows how slow and frustrating the process can be. Even with upgrades and best practices in customer experience, there isn’t much that can be done to improve the situation because in most cases the agent is looking through multiple CRMs and is limited by the speed of the programs they can access.
@article{Gilliland:2017ae,
title = {Facebook scales back on chatbots: What does it mean for brands?},
author = {Nikki Gilliland},
url = {https://econsultancy.com/blog/68868-facebook-scales-back-on-chatbots-what-does-it-mean-for-brands/?utm_source=twitter&utm_campaign=econ%20blog&utm_medium=social},
year = {2017},
date = {2017-03-07},
journal = {Econsultancy},
abstract = {According to recent reports, 70% of Facebook Messenger chatbots are failing to fulfil user requests. Consequently, the social network is set to scale back its AI efforts, instead focusing on a more simplistic system to ensure success.},
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According to recent reports, 70% of Facebook Messenger chatbots are failing to fulfil user requests. Consequently, the social network is set to scale back its AI efforts, instead focusing on a more simplistic system to ensure success.
@article{Rixecker:2017ab,
title = {Vom Facebook-Messenger bis Twitter: Suchmaschine findet passende Chatbots für euch},
author = {Kim Rixecker},
url = {http://t3n.de/news/facebook-messenger-twitter-chatbots-802066/},
year = {2017},
date = {2017-03-06},
journal = {t3n},
abstract = {Mit „There is a bot for that“ gibt es jetzt eine Suchmaschine für Chatbots. Hier könnt ihr Bots aus unterschiedlichen Bereichen für verschiedene Messaging-Plattformen finden.},
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Mit „There is a bot for that“ gibt es jetzt eine Suchmaschine für Chatbots. Hier könnt ihr Bots aus unterschiedlichen Bereichen für verschiedene Messaging-Plattformen finden.
@article{Kannenberg:2017ac,
title = {Facebook testet künstliche Intelligenz zur Suizid-Prävention},
author = {Axel Kannenberg},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-testet-kuenstliche-Intelligenz-zur-Suizid-Praevention-3641015.html},
year = {2017},
date = {2017-03-01},
journal = {heise.de},
abstract = {Das soziale Netzwerk will sein Programm zur Suizidprävention verbessern. Dazu wird ein neues System getestet, das automatisch Postings gefährdeter Nutzer erkennen soll.},
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Das soziale Netzwerk will sein Programm zur Suizidprävention verbessern. Dazu wird ein neues System getestet, das automatisch Postings gefährdeter Nutzer erkennen soll.
@article{Bear:2017aa,
title = {Why Messaging Is Your Customer’s Preferred Communication Channel},
author = {Jay Bear},
url = {https://medium.com/convince-and-convert/why-messaging-is-your-customers-preferred-communication-channel-8018b5e6b07d#.f8jqmh4y6},
year = {2017},
date = {2017-02-27},
journal = {Medium},
abstract = {These days, we’ll occasionally talk on the phone when I’m out on the road — but to really keep up consistent communication, I’ve learned that text messaging is the way to go. And this trend doesn’t only apply to young millennials like Annika. Mobile usage studies have found that Americans are sending texts five times more often than they’re picking up the phone.},
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These days, we’ll occasionally talk on the phone when I’m out on the road — but to really keep up consistent communication, I’ve learned that text messaging is the way to go. And this trend doesn’t only apply to young millennials like Annika. Mobile usage studies have found that Americans are sending texts five times more often than they’re picking up the phone.
@article{Karthik:2017aa,
title = {Accenture Xaas (Everything-as-a-Service) - Powering Chatbots},
author = {Karthik},
url = {https://www.accenture.com/us-en/form-accenture-xaas-powering-chatbots?c=dig_accdsomctwt_10000002&n=smc_0217},
year = {2017},
date = {2017-02-22},
journal = {Accenture},
abstract = {Accenture Mobility is pleased to invite you to its webinar on Chatbots-as-a-Service. During the session, Karthik Srinivasan, Accenture's Mobility lead, will discuss how Accenture can help companies embark upon their chatbots journey and showcase chatbots built using Accenture's dynamic XaaS platform.},
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Accenture Mobility is pleased to invite you to its webinar on Chatbots-as-a-Service. During the session, Karthik Srinivasan, Accenture's Mobility lead, will discuss how Accenture can help companies embark upon their chatbots journey and showcase chatbots built using Accenture's dynamic XaaS platform.
