Meinung
Das Mega-Thema in den letzten Jahren war die zunehmende und prophezeite Übernahme der Fahrerrolle im Automobil. Keine Unternehmensberatung, kein Journalist und kein Autohersteller, welcher dazu nicht Fortschritte präsentierte oder spannende Ankündigungen machte. Einen guten Überblick über die verschiedenen Automatisierungsgrade vermittelt das Stufenmodell, welches in fünf Ebenen unterscheidet (Details zum Ausklappen):
Level 1: Assistiertes Fahren
Auf diesem technischen Level verfügt das Fahrzeug über Systeme, die dank gesammelter Informationen von außen, in bestimmten Situationen Teilbereiche der Fahrzeugführung übernehmen können. Ein Beispiel dafür ist der adaptive Tempomat, auch Adaptive Cruise Control (ACC) genannt. ACC hält nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den vorgegebenen Abstand zum Vordermann. Dazu greift das System auf Informationen von Radarsensoren zurück. Bremst der Vordermann, verzögert auch das eigene Fahrzeug, ebenso fährt es automatisch schneller. Ein weiteres Beispiel sind Notbremsassistenten, die Teilaufgaben des Bremsens übernehmen, dem Fahrer jedoch alle weiteren Aufgaben der Fahrzeugsteuerung überlassen. Die Systeme sind häufig in ihrer Funktionalität eingeschränkt, beispielsweise durch widrige Witterungsbedingungen. Bei Level 1 muss der Fahrer immer das Lenkrad in der Hand halten und auf den Verkehr achten.
Level 2: Teilautomatisiert
Hier übernimmt das System sowohl Lenkung als auch Gas und Bremse – allerdings nur in besonderen Anwendungsfällen, etwa auf bestimmten Straßentypen oder in definierten Geschwindigkeitsbereichen. In definierten Situationen – beispielsweise auf der Autobahn – können Fahrzeuge autonom geradeaus fahren, die Spur halten oder den Abstand zum Vordermann selbsttätig regeln. Der Fahrer muss allerdings die automatischen Funktionen fortlaufend überwachen und bei Bedarf eingreifen. Ein Beispiel ist der Stauassistent. Das Fahrzeug übernimmt komplett selbstständig das Fahren, Lenken und Bremsen. In der Regel ist der Einsatz aber auf bestimmte Geschwindigkeitsbereiche begrenzt. Auch hier kann es durch Witterungsbedingungen zu Einschränkungen kommen.
Level 3: Hochautomatisiert
Das System übernimmt Quer- und Längsführung für einen gewissen Zeitraum in spezifischen Situationen. Es kann zum Beispiel Überholmanöver und Ausweichmanöver selbständig ausführen, Gas geben und bremsen. Der Fahrer muss das System dabei nicht überwachen, aber jederzeit in der Lage sein, das Steuer zu übernehmen. Ab diesem Automations-Level erkennt das System seine Leistungsgrenzen selbst und fordert den Fahrer aktiv auf, das Steuer zu übernehmen. Ab Level 3 kommunizieren Fahrzeuge auch selbsttätig mit anderen Fahrzeugen und tauschen sich aus.
Level 4: Vollautomatisiertes Fahren
Dieses Level soll in einigen Jahren erreicht werden. Das System übernimmt dauerhaft und zuverlässig das Steuer, das Fahrzeug bewegt sich dann die meiste Zeit allein und meistert auch komplexe Situationen auf der Autobahn, der Landstraße und in der Stadt. Das Automobil kommt dabei auch in anspruchsvollen Verkehrssituationen ohne menschlichen Eingriff klar. Der Fahrer kann sich während der Fahrt mit anderen Dingen beschäftigen und muss das Verkehrsgeschehen nicht andauernd im Blick haben. Er muss aber darauf eingestellt sein, dass ihn das System in bestimmten Situationen auffordert, die Fahrzeugführung wieder zu übernehmen.
Level 5: Autonomes Fahren
Auf dem höchsten Automations-Level bewältigt das System alle Situationen auf allen Straßenarten und bei jeder Geschwindigkeit autonom. Eine Überwachung durch den Fahrer ist nicht erforderlich. Dank der hochentwickelten Umfelderfassung und der Vernetzung der Fahrzeuge untereinander wird im Level 5 die Verkehrssicherheit maßgeblich erhöht, da durch die Car-to-Car Kommunikation und die vorhandenen Systeme Unfälle nahezu ausgeschlossen werden…
Quelle: Volkswagen Group, Autonomes Fahren, 29.09.2017
Der mediale Druck und die Verteilungskämpfe in der Automotive-Industrie zwingen die Marktteilnehmer immer neue Anstrengungen in diesem Segment zu unternehmen. Merkmal und Ziel der Diskussion ist dabei immer, die Grad der jeweiligen Automatisierungsstufe weiter zu erhöhen und möglichst schnell in Stufe fünf anzukommen.
Ich denke, dass diese Entwicklungsrichtung an den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden und insbesondere an dem technisch-soziologisch Machbaren und Sinnvollem vorbei geht.
Die Erfolge bei Sensorik und den Aktoren sind bemerkenswert und besonders letzte sind in der Lage, in Automobil komplett zu regeln und den Fahrer bei der reinen Bedienung mehr als zu ersetzen. Inbetriebnahme, Fahrtrichtungswechsel, Beschleunigung und Verzögerung als auch die Regelung von Komfortfunktionen für die Fahrgäste können Aktoren meist besser als der Mensch.
Der Knackpunkt ist die Sensorik sowie die Verarbeitung der gewonnen Daten in der Programmlogik. Die Automotive-Industrie und insbesondere die IT-Industrie verspricht sich zwar durch den Einsatz modernen Datenverarbeitungsgrundsätze und Algorithmen sehr viel – Stichworte: Artificial Intelligence, Künstliche Intelligenz, Machine Learning, LIDAR usw. – und hofft auf weitere, schnelle Fortschritte. Aber die Realität ist eine andere.