@article{Weinberg:2017aa,
title = {How Messenger and “M” Are Shifting Gears},
author = {Cory Weinberg},
url = {https://www.theinformation.com/how-messenger-and-m-are-shifting-gears?shared=c1x3VM7H9kI},
year = {2017},
date = {2017-02-22},
journal = {The Information},
abstract = {After two years of trying to figure out ways to get commerce flowing through Messenger, with little success, Facebook is taking a new tack. Messenger is trying to find ways to inject buttons into conversations between friends when it thinks they intend to do things like make restaurant reservations, buy tickets to something or order food.},
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After two years of trying to figure out ways to get commerce flowing through Messenger, with little success, Facebook is taking a new tack. Messenger is trying to find ways to inject buttons into conversations between friends when it thinks they intend to do things like make restaurant reservations, buy tickets to something or order food.
@article{Weck:2017aa,
title = {Was kann ein Chatbot und was nicht? Facebook-Cheat-Sheet gibt einen Überblick},
author = {Andreas Weck},
url = {http://t3n.de/news/facebook-cheat-sheet-chatbot-entwicklung-797719/},
year = {2017},
date = {2017-02-21},
journal = {t3n},
abstract = {Was können Facebook-Chatbots und was nicht? Konzepter und Programmierer profitieren während der Planungsphase von dieser Infografik.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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@article{Kottasova:2017aa,
title = {You can now transfer money internationally through Facebook},
author = {Ivana Kottasova},
url = {http://money.cnn.com/2017/02/21/technology/transferwise-facebook-money-transfer/index.html?sr=twCNN022117transferwise-facebook-money-transfer1220PMVODtopLink&linkId=34714000},
year = {2017},
date = {2017-02-21},
journal = {CNN},
abstract = {Forget about likes and shares. You can now transfer money internationally through Facebook.},
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tppubtype = {article}
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@article{Hermes:2017aa,
title = {Wie digitale Assistenten den Kundenservice verändern werden},
author = {Vera Hermes},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/dialogmarketing/ki-wie-digitale-assistenten-den-service-veraendern-werden_126_398066.html},
year = {2017},
date = {2017-02-14},
journal = {Acquisa},
abstract = {Digitale Assistenten werden den Service, wie wir ihn heute kennen, grundlegend verändern. Reisen buchen, Produkte bestellen, Termine vereinbaren, Informationen einholen? Erledigt künftig unser selbstlernender Assi. Das hat auch erheblichen Einfluss auf die Customer-Care-Branche.},
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Digitale Assistenten werden den Service, wie wir ihn heute kennen, grundlegend verändern. Reisen buchen, Produkte bestellen, Termine vereinbaren, Informationen einholen? Erledigt künftig unser selbstlernender Assi. Das hat auch erheblichen Einfluss auf die Customer-Care-Branche.
@article{Hermes:2017ab,
title = {Wie digitale Assistenten den Kundenservice verändern werden},
author = {Vera Hermes},
url = {https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/dialogmarketing/ki-wie-digitale-assistenten-den-service-veraendern-werden_126_398066.html},
year = {2017},
date = {2017-02-14},
journal = {Acquisa},
abstract = {Digitale Assistenten werden den Service, wie wir ihn heute kennen, grundlegend verändern. Reisen buchen, Produkte bestellen, Termine vereinbaren, Informationen einholen? Erledigt künftig unser selbstlernender Assi. Das hat auch erheblichen Einfluss auf die Customer-Care-Branche.},
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Digitale Assistenten werden den Service, wie wir ihn heute kennen, grundlegend verändern. Reisen buchen, Produkte bestellen, Termine vereinbaren, Informationen einholen? Erledigt künftig unser selbstlernender Assi. Das hat auch erheblichen Einfluss auf die Customer-Care-Branche.
@article{Brien:2017ab,
title = {E-Mail und Telefon statt Chatbot: Online-Käufer wollen keinen Mensch-Maschine-Dialog},
author = {Jörn Brien},
url = {http://t3n.de/news/chatbot-online-kaeufer-795181/},
year = {2017},
date = {2017-02-13},
journal = {t3n},
abstract = {Zu unpersönlich: Die Mehrheit der Online-Käufer in Deutschland lehnt die Kommunikation mit einem Chatbot per se ab. E-Commerce-Anbieter sollten die neue Technologie Schritt für Schritt einführen.},
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Zu unpersönlich: Die Mehrheit der Online-Käufer in Deutschland lehnt die Kommunikation mit einem Chatbot per se ab. E-Commerce-Anbieter sollten die neue Technologie Schritt für Schritt einführen.
@article{Rixecker:2017aa,
title = {Chatbot fürs Firmenwissen: Obie bringt Confluence, Evernote und mehr in eure Slack-Kanäle},
author = {Kim Rixecker},
url = {http://t3n.de/news/chatbot-obie-slack-confluence-dropbox-793690/},
year = {2017},
date = {2017-02-09},
journal = {t3n},
abstract = {Für die Arbeit wichtige Informationen sind leider viel zu oft über verschiedene Tools verteilt. Der Chatbot Obie will sie jetzt alle im Team-Messenger Slack zusammenführen.},
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Für die Arbeit wichtige Informationen sind leider viel zu oft über verschiedene Tools verteilt. Der Chatbot Obie will sie jetzt alle im Team-Messenger Slack zusammenführen.