Nach meiner Überzeugung können die heute und in näherer Zukunft denkbaren Sensoren und ihre integrierte wie nachgelagerte Logik nie mit der evolutionär ausgereiften Wahrnehmung der Umwelt und der intuitiven und sehr schnellen Mustererkennung und Antizipationsfähigkeit des Menschen nicht mithalten. Eine Fahrt mit Tempo 50 durch eine beidseits zugeparkte, innerstädtische Straße mit einer Vielzahl von Verkehrszeichen und sich rasch und unvermutet bewegenden Objekten welche vielleicht noch dem System unbekannt ist und durch Wettereinflüsse auch noch unschärfer wird, ist für Automatisierungstechniken eine gewaltige und in der Komplexität nicht zu beherrschende Herausforderung. Ausgewählte Szenarien und Muster sind gleichwohl gut für die IT verarbeit- und bewertbar.
Vor diesem Hintergrund erinnert mich die Berichterstattung in den Medien und die Versprechungen der Automotive-Industrie sehr an die Verheißungen des papierlosen Büros. In diesem etwa 20 Jahre alten Zukuntsszenario hat die IT-Industrie eine rein digitale Arbeitswelt versprochen, in der es keine Aktenordner und kein Papier mehr geben sollte.
Nun, die Realität ist eine andere und wird es auch wohl bleiben. Aber der Vergleich ist deshalb so naheliegend, weil Teile dieser Versprechungen tatsächlich eingetreten sind und das Arbeiten im Büro nachhaltig verändert haben. Techniken wie Bilderfassung (Scanner), eMail, Datenbanken, Web, verteilte Datenhaltung, serviceorientierte IT-Architekturen usw. ermöglichen dem heutigen Kopfarbeiter für die damalige Referenzzeit utopisch vorkommende Arbeitswelten und eine weitgehende Autonomie und Mobilität. Die wesentliche Verheißung ist allerdings nicht eingetreten und hat zu einer breiten Enttäuschung und geringen Würdigung der tatsächlichen, bemerkenswerten Erfolge geführt. Überzogene Versprechungen sorgen somit für Technikskeptizismus und unnötige Zurückhaltung. Ein pragmatischer wie optimistischer Ansatz wäre förderlicher.
Folgt man dieser technologischen Entwicklung und ihren soziologischen Begleiteffekten und überträgt diese als Realitätsfilter auf die Automatisierungsdiskussion der individuellen Mobilität und gleicht sie zudem mit den nüchternen Einschätzungen der beteiligten Entwickler und deren tatsächlicher Erfolge ab, dann kann daraus gefolgert werden, dass Autonomes Fahren Realität wird, aber nicht in der heute von Medien, Ingenieuren und Beratern skizzierten Weise, sondern abgeschwächter. Dem Fahrer wird nach wie vor die entscheidende Rolle zukommen.
Unterstützende Systeme im Automobil sollten den Ressourcen die Aufgaben überlassen, welche sie am besten beherrschen und für ein möglichst optimales Zusammenwirken sorgen. Konkret bedeutet das, dass die Aufgaben der umfassenden, bewertenden Sensorik weiter federführend dem Menschen überlassen bleiben. Technologie unterstützt ihn weiter und besser bei der Erkennung von ausgewählten Fahr- und Umweltsituationen (z.B. beginnendes Schleudern, Schildererkennung, Umfeldanalyse der anderen Fahrzeuge etc.) und gibt diese Informationen an den Fahrer weiter. Dazu können Technologie wie Augmented Reality, Akustik und haptisches Feedback u.a. einen Beitrag liefern. Der Fahrer entscheidet dann über Fahraktion – was im rechtlich wohl auch bei noch so guten Sensoren und Logik nicht abgenommen werden kann – und gibt diese – wiederum untestützt – an das Fahrzeug weiter.
An diesem Punkt stellt sich dann die Frage, ob die heute im Fahrzeug bekannte Mensch-Maschine-Schnittstelle (Pedale, Lenkrad, Hebel, Knöpfe, Bildschirme, Gestenerkennung) nicht eines Updates bedarf? Ich denke ja, denn diese Bedienelemente stammen noch aus dem Embryonalstatus des Automobils und haben sich zwar bewährt, aber sollten auf die unmittelbare, intuitive Weitergabe der Steuerbefehle optimiert werden.
Die Forschung, Entwicklung und Produktion sollte sich also auf die verbesserte Unterstützung des Fahrers bei der Situationsanalyse und der zeit- und kontextoptimierten Aufgabe der Steuerbefehle des Fahrers konzentrieren.
Das rein autonome Fahren wird vielleicht in einigen ausgewählten Nutzungsszenarien möglich sein, aber nicht die erhoffte breite Akzeptanz finden und technologisch auch nicht verwirklichbar sein.
Weiterführende Links
Stefan Krempl
EU-Kommission setzt Rahmen für vernetzte Autos und Straßen Artikel
In: heise.de, 2019.
@article{Krempl:2019ac,
title = {EU-Kommission setzt Rahmen für vernetzte Autos und Straßen},
author = {Stefan Krempl},
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year = {2019},
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journal = {heise.de},
abstract = {Brüssel hat mit seinem Regelwerk für "kooperative intelligente Transportsysteme" die Weichen für mehr Sicherheit im Verkehr gestellt.},
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Brüssel hat mit seinem Regelwerk für "kooperative intelligente Transportsysteme" die Weichen für mehr Sicherheit im Verkehr gestellt.
Andreas Wilkens
Lkw ohne Führerhaus: DB Schenkers "T-pod" darf auf schwedischen Straßen fahren Artikel
In: heise.de, 2019.
@article{Wilkens:2019ab,
title = {Lkw ohne Führerhaus: DB Schenkers "T-pod" darf auf schwedischen Straßen fahren},
author = {Andreas Wilkens},
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journal = {heise.de},
abstract = {DB Schenker, eine Tochter der Deutschen Bahn, will demnächst autonome Lkw auf öffentlichen Straßen in Schweden fahren lassen.},
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DB Schenker, eine Tochter der Deutschen Bahn, will demnächst autonome Lkw auf öffentlichen Straßen in Schweden fahren lassen.
Christian Wüst
Autonomes Fahren - Der Schwindel vom fahrerlosen Auto Artikel
In: Spiegel.de, 2019.
@article{Wust:2019aa,
title = {Autonomes Fahren - Der Schwindel vom fahrerlosen Auto},
author = {Christian Wüst},
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Die Vision vom autonomen Fahren ist weit schwerer zu verwirklichen als gedacht. Pioniere wie Google haben die technischen Schwierigkeiten unterschätzt.
Martin Franz
TÜV fordert Treuhänder von Daten Artikel
In: heise.de, 2019.
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author = {Martin Franz},
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Prüfgesellschaften wie die TÜV-Organisationen und Dekra schlagen vor, für in Autos erfasste Daten einen unabhängigen Datentreuhänder aufzubauen.
Andreas Wilkens
Autonomes Fahren: BMW und Daimler prüfen Kooperation Artikel
In: heise.de, 2019.
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Nach Volkswagen und Ford streben nun offenbar auch Daimler und BMW eine Entwicklungskooperation an.
Clemens Gleich
The Biggest Wearable - Mobilitäts-Trends auf der CES 2019 Artikel
In: heise.de, 2019.
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author = {Clemens Gleich},
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abstract = {Die klassische Automesse kämpft mit Ausstellerschwund, weil die Autohersteller sich mit ihrem eingeteilten Budget auf anderen Konsumenten-Messen zeigen.},
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Die klassische Automesse kämpft mit Ausstellerschwund, weil die Autohersteller sich mit ihrem eingeteilten Budget auf anderen Konsumenten-Messen zeigen.
Ben Schwan
Individueller Bahnverkehr Artikel
In: Technology Review, 2018.
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Das CountryCab soll eingleisige Eisenbahnstrecken auf Zuruf für die Landbevölkerung nutzbar machen.
Stefan Mayr
Bosch - Vier Sitze für die Zukunft Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
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author = {Stefan Mayr},
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Der selbstfahrende Mini-Bus soll zu einem wichtigen Transportmittel in der Stadt werden. Der Zulieferer Bosch attackiert mit seinem "Roboter-Shuttle" das Geschäft der klassischen Autohersteller.
Clemens Gleich
Klartext: Bigblockchain - Die Blockchain soll ins Auto. Aber wohin genau? Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Gleich:2018aa,
title = {Klartext: Bigblockchain - Die Blockchain soll ins Auto. Aber wohin genau?},
author = {Clemens Gleich},
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abstract = {Wo soll die Blockchain im Auto ihren Platz finden? Es gibt viele Ideen, aber keinen überzeugenden Use Case.},
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Wo soll die Blockchain im Auto ihren Platz finden? Es gibt viele Ideen, aber keinen überzeugenden Use Case.
Florian Neukart
Wie künstliche Intelligenz das Auto der Zukunft beeinflusst - Selbstfahrer Artikel
In: ix, Nr. 12, S. 114, 2018.
@article{Neukart:2018aa,
title = {Wie künstliche Intelligenz das Auto der Zukunft beeinflusst - Selbstfahrer},
author = {Florian Neukart},
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abstract = {Intelligente Datenanalyse sowie maschinelles Lernen und Computer Vision als Teilbereiche der künstlichen Intelligenz spielen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung selbstfahrender Autos.
Mithilfe von Data Mining und maschinellem Lernen können Anwendungen in Daten nach Mustern suchen, auf deren Grundlage ein autonomes Fahrzeug sein Verhalten dynamisch anpassen kann.
Computer Vision dient der Objekterkennung. Ein CV-System muss aus einer Szene unabhängig von den jeweiligen Sichtverhältnissen die für eine Handlung relevanten Informationen entnehmen – zum Beispiel ein Straßenschild korrekt erkennen.
Ein agentenzentrierter Ansatz soll bewirken, dass ein Fahrzeug nicht nur autonom und adaptiv, sondern auch sozial handelt und beispielsweise in Kooperation mit anderen autonomen Fahrzeugen Routen ermittelt, die Staus und Unfälle vermeiden sollen.},
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Intelligente Datenanalyse sowie maschinelles Lernen und Computer Vision als Teilbereiche der künstlichen Intelligenz spielen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung selbstfahrender Autos.
Mithilfe von Data Mining und maschinellem Lernen können Anwendungen in Daten nach Mustern suchen, auf deren Grundlage ein autonomes Fahrzeug sein Verhalten dynamisch anpassen kann.
Computer Vision dient der Objekterkennung. Ein CV-System muss aus einer Szene unabhängig von den jeweiligen Sichtverhältnissen die für eine Handlung relevanten Informationen entnehmen – zum Beispiel ein Straßenschild korrekt erkennen.
Ein agentenzentrierter Ansatz soll bewirken, dass ein Fahrzeug nicht nur autonom und adaptiv, sondern auch sozial handelt und beispielsweise in Kooperation mit anderen autonomen Fahrzeugen Routen ermittelt, die Staus und Unfälle vermeiden sollen.
Karsten Lemm; Eva-Maria Schnurr
KI-Star Sebastian Thrun im Interview "Man muss auch ein bisschen träumen" Artikel
In: Spiegel.de, 2018.
@article{Lemm:2018aa,
title = {KI-Star Sebastian Thrun im Interview "Man muss auch ein bisschen träumen"},
author = {Karsten Lemm and Eva-Maria Schnurr},
url = {http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/sebastian-thrun-ueber-ki-und-europas-innovationschancen-a-1234845.html},
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date = {2018-10-24},
journal = {Spiegel.de},
abstract = {Mit selbstfahrenden Autos ist Sebastian Thrun zum Star im Silicon Valley geworden. Nun will er der Welt Bildung für alle bescheren. Und Flugmobile. Ein Gespräch über Utopien und die Frage: Wo geht es für die Menschheit hin?},
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Mit selbstfahrenden Autos ist Sebastian Thrun zum Star im Silicon Valley geworden. Nun will er der Welt Bildung für alle bescheren. Und Flugmobile. Ein Gespräch über Utopien und die Frage: Wo geht es für die Menschheit hin?