@article{Osborne:207aa,
title = {Virtual Shop Assistant Chatbot with Amazing Image Recognition},
author = {Robin Osborne},
url = {http://robinosborne.co.uk/2017/02/09/virtual-shop-assistant-chatbot-with-amazing-image-recognition/},
year = {2017},
date = {2017-02-09},
journal = {Blog Robin Osborne},
abstract = {There has been some significant progress in “deep learning”, AI, and image recognition over the past couple of years; Google, Microsoft, and Amazon each have their own service offering. But what is the service like? How useful is it?},
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There has been some significant progress in “deep learning”, AI, and image recognition over the past couple of years; Google, Microsoft, and Amazon each have their own service offering. But what is the service like? How useful is it?
@article{Perez:2017aa,
title = {Domino’s now lets you order from its full menu via Messenger – no setup or account required},
author = {Sarah Perez},
url = {https://techcrunch.com/2017/02/03/dominos-now-lets-you-order-from-its-full-menu-via-messenger-no-setup-or-account-required/},
year = {2017},
date = {2017-02-03},
journal = {TechCrunch},
abstract = {Domino’s is about to put its ordering bot, Dom, to a big test. Just ahead of Super Bowl weekend, the pizza chain is rolling out the ability to order off its full menu via Facebook Messenger – even if you haven’t already set up a pre-configured “pizza profile.” The update means it will be easier for more casual Domino’s customers to give the bot a try, as an alternative to ordering via the phone or online.},
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Domino’s is about to put its ordering bot, Dom, to a big test. Just ahead of Super Bowl weekend, the pizza chain is rolling out the ability to order off its full menu via Facebook Messenger – even if you haven’t already set up a pre-configured “pizza profile.” The update means it will be easier for more casual Domino’s customers to give the bot a try, as an alternative to ordering via the phone or online.
@article{Anastasia:2017aa,
title = {Mila launches App with integrated Service Bot and On-Demand Feature},
author = {Anastasia},
url = {http://blog.mila.com/en/2017/02/02/enmila-launches-app-service-bot-on-demand-feature/},
year = {2017},
date = {2017-02-02},
journal = {Mila Blog},
abstract = {The new Mila App brings customers and service providers together, providing an integrated, all-in-one platform for tech and electronics support solutions. The new App also includes the Mila Bot, an AI assistant that helps customers book technical support on-demand.},
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The new Mila App brings customers and service providers together, providing an integrated, all-in-one platform for tech and electronics support solutions. The new App also includes the Mila Bot, an AI assistant that helps customers book technical support on-demand.
@article{Scholz:2017aa,
title = {Bot ja oder nein: Können Unternehmen noch abwarten?},
author = {Heike Scholz},
url = {https://www.mobile-zeitgeist.com/one-bot-to-rule-them-all/},
year = {2017},
date = {2017-01-30},
journal = {mobile zeitgeist},
abstract = {Nach wie vor steigt die Zeit, die wir in mobilen Apps verbringen an. Doch sind wir in Bezug auf neue Apps eher „müde“, diese zu installieren und in unseren regelmäßigen Nutzungskontext mit aufzunehmen. Das führt dazu, dass es neue Apps immer schwerer haben, uns zu erreichen und bereits erfolgreiche Apps immer größere Anstrengungen erbringen müssen, um in unserer Gunst zu bleiben.
Nun treten die Bots auf den Plan. Sie versprechen, die mobile Nutzung zu „revolutionieren“ und für Apps „disruptiv“ zu sein, zumindest behauptet das die eine Gruppe von Experten. Eine andere hingegen sieht die Bots als zu sehr gehypt und erwartet hier nicht das Ende der Apps.},
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Nach wie vor steigt die Zeit, die wir in mobilen Apps verbringen an. Doch sind wir in Bezug auf neue Apps eher „müde“, diese zu installieren und in unseren regelmäßigen Nutzungskontext mit aufzunehmen. Das führt dazu, dass es neue Apps immer schwerer haben, uns zu erreichen und bereits erfolgreiche Apps immer größere Anstrengungen erbringen müssen, um in unserer Gunst zu bleiben.
Nun treten die Bots auf den Plan. Sie versprechen, die mobile Nutzung zu „revolutionieren“ und für Apps „disruptiv“ zu sein, zumindest behauptet das die eine Gruppe von Experten. Eine andere hingegen sieht die Bots als zu sehr gehypt und erwartet hier nicht das Ende der Apps.
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