Stefan Krempl
Autonome Autos mit "durchsetzungsfähigem" Fahrstil Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Krempl:2018aa,
title = {Autonome Autos mit "durchsetzungsfähigem" Fahrstil},
author = {Stefan Krempl},
url = {https://www.heise.de/newsticker/meldung/Autonome-Autos-mit-durchsetzungsfaehigen-Fahrstil-4074306.html},
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date = {2018-06-08},
journal = {heise.de},
abstract = {Die Firma Mobileye will eine mathematische Formel entwickelt haben, die den gesunden Menschenverstand für sicheres autonomes Fahren formalisiert.},
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Die Firma Mobileye will eine mathematische Formel entwickelt haben, die den gesunden Menschenverstand für sicheres autonomes Fahren formalisiert.
Sven Hansen
Autonome Autos: Unterwegs mit Continentals selbstfahrendem "Cruising Chauffeur" Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Hansen:2018aa,
title = {Autonome Autos: Unterwegs mit Continentals selbstfahrendem "Cruising Chauffeur"},
author = {Sven Hansen},
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date = {2018-05-03},
journal = {heise.de},
abstract = {Autozulieferer Continental will seinen Kunden bis 2025 ein vollautomatisiertes Fahrpaket anbieten. Am Rande der Hannover Messe konnten wir auf der Autobahn "erfahren", was das System mit heutiger Serien-Sensorik leisten kann.},
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Autozulieferer Continental will seinen Kunden bis 2025 ein vollautomatisiertes Fahrpaket anbieten. Am Rande der Hannover Messe konnten wir auf der Autobahn "erfahren", was das System mit heutiger Serien-Sensorik leisten kann.
Jan-Keno Janssen
Die Roboter-Busse: Wie wenig selbstständig autonome Busse noch sind Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Janssen:2018aa,
title = {Die Roboter-Busse: Wie wenig selbstständig autonome Busse noch sind},
author = {Jan-Keno Janssen},
url = {https://heise.de/-4036565},
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date = {2018-04-27},
journal = {heise.de},
abstract = {Allein in Europa gibt es bereits zehn öffentliche Autonome-Bus-Projekte, davon vier in Deutschland. Laut c't-Recherchen fährt aber kein einziger der "Roboterbusse" wirklich selbstständig.},
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Allein in Europa gibt es bereits zehn öffentliche Autonome-Bus-Projekte, davon vier in Deutschland. Laut c't-Recherchen fährt aber kein einziger der "Roboterbusse" wirklich selbstständig.
Andreas Donath
Nissan will autonome Autos zur Not fernsteuern Artikel
In: Golem.de, 2018.
@article{Donath:2018aa,
title = {Nissan will autonome Autos zur Not fernsteuern},
author = {Andreas Donath},
url = {https://www.golem.de/news/fernbedienung-nissan-will-autonome-autos-zur-not-fernsteuern-1804-133990.html},
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date = {2018-04-23},
journal = {Golem.de},
abstract = {Wenn ein autonom fahrendes Auto von Nissan nicht mehr weiterweiß, soll sich ein Callcenter-Mitarbeiter mit den Kameras und anderen Sensoren des Fahrzeugs umschauen und neue Anweisungen geben.},
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Wenn ein autonom fahrendes Auto von Nissan nicht mehr weiterweiß, soll sich ein Callcenter-Mitarbeiter mit den Kameras und anderen Sensoren des Fahrzeugs umschauen und neue Anweisungen geben.
Andreas Wilkens
Dubai will smarte Kfz-Kennzeichen testen Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Wilkens:2018ac,
title = {Dubai will smarte Kfz-Kennzeichen testen},
author = {Andreas Wilkens},
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journal = {heise.de},
abstract = {Dubai will Autokennzeichen an das Internet der Dinge anschließen. Die Technik soll ab Mai in dem Emirat erprobt werden.},
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Dubai will Autokennzeichen an das Internet der Dinge anschließen. Die Technik soll ab Mai in dem Emirat erprobt werden.
Andreas Wilkens
Autonomer Elektrobus soll in Bad Birnbach längere Strecken fahren Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Wilkens:2018ab,
title = {Autonomer Elektrobus soll in Bad Birnbach längere Strecken fahren},
author = {Andreas Wilkens},
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journal = {heise.de},
abstract = {Im niederbayerischen Kurort Bad Birnbach bringt ein fahrerloser Mini-Elektrobus Passanten kostenlos vom Ortskern zur Therme und zurück. Mit dem autonomen Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr betraten die Deutsche Bahn und die Kommune Neuland.},
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Im niederbayerischen Kurort Bad Birnbach bringt ein fahrerloser Mini-Elektrobus Passanten kostenlos vom Ortskern zur Therme und zurück. Mit dem autonomen Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr betraten die Deutsche Bahn und die Kommune Neuland.
Christian Wüst
Wie sicher ist autonomes Fahren? - Das Märchen vom fehlerfreien Selbstlenkauto Artikel
In: Spiegel.de, 2018.
@article{Wust:2018aa,
title = {Wie sicher ist autonomes Fahren? - Das Märchen vom fehlerfreien Selbstlenkauto},
author = {Christian Wüst},
url = {http://www.spiegel.de/spiegel/uber-unfall-wie-sicher-sind-selbstfahrende-autos-a-1199796.html},
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journal = {Spiegel.de},
abstract = {Der erste tödliche Unfall mit einem Roboterfahrzeug erschüttert den Glauben an die heile Welt der selbstfahrenden Autos. Wie sicher sind die Geisterwagen?},
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Der erste tödliche Unfall mit einem Roboterfahrzeug erschüttert den Glauben an die heile Welt der selbstfahrenden Autos. Wie sicher sind die Geisterwagen?
Zeit Online; dpa; Reuters
Uber - Frau von selbstfahrendem Uber-Fahrzeug getötet Artikel
In: Die Zeit, 2018.
@article{Zeit:2018aa,
title = {Uber - Frau von selbstfahrendem Uber-Fahrzeug getötet},
author = {Zeit Online and dpa and Reuters},
url = {http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-03/uber-selbstfahrendes-auto-autonom-tempe-unfall},
year = {2018},
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journal = {Die Zeit},
abstract = {Ein Roboterwagen von Uber hat in den USA eine Fußgängerin erfasst. Der Fahrdienstvermittler stoppte bis auf Weiteres Testfahrten autonom fahrender Autos.},
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Ein Roboterwagen von Uber hat in den USA eine Fußgängerin erfasst. Der Fahrdienstvermittler stoppte bis auf Weiteres Testfahrten autonom fahrender Autos.
Thomas Fromm
Mobilität - Bürokratischer Haufen Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2018.
@article{Fromm:2018aa,
title = {Mobilität - Bürokratischer Haufen},
author = {Thomas Fromm},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2018-03-20/page_2.281209/article_1.3912712/article.html},
year = {2018},
date = {2018-03-20},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Der BMW-Betriebsrat will von seiner Führungsriege um Konzernchef Harald Krüger mehr Tempo sehen. Betriebsratschef Manfred Schoch findet dazu in einer Automobilzeitschrift deutliche Worte.},
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Der BMW-Betriebsrat will von seiner Führungsriege um Konzernchef Harald Krüger mehr Tempo sehen. Betriebsratschef Manfred Schoch findet dazu in einer Automobilzeitschrift deutliche Worte.
Andreas Wilkens
Autonomes Elektroauto: Sieben deutsche Unis arbeiten an lenkradlosem E-Auto Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Wilkens:2018aa,
title = {Autonomes Elektroauto: Sieben deutsche Unis arbeiten an lenkradlosem E-Auto},
author = {Andreas Wilkens},
url = {https://heise.de/-3989389},
year = {2018},
date = {2018-03-09},
journal = {heise.de},
abstract = {UNICARagil heißt das nun angeschobene Projekt, das an der RWTH Aachen koordiniert wird. Dort wurde auch der erfolgreiche Streetscooter geboren.},
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UNICARagil heißt das nun angeschobene Projekt, das an der RWTH Aachen koordiniert wird. Dort wurde auch der erfolgreiche Streetscooter geboren.
Daniel AJ Sokolov
USA: Sicherheits-NGO warnt vor Hype selbstfahrender Autos Artikel
In: heise.de, 2018.
@article{Sokolov:2018aa,
title = {USA: Sicherheits-NGO warnt vor Hype selbstfahrender Autos},
author = {Daniel AJ Sokolov},
url = {https://heise.de/-3987186},
year = {2018},
date = {2018-03-06},
journal = {heise.de},
abstract = {Das US-Parlament arbeitet an einer Öffnung der Schleusen für selbstfahrende Autos. Kritiker warnen vor zu viel Optimismus: Die Branche mache ünbegründete und übertriebene Vorhersagen" über die Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der autonomen Kfz.},
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Das US-Parlament arbeitet an einer Öffnung der Schleusen für selbstfahrende Autos. Kritiker warnen vor zu viel Optimismus: Die Branche mache ünbegründete und übertriebene Vorhersagen" über die Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der autonomen Kfz.
Tom Standage
What’s it like to ride in a self-driving car? Artikel
In: Medium, 2018.
@article{Standage:2018aa,
title = {What’s it like to ride in a self-driving car?},
author = {Tom Standage},
url = {https://medium.economist.com/whats-it-like-to-ride-in-a-self-driving-car-24015c69cc48},
year = {2018},
date = {2018-03-06},
journal = {Medium},
abstract = {It’s thrilling for a minute or two, and then boring. Which is a good thing},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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It’s thrilling for a minute or two, and then boring. Which is a good thing
Heinz Schmitz
User-Interface senkt Unfallrisiko Artikel
In: Heinz-Schmitz.org, 2018.
@article{Schmitz:2018aa,
title = {User-Interface senkt Unfallrisiko},
author = {Heinz Schmitz},
url = {http://www.heinz-schmitz.org/index.php/nachrichtenleser/user-interface-senkt-unfallrisiko.html},
year = {2018},
date = {2018-03-05},
journal = {Heinz-Schmitz.org},
abstract = {Viele Fußgänger nutzen ihr Smartphone unterwegs. Statt auf den Verkehr zu achten, hängt der Blick am Display, was ein erhebliches Gefahrenpotenzial birgt. Beim Telefonieren, Musik hören, Tippen, Mails checken oder der Nutzung von Apps ist die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr stark eingeschränkt. Fraunhofer-Wissenschaftler haben daher untersucht, wie das User Interface von Apps gestaltet sein muss, um die Ablenkung von der Umgebung zu minimieren. Der Fokus der Untersuchungen lag auf der Größe der Schrift und der Interaktionsbuttons.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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Viele Fußgänger nutzen ihr Smartphone unterwegs. Statt auf den Verkehr zu achten, hängt der Blick am Display, was ein erhebliches Gefahrenpotenzial birgt. Beim Telefonieren, Musik hören, Tippen, Mails checken oder der Nutzung von Apps ist die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr stark eingeschränkt. Fraunhofer-Wissenschaftler haben daher untersucht, wie das User Interface von Apps gestaltet sein muss, um die Ablenkung von der Umgebung zu minimieren. Der Fokus der Untersuchungen lag auf der Größe der Schrift und der Interaktionsbuttons.
(Hrsg.)
PRICON: Self-determined privacy in the connected car motivated by the privacy calculus model Zeitschrift
2018.
@periodical{Walter:2018aa,
title = {PRICON: Self-determined privacy in the connected car motivated by the privacy calculus model},
author = {Jonas Walter and Bettina Abendroth and Nupur Agarwal},
url = {https://sedafa-projekt.de/media/Walter_Abendroth_Agarwal_PRICON%20Self-determined%20privacy%20in%20the%20connected%20car%20motivated%20by%20the%20privacy%20calculus%20model.pdf},
year = {2018},
date = {2018-01-01},
journal = {Fraunhofer},
abstract = {The advent of connected vehicles has increased the rel- evance of privacy in cars. Thus, a system is required that increases transparency and helps passengers to control their privacy in a self-determined manner. Here, we derive an interface based on the privacy calculus model and prove the validity of the theory-driven de- sign approach in course of a usability test. Based on fourteen participants, we demonstrate an above-aver- age usability of the theory-driven design which incorpo- rates the visual comparison of functional benefits and privacy risks. Interviews reveal that users especially acknowledge this direct comparison and underscore the successful implementation of the privacy calculus model in a vehicular privacy user interface.},
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tppubtype = {periodical}
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The advent of connected vehicles has increased the rel- evance of privacy in cars. Thus, a system is required that increases transparency and helps passengers to control their privacy in a self-determined manner. Here, we derive an interface based on the privacy calculus model and prove the validity of the theory-driven de- sign approach in course of a usability test. Based on fourteen participants, we demonstrate an above-aver- age usability of the theory-driven design which incorpo- rates the visual comparison of functional benefits and privacy risks. Interviews reveal that users especially acknowledge this direct comparison and underscore the successful implementation of the privacy calculus model in a vehicular privacy user interface.
Ben Davis
How the AA transformed its brand using political messaging & strategic insight Artikel
In: Econsultancy, 2017.
@article{Davis:2017ad,
title = {How the AA transformed its brand using political messaging & strategic insight},
author = {Ben Davis},
url = {https://econsultancy.com/blog/69471-how-the-aa-transformed-its-brand-using-political-messaging-strategic-insight/?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=econ%20blog},
year = {2017},
date = {2017-10-04},
journal = {Econsultancy},
abstract = {Cheryl Calverley, Head of Marketing at the AA, spoke this morning at the Festival of Marketing 2017 about what ‘insight’ should mean to a marketer and how the AA has transformed its brand using political messaging.},
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tppubtype = {article}
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Cheryl Calverley, Head of Marketing at the AA, spoke this morning at the Festival of Marketing 2017 about what ‘insight’ should mean to a marketer and how the AA has transformed its brand using political messaging.
Stefan Porteck; Sven Hansen
Autorevolution - Die Zukunft des Autos Artikel
In: c't, Nr. 20, S. 100, 2017.
@article{Porteck:2017aa,
title = {Autorevolution - Die Zukunft des Autos},
author = {Stefan Porteck and Sven Hansen},
url = {https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-20-Die-Zukunft-des-Autos-3827234.html},
year = {2017},
date = {2017-09-15},
journal = {c't},
number = {20},
pages = {100},
abstract = {Vernetzt, elektrifiziert und selbstfahrend – so sieht nach den Vorstellungen der Hersteller das Fahrzeug der Zukunft aus. Dabei ist sich manch ein Experte nicht einmal sicher, ob man in zehn Jahren überhaupt noch Autos besitzen will. Vieles spricht dafür, dass wir an der Schwelle eines neuen Mobilitätszeitalters stehen.},
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tppubtype = {article}
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Vernetzt, elektrifiziert und selbstfahrend – so sieht nach den Vorstellungen der Hersteller das Fahrzeug der Zukunft aus. Dabei ist sich manch ein Experte nicht einmal sicher, ob man in zehn Jahren überhaupt noch Autos besitzen will. Vieles spricht dafür, dass wir an der Schwelle eines neuen Mobilitätszeitalters stehen.
Clemens Gleich
Parken lassen - Das fernsteuernde Parkhaus Artikel
In: c't, Bd. 20, S. 106, 2017.
@article{Gleich:2017aa,
title = {Parken lassen - Das fernsteuernde Parkhaus},
author = {Clemens Gleich},
url = {https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-20-Das-fernsteuernde-Parkhaus-3827256.html},
year = {2017},
date = {2017-09-15},
journal = {c't},
volume = {20},
pages = {106},
abstract = {Bosch stellt zusammen mit Mercedes ein Parkhaus-Automatisierungssystem vor, bei dem die Autos auf eigener Achse zu ihren Parkplätzen fahren.},
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Bosch stellt zusammen mit Mercedes ein Parkhaus-Automatisierungssystem vor, bei dem die Autos auf eigener Achse zu ihren Parkplätzen fahren.
Sven Hansen
Ob’zapft is! - Zukunft des Tankens Artikel
In: c't, Bd. 20, S. 114, 2017.
@article{Hansen:2017ab,
title = {Ob’zapft is! - Zukunft des Tankens},
author = {Sven Hansen},
url = {https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-20-Zukunft-des-Tankens-3826991.html},
year = {2017},
date = {2017-09-15},
journal = {c't},
volume = {20},
pages = {114},
abstract = {Um die gesamte Flotte von 45 Millionen Fahrzeugen von heute auf morgen zu elektrifizieren, benötigte man bei einer Fahrleistung von 15.000 km jährlich etwa 110 TWh. Würden alle Fahrzeuge gleichzeitig laden, bräuchte man viel Kupfer, damit die Netze nicht verglühen – oder doch nicht?},
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Um die gesamte Flotte von 45 Millionen Fahrzeugen von heute auf morgen zu elektrifizieren, benötigte man bei einer Fahrleistung von 15.000 km jährlich etwa 110 TWh. Würden alle Fahrzeuge gleichzeitig laden, bräuchte man viel Kupfer, damit die Netze nicht verglühen – oder doch nicht?
Sven Hansen
Sie sind da! - Hochautomatisierter A8 Artikel
In: c't, Bd. 20, S. 108, 2017.
@article{Hansen:2017aa,
title = {Sie sind da! - Hochautomatisierter A8},
author = {Sven Hansen},
url = {https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-20-Hochautomatisierter-A8-3826893.html},
year = {2017},
date = {2017-05-15},
journal = {c't},
volume = {20},
pages = {108},
abstract = {Schon nächstes Jahr werden hierzulande die ersten hochautomatisierten Fahrzeuge auf die Straße kommen - Audi macht mit dem neuen A8 den Anfang.},
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Schon nächstes Jahr werden hierzulande die ersten hochautomatisierten Fahrzeuge auf die Straße kommen - Audi macht mit dem neuen A8 den Anfang.
Georg Kacher
VW, Audi und Porsche werden zu allerbesten Feinden Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, 2017.
@article{Kacher:2017aa,
title = {VW, Audi und Porsche werden zu allerbesten Feinden},
author = {Georg Kacher},
url = {http://www.sueddeutsche.de/auto/kampf-im-konzern-vw-audi-und-porsche-werden-zu-allerbesten-feinden-1.3350408},
year = {2017},
date = {2017-01-29},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
abstract = {Verschlanken, vereinheitlichen, verbilligen: Nur so kann VW die Elektromobilität stemmen. Dabei droht Audi, die technologische Führerschaft im Konzern an Porsche zu verlieren.},
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Verschlanken, vereinheitlichen, verbilligen: Nur so kann VW die Elektromobilität stemmen. Dabei droht Audi, die technologische Führerschaft im Konzern an Porsche zu verlieren.
Brian Patrick Eha
Four ways the connected car will change banking Artikel
In: American Banker, 2017.
@article{Eha:2017aa,
title = {Four ways the connected car will change banking},
author = {Brian Patrick Eha},
url = {https://www.americanbanker.com/news/four-ways-the-connected-car-will-change-banking},
year = {2017},
date = {2017-01-29},
journal = {American Banker},
abstract = {If you think Americans have a love affair with cars now, just wait until people begin to treat them not merely as a means of transportation but as smartphones on wheels — or robot servants.
Automobiles are more wired than ever. But experts say the late-model cars on the road today are just a precursor to truly connected cars. In the near future this next generation of cars — loaded with sensors and screens, feeding back to third parties huge amounts of data on vehicle performance and even driver behavior — will communicate with other devices, be loaded with apps and even make their own decisions.},
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tppubtype = {article}
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If you think Americans have a love affair with cars now, just wait until people begin to treat them not merely as a means of transportation but as smartphones on wheels — or robot servants.
Automobiles are more wired than ever. But experts say the late-model cars on the road today are just a precursor to truly connected cars. In the near future this next generation of cars — loaded with sensors and screens, feeding back to third parties huge amounts of data on vehicle performance and even driver behavior — will communicate with other devices, be loaded with apps and even make their own decisions.
Jörn Brien
Car eWallet: Mobiles Portemonnaie für Elektroautos auf Blockchain-Basis Artikel
In: t3n, 2017.
@article{Brien:2017aa,
title = {Car eWallet: Mobiles Portemonnaie für Elektroautos auf Blockchain-Basis},
author = {Jörn Brien},
url = {http://t3n.de/news/car-ewallet-elektroautos-784419/},
year = {2017},
date = {2017-01-11},
journal = {t3n},
abstract = {ZF hat mit UBS und dem Innogy Innovation Hub ein auf der Blockchain-Technologie basierendes mobiles Portemonnaie für Elektroautos vorgestellt. Car eWallet soll das Akku-Laden unterwegs erleichtern.},
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tppubtype = {article}
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ZF hat mit UBS und dem Innogy Innovation Hub ein auf der Blockchain-Technologie basierendes mobiles Portemonnaie für Elektroautos vorgestellt. Car eWallet soll das Akku-Laden unterwegs erleichtern.
Moritz Hagenmüller; Daniel Smythe; Mirca Behling
Moving beyond "Like": Why social media is revenue ready Artikel
In: accenturestratregy, 2017.
@article{Hagenmuller:2017aa,
title = {Moving beyond "Like": Why social media is revenue ready},
author = {Moritz Hagenmüller and Daniel Smythe and Mirca Behling},
url = {https://www.accenture.com/us-en/insight-moving-beyond-social-media-revenue?c=strat_ssmcfy17twt_10000174&n=smc_0916block-2017-world-economic-forum-insights},
year = {2017},
date = {2017-01-01},
journal = {accenturestratregy},
abstract = {The era of the über-consumer is upon us. Customization and personalization rule the day, from product design to delivery.
Eight new technologies are fueling the mad dash by retailers to meet consumer's heightened demands:
Internet of Things (IoT)
Autonomous vehicles / drones
Artificial intelligence (AI) / machine learning
Robotics
Digital traceability
3D printing
Augmented reality (AR) / virtual reality (VR)
Blockchain
Most of these technologies are 2 to 10 years out to full readiness. Thus, the level of the change in the next 10 years will surpass all that has happened in the past 40.
To learn more about how your company can get into the retail digital swim, check out the report Accenture produced for the World Economic Forum on Digital Transformation in the Retail industry.},
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tppubtype = {article}
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The era of the über-consumer is upon us. Customization and personalization rule the day, from product design to delivery.
Eight new technologies are fueling the mad dash by retailers to meet consumer's heightened demands:
Internet of Things (IoT)
Autonomous vehicles / drones
Artificial intelligence (AI) / machine learning
Robotics
Digital traceability
3D printing
Augmented reality (AR) / virtual reality (VR)
Blockchain
Most of these technologies are 2 to 10 years out to full readiness. Thus, the level of the change in the next 10 years will surpass all that has happened in the past 40.
To learn more about how your company can get into the retail digital swim, check out the report Accenture produced for the World Economic Forum on Digital Transformation in the Retail industry.
Thomas Fromm
Wagen, hol schon mal den Harry Artikel
In: Süddeutsche Zeitung, S. 3, 2016.
@article{Fromm:2016aa,
title = {Wagen, hol schon mal den Harry},
author = {Thomas Fromm},
url = {https://zeitung.sueddeutsche.de/webapp/issue/sz/2016-11-18/page_2.203701/article_1.3254410/article.html},
year = {2016},
date = {2016-11-18},
journal = {Süddeutsche Zeitung},
pages = {3},
abstract = {100 Jahre lang propagierte die Autoindustrie die "Freude am Fahren". Jetzt sollen die Bordcomputer übernehmen. Die Branche fragt sich: Will der Kunde das wirklich?},
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tppubtype = {article}
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100 Jahre lang propagierte die Autoindustrie die "Freude am Fahren". Jetzt sollen die Bordcomputer übernehmen. Die Branche fragt sich: Will der Kunde das wirklich?
Nikolaus Lang; Michael Rüßmann; Antonella Mei-Pochtler; Thomas Dauner; Satoshi Komiya; Xavier Mosquet; Xanthi Doubara
Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution Artikel
In: Boston Consulting Group, 2016.
@article{Lang:2016aa,
title = {Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution},
author = {Nikolaus Lang and Michael Rüßmann and Antonella Mei-Pochtler and Thomas Dauner and Satoshi Komiya and Xavier Mosquet and Xanthi Doubara},
url = {https://www.bcgperspectives.com/content/articles/automotive-public-sector-self-driving-vehicles-robo-taxis-urban-mobility-revolution/?linkId=32020578},
year = {2016},
date = {2016-06-21},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {In the following chapters, we present the current views of consumers and policymakers on SDVs in an urban context. We also analyze four possible scenarios that illustrate SDVs’ impact on urban areas on the basis of varying adoption dynamics and city policies. How each of these scenarios plays out—and the extent to which cities will be able to reap the benefits that autonomous transportation promises—depends substantially on the extent and pace of cooperation and collaboration among multiple players in the public and private sectors over the next decade or two.},
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tppubtype = {article}
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In the following chapters, we present the current views of consumers and policymakers on SDVs in an urban context. We also analyze four possible scenarios that illustrate SDVs’ impact on urban areas on the basis of varying adoption dynamics and city policies. How each of these scenarios plays out—and the extent to which cities will be able to reap the benefits that autonomous transportation promises—depends substantially on the extent and pace of cooperation and collaboration among multiple players in the public and private sectors over the next decade or two.
Nikolaus Lang; Michael Rüßmann; Antonella Mei-Pochtler; Thomas Dauner; Satoshi Komiya; Xavier Mosquet; Xanthi Doubara
Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution Artikel
In: Boston Consulting Group, 2016.
@article{Lang:2016ab,
title = {Self-Driving Vehicles, Robo-Taxis, and the Urban Mobility Revolution},
author = {Nikolaus Lang and Michael Rüßmann and Antonella Mei-Pochtler and Thomas Dauner and Satoshi Komiya and Xavier Mosquet and Xanthi Doubara},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {The Boston Consulting Group and the World Economic Forum have been collab- orating on a project dedicated to shaping new urban mobility with self-driving vehicles. The early stages of this project involved substantial research with consum- ers, urban o cials, and policymakers worldwide. Their opinions and views form the basis of this report.
The qualitative research—which encom- passed focus groups with a total of 56 participants in Berlin, London, and Singa- pore—was designed to uncover unprompted attitudes, attractions, and concerns related to SDVs and to use the ndings to inform the quantitative research. The survey—the largest to date dedicated to SDVs—involved 5,500 consumers in 27 cities in ten coun- tries: China, France, Germany, India, Japan,
the Netherlands, Singapore, the United Arab Emirates, the UK, and the US.
We also considered urban priorities and challenges and the potential role of SDVs and related mobility models, discussing these topics with 25 policymakers, including mayors, heads of tra c departments, and members of tra c innovation teams in 12 cities: Amsterdam, Dubai, Düsseldorf, Gothenburg, Graz, Helsinki, Miami, Milton Keynes, New York, Pittsburgh, Singapore, and Toronto.},
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tppubtype = {article}
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The Boston Consulting Group and the World Economic Forum have been collab- orating on a project dedicated to shaping new urban mobility with self-driving vehicles. The early stages of this project involved substantial research with consum- ers, urban o cials, and policymakers worldwide. Their opinions and views form the basis of this report.
The qualitative research—which encom- passed focus groups with a total of 56 participants in Berlin, London, and Singa- pore—was designed to uncover unprompted attitudes, attractions, and concerns related to SDVs and to use the ndings to inform the quantitative research. The survey—the largest to date dedicated to SDVs—involved 5,500 consumers in 27 cities in ten coun- tries: China, France, Germany, India, Japan,
the Netherlands, Singapore, the United Arab Emirates, the UK, and the US.
We also considered urban priorities and challenges and the potential role of SDVs and related mobility models, discussing these topics with 25 policymakers, including mayors, heads of tra c departments, and members of tra c innovation teams in 12 cities: Amsterdam, Dubai, Düsseldorf, Gothenburg, Graz, Helsinki, Miami, Milton Keynes, New York, Pittsburgh, Singapore, and Toronto.
Julien Bert; Brian Collie; Marco Gerrits; Gang Xu
What's ahead for Car Sharing? Artikel
In: Boston Consulting Group, 2016.
@article{Bert:2016aa,
title = {What's ahead for Car Sharing?},
author = {Julien Bert and Brian Collie and Marco Gerrits and Gang Xu},
year = {2016},
date = {2016-01-01},
journal = {Boston Consulting Group},
abstract = {AT A GLANCE
The sharing economy is disrupting markets around the globe, including the market for mobility services. Although car sharing will expand quickly and widely, its effect on new-car sales will be muted, because most drivers will not forgo car ownership entirely and because some share of lost sales will be offset by sales into car-sharing fleets in large urban areas.
How the Industry Will Change
The trend toward car sharing should nonetheless make automotive OEMs consider reconceiving their mission, at least in part. While continuing to serve as manufacturers and distributors of personally owned vehicles, OEMs should also experiment with providing mobility services and devise new business models accordingly.
Car Sharing’s Growth and Consequences
By 2021, 35 million users will book 1.5 billion minutes of driving time each month and generate annual revenues of €4.7 billion. Europe will be the biggest revenue-generating region, followed by Asia-Pacific and North America. Car sharing will reduce worldwide vehicle sales by approximately 550,000 units by 2021 and cause a net revenue loss to OEMs of €7.4 billion.},
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AT A GLANCE
The sharing economy is disrupting markets around the globe, including the market for mobility services. Although car sharing will expand quickly and widely, its effect on new-car sales will be muted, because most drivers will not forgo car ownership entirely and because some share of lost sales will be offset by sales into car-sharing fleets in large urban areas.
How the Industry Will Change
The trend toward car sharing should nonetheless make automotive OEMs consider reconceiving their mission, at least in part. While continuing to serve as manufacturers and distributors of personally owned vehicles, OEMs should also experiment with providing mobility services and devise new business models accordingly.
Car Sharing’s Growth and Consequences
By 2021, 35 million users will book 1.5 billion minutes of driving time each month and generate annual revenues of €4.7 billion. Europe will be the biggest revenue-generating region, followed by Asia-Pacific and North America. Car sharing will reduce worldwide vehicle sales by approximately 550,000 units by 2021 and cause a net revenue loss to OEMs of €7.4 billion